Der Gruppensklave - Teil 17

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Sie hatte wundervolle Brüste doch ihr Körper war mit Narben bestückt. "Bist du die Sklavin von den drei Männern?" fragte ich sie.

Sie nickte nur. Bevor wir das 'Gespräch' aber weiterführen konnten riefen unsere Besitzer uns.
Der größte und muskulöste Mann von den dreien Befahl der Sklavin sich als Fußablage hinzuknien.

Anschließend wandte sich der Mann an mich und befahl mir, seine Reitstiefel sauber zu lecken.
Erst zögerte ich ein wenig, schließlich war ich nicht schwul. Doch als Pia mir einen blsen Blick zuwarf began ich seine Reitstiefel zu lecken.

Während ich dies tat unterhielten sich die Sechs über irgendwelche Geschäfte und das sie gleich zusammen reiten gehen wollte, was die Reistiefel erklärte.

Deren Sklavin unterbrach dieses Gespräch wofür sie auch sofort mit Backpfeifen bestraft wurde, obwohl sie nur nach trinken fragte.

#Wir haben da ein leckeres Gemisch, davon kan unser Sklave direkt aich mal etwas trinken# wandte Pia sich an den Mann der ihr die Backpfeifen gab.

Sie ging in die Küche, holte die Schüssel mit den dreckigen Socken und lies die Sklavin und mich daraus trinken.
Mit einem leisen dankeschön ging die Sklavin wieder zurück in ihre Position und blieb still.

Ihr schien das Gemisch aus dreckigen und verschwitzten Socken nichts auszumachen doch mich erregte es total. Der Gedanke den alten Schweiz und den Dreck meiner Herinnen in abgestandenem Wasder zu trinken erregte mich einfach total.

Als ich weiterhin den Reitstiefel sauber lecken wollte trat der Mann mir in mein Gesicht. Erst verstand ich nicht wieso aber dann fragte er Sophie ob es nirmal sei das ich eine unerlaubte Erektion bekomme.

*Ja. Aber für den Orgasmus muss er fragen* antwortete sie ihm. *Am besten gehen wir jetzt reiten unsere Sklaven können solange den Haushalt schmeißen* schlug sie anschließend vor.

Die drei Männer machten sich mit Pia, Sophie und Melissa auf den Weg zum Reiterhof. Wir beide, die Sklaven, waren nun alleine und das Splitternackt.

Nach 10 Minuten Stille unterhielten wir uns. Ich erfuhr, dass sie schon immer eine Sklavin sein wollte und bis u ihrem Tod den drei Männern dienen möchte.

Da kam in mir die Frage auf, ob ich meinen Besitzerinnen auch bis zu meinem Tod dienen möchte. Die Antwort war mir schnell klar: Ja!

Ich überlgete wie ich meinen Besitzerinnen freude bereite konnte oder wie ich sie dazu bringen konnte, dass ich für immer bei ihnene blieben konnte. Durch das ganze überlgen vergang die Zeit blitzartig und alle sechs Besitzer kamen wieder.

#So ihr beiden, wie ihr seht haben wir unsere Reutstiefel ausgezogen#. Sophie und die anderen waren barfuß und wir beide sollte ihnen nun die Füße verwöhnen. *Damit es aber nicht zu langweilig ist tauschen wir die Sklaven. Phil du gehst zu den drei Männern und du kleine kommst zu mir* befahl Sophie.

Ich schüttele nur den Kopf. Wieso solle ich das tun? Ich bin doch nicht Schwul und außerdem steh ich nicht auf Männer Füße.

Für das Kopf schütteln bekam ich aber eineBackpfeife von Sophie und sie schrie mich an. *Du wirst jetzt die Füße von denen lecken!* 

Ich wollte mich nicht unterkiregen lassen und sprach dagegen. "Träum weiter. Ich steh nicht auf die Füße von diesen egliken männern!" 

Eine Sekunde später hatte ich aber eine blutige Nase weil Sophie mir so hart in mein Gesicht trat. *Freu dich schon auf deine Bestrfaung morgen und wehe ich höre jetzt noch einen wiederpsuch!*

Mit blutiger Nase und Angst ergab ich mich und fing an die Füße vom größten Besitzer zu massieren. Anschließend forderte er mich auf meine Zunge zu benutzten und da ich vor den männern mehr Angst hatte als vor meinen Besitzerinnen fing ich sofort an.

Der GruppensklaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt