One Shot - One Direction {keine Anfragen mehr//slow updates}

DJ - Niall & Kekswunder00

Wie jeden Freitagabend legte ich in dem angesagtestem Club auf.

Ich war DJ.

ich legte gerade Hall of fame auf , die ganze Menschenmenge lief auf die Tanzfläche.

Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner Hüfte, mein Kopf wandte sich langsam um als ich in zwei wunderschöne blaue Augen sah.

Es war Niall.

Mein Ex-Freund!

Was wollte er?

Der Geruch von Alkohol stieg mir in die Nase als er mir schmutzige Sachen ins Ohr flüsterte.

“Niall! Geh!” ich schubste ihn von mir weg.

Er schaute mich sauer an.

“Was hast du gesagt?” fragte er und sein Kiefer spannte sich an.

“Ich hab gesagt du sollst gehen! Was willst du eigentlich du hast Schluss gemacht also verpiss dich!” schrie ich gegen die laute Musik.

Er drehte sich um und ging.

Huh? Okay ich hätte jetzt nicht gedacht das das so einfach wäre aber er war weg.

“Hey Denise, ich soll dich ablösen!” hörte ich hinter mir jemanden sprechen.

Ich drehte mich um und sah in die Augen eines Jungens, ich hatte ihn noch nie gesehen.

“Aha und wieso? Und wer bist du überhaupt?” fragte ich den Typen hinter mir

“Ich bin Nico! Und der Typ dahinten hat mich geschickt um dich abzulösen, er will irgendwas mit dir klären!” ich folgte seinem Finger, er zeigte in die richtung von Niall.

Ich verdrehte die Augen “Dann geh zu ihm und sag er kann mich mal!”

der Typ schüttelte nur seinen Kopf “Ich bin nicht euer Briefbote! Geh selber!”

ich gab ihm meine Kopfhörer und machte mich auf den Weg zu Niall.

Kurz bevor ich bei ihm ankam, setzte er sich in Bewegung und machte mir mit einem Handzeichen und einem warnenden Blick klar das ich ihm folgen sollte. Was sollte das?

Ich folgte ihm aus dem Club. Er hielt die Tür seines Autos auf.

“Was willst du? Ich will nicht mit dir mitfahren! Du hast getrunken!”

“Steig ein!” er drückte mich auf den Beifahrersitz und knallte die Tür zu.

Er stieg ein und stumm fuhr er los.

Naja von fahren war nicht die rede.

Er raste.

Ich wusste wenn ich ihn jetzt reizen würde, könnte das böse enden.

Er hielt an einer roten Ampel und kramte was aus dem Kofferraum, er hielt mir eine Flasche hin “Trink das!” ich schaute ihn entsetzt an “Ich hab gesagt du sollst das trinken!” seine Stimme wurde bei jedem Wort lauter.

Ich trank die Flasche mit einem Zug leer.

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Ich blinzelte ein grelles Licht schien mir entgegen.

Meine Augen hatten sich langsam an das Licht gewöhnt, ich lag auf einem Bett.

Meine Arme waren gefesselt.

“Niall! Was soll das?” rief ich in die Stille.

Die Tür ging auf.

Niall trat ein.

Ein fettes grinsen zierte sein Gesicht.

“grins nicht so blöd und mach mir gefälltigst die Handschellen ab!”

Niall beugte sich über mich, ich wollte gerade wieder anfangen als Niall mich mit einem Kuss verstummen ließ.

Seine Hände wanderten meinen Körper hinuter. Erst jetzt fiel mir auf das ich nur noch Unterwäsche anhatte. Seine eine Hand wanderte in meinen Slip, mir entwich ein Stöhner. Niall grinste mich schmutzig an und seine Küsse wanderten nun meinen Körper hinuter, mein BH öffnete er gesickt der nun auf dem Boden landete. Meine Atmung wurde schneller und ich spürte wie die Lust in mir aufbrodelte als Nialls Küsse sich meinem Bauchnabel näherten.

Er küsste sich die letzten zentimeter bis zu meiner Mitte hinuter und streifte nun mit den Zähnen  meinen Slip ab.

Er stand selber auf und entledigte sich seiner Boxer.

Er spreitze meine Beine.

Mit seinen Händen fuhr er meine Oberschenkel entlang, ich wimmerte

“Niall, bitte!”

Nun beugte er sich runter und seine Zunge spielte an meinem Eingang.

Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen, mir entwichen immer wieder stöhner als er mit seiner Zunge in mich reinfuhr.

Mein Verlangen ihn in mir zu spüren wurde immer größer.

Plötzlich drang er in mich ein.

Vorsichtig und sanft.

Ich schrie auf.

Aufs neue überraschte mich seine Größe.

Als ich anfing mich zu entspannen fing er an sich zu bewegen und das nicht gerade langsam.

Wir keuchten und stöhnten.

Er schrie meinen Namen, ich seinen.

Wir kamen zu Höhepunkt.

Er ergoß sich in mir und zog sich langsam und quälend aus mir raus.

Er beugte sich über mich und schaute mir tief in die Augen.

“Es tut mir leid, ich hätte niemals Schluss machen dürfen! Gibst du mir noch eine letzte Chance?”

Ich nickte stumm und er machte meine Arme los und ich kuschelte mich an ihn.

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@ Kekswunder00 

hoffe er gefällt dir :D

freu mich über Feedback.

die anderen kommen im Laufe des Tages und in den nächsten Tagen :-)