Wie ich zur Liebe zurück fand

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Louis Sicht
Wir saßen immer noch im Wartezimmer. Liam redete immer noch mit den Mädchen. Mein Blick ging zu Jason. Mein Blick ging auch zu seinen Händen. Ob ich seine Hand halten darf? Ich grif langsam nach seiner Hand und verflochten unserer Finger. Jason sah zu mir und lächelte leicht. Er drückte sanft meine Hand und sah dann wieder zu Liam. Mein Blick blieb noch bischen auf unseren Händen. Jasons Hand wahr einbischen kleiner als meine. Es wahr kommisch aber nicht schlimm. Es gefill mir sorger das seine Hand bischen kleiner wahr als meine. Max und meine Hand wahr ungefähr gleich groß. Ich schullte meinen Kopf. Liam würde aufgerufen. Jason stand auf und sah mich an.
"Ich warte hier"lächelte ich und drückte seine Hand.
Jason nickte und ließ meine Hand los. Dannach ging er zu Liam und sagte ihn Bescheid. Liam nickte und so gingen sie aus den Wartezimmer. Ich lehnte mich nach hinten und sah mir das Wartezimmer an. Die kleine saß noch am Maltisch. Ich muss Mark echt fragen ob er mir gebarten bei bringen kann. Ich grif schnell nach meinen Handy und schrieb ihn. Den anderen beiden schrieb ich auch das es mir gut geht. Sie sollten sich keine Sorgen machen. Von den anderen beiden bekamm ich sofort einen Nachricht. Mark würde in seine Pause oder wen er zu Hause ist antworten. 
"Lou"rief Liam.
Ich sah zu Tür und sah den kleinen. Er kamm zu mir gelaufen und grinste beide. Ich stand auf und fing den kleinen ab.
"Ich höre wieder"kichte er.
"Das ist super"grinste ich.
"Papa wartet musste ein neuen Termin machen"erklärte Liam.
"Na dann lass uns zu ihn gehen"summte ich.
"Lou Papa mögen?"fragte er.
"Ja"antworte ich.
Es wahr soger die Wahrheit,ich möchte Jason. Liam kichte nur und kuschelte sich mehr an mich. Ich lief mit ihm aus den Wartezimmer und sah Jason da schon stehen.
"Fertig?"fragte ich.
"Ja wir können nach hause"meinte Jason.
"Gut"meinte ich und grif nach seiner Hand.
"Papa fangen?"fragte Liam.
"Machen wir aber erst geht es nach Hause dannach gehen wir nach draußen"antworte Jason.
Liam nickte und legte den Kopf auf meine Schulter ab. So gingen wir aus der Praxis und liefen nach Hause.
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