Weihnachten

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POV Natasha
Der Tower war bereits gefüllt mit Menschen als y/n und ich ihn betraten. Alle Avengers und ein paar andere Freunde waren hier.

N: Ich gehe jetzt Yelena begrüßen. Treffen wir uns nachher im Wohnzimmer?
Y/n: klar, ich suche mal meinen Dad. In einer halben Stunde?
N: in einer halben Stunde im Wohnzimmer.

Ich ging in Richtung Yelenas Zimmer, aber bevor ich überhaupt da war kam Yelena auf mich zugerannt und fiel mir um den Hals.

Y: Ich hab dich so vermisst Nat!
N: Ich dich doch auch Yelena. Wie war's mit
y/n als ich weg war?
Y: naja, also...

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POV y/n

Im Wohnzimmer fand ich meinen dad und stürztet mich sofort auf ihn, um ihn zu begrüßen. Danach begrüßte ich alle anderen.

Am Buffet traf ich auf den sprechenden Waschbären oder was auch immer er ist.

Y/n: hey Rocket, lange nicht gesehen.
R: hey Mensch.
Y/n: awww.... Du hast jetzt einen Hund? Der ist ja süß.
Co: Ich bin nicht sein Hund ,Mensch, ich bin mein eigener Hund.

Der Hund redete. Der Hund redete mit einem russischen Akzent. Bin in irgendwie bewusstlos oder Träume ich vielleicht. Ich kniff mir in den Arm, was ehrlich etwas weh tat.

Y/n: nein, ich bin wach. Ich rede hier mit einem sprechenden Waschbären und einem sprechenden Hund. Ah, und da kommt ja auch schon der sprechende Baum.
G: Ich bin Groot!
Y/n: yap. Alles ganz normal.
Co: entschuldige, ich habe mich noch nicht vorgestellt. Mein Name ist Cosmo. Der erste Hund der ins All geschickt wurde.
Y/n: hi Cosmo, ich bin y/n.
G:Ich bin Groot.
Y/n: ja, ich weiß

C: hey y/n!

Clint kam auf mich zu und nahm mich in den Arm.

Y/n: hey Legolas. Hab dich schon gesucht. Wir müssen reden. Auf Wiedersehen sprechende Kreaturen die nicht sprechen sollten.

Ich zog Clint an die Seite.

Y/n: wie war die Mission? War mit Nat alles in Ordnung?
C: sag niemandem das ich dir das gesagt hab, vor allem nicht Nat, aber sie hat sich permanent Sorgen um dich gemacht. Fast noch mehr wie ich um meine Familie. Sie...

Weiter kam er nicht, denn ich wurde unsanft an der Schulter gegen die Wand gedrückt. Wütende, verzweifelte, grüne Augen starrten in meine.

N: zeig es mir?
C: was meinst du?
N: sie weiß was ich meine! Y/n! Zeig. Es. Mir.
Yelena hat es mir erzählt. Ich will es sehen. Jetzt!
Y/n: kann das nicht warten?
N: Nein!

Sie zog die Ärmel meines hoodies hoch und schaute sich meine Narben an. Eine Träne lief ihr bezauberndes Gesicht hinunter und sie zog mich in eine feste Umarmung.

N: Es tut mir so leid y/n/n. Es tut mir leid. Es tut mir leid.

Flüsterte sie mir immer wieder in meine Halsbeuge. Clint schaute mich fassungslos an.

C: wann..?
Y/n: an Nats Geburtstag.
T: okay Leute, wer will Geschenke?

Wurden wir von meinem Vater unterbrochen, der gerade mit ner Tonne Geschenk rein kam und durch den ganzen Raum brüllte. Einen unpassenderen Moment hatte er wohl nicht gefunden.

Y/n: komm Liebling, wir reden heute Abend darüber, okay?
N: wehe wenn nicht.

Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn, nahm sie an der Hand und ging mit ihr zu unserem Tannenbaum, der mit Geschenken überhäuft war.

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561 Wörter

The love of my Life 3 (Natasha Romanoff ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt