(🔥-Kapitel)
Pov. Tess: Teilweise wütend stürmte ich auf den Tisch zu, weil sie seinen Arm mit ihrer Hand berührte. Gehts noch?! Wieso lässt er das überhaupt zu. Mein Magen machte gefühlt dutzende Umdrehungen und verknotete sich zugleich: „Hey.", sagte ich trocken und wie ein klarer Schuss.
Steve schaute auf und räusperte sich kurz: „Tess, da bist du ja endlich. Das ist.."
„Ich weiß wer sie ist. Nimm gefällst deine Hand von ihm. Sofort.", erschrocken über meine Reaktion schaute Steve mich stumm an.
Sharan hingegen zog peinlich beschämt ihre Hand weg von seinem Arm: „Ich wusste gar nicht, dass du so eine eifersüchtige Freundin hast.", den Schwund von Herabschätzung hab ich dabei genau rausgehört.
Ich schnaubte auf und ballte meine Faust, was Steve wohl bemerkte, denn sofort sprang er auf und zog mich vom Tisch weg, ohne sich von der Blonden zu verabschieden.
„Was soll das? Wolltest du eine Schlägerei gerade anzetteln?", hakte er nach, als wir das Restaurant verließen.
„Was das soll? Vielleicht sollte ich genau ich eher dich das fragen!", verurteilend zeigte ich mit dem Finger auf ihn: „Ich bin schon länger hier und hab ganz genau gesehen, wie du mit ihr geflirtet hast! Wie ihr gelacht habt!"
„Was?! Ich habe nicht mit ihr geflirtet!", verteidigte er sich sofort im aufgebrachten, aber ruhigen Ton und legte seine Hände auf meinen Schultern ab: „Ehrlich nicht. Sie ist nur eine gute alte Freundin, es gibt keinen Grund eifersüchtig zu sein."
„Eifersüchtig?!", war ich das? Keine Ahnung!
„Ja, eifersüchtig. Tess.. so führt man sich nur auf, wenn man eifersüchtig ist."
Beleidigt drehte ich den Kopf weg. Ich bin sicherlich nicht eifersüchtig.. oder doch?
Er zog meinen Kopf wieder zu sich hin und küsste mich sanft: „Ich liebe dich, okay? Du hast keinen Grund irgendeine Frau, als Bedrohung anzusehen. Ich bin treu, dass verspreche ich dir.", erneut küsste er mich, dieses Mal schützend auf die Stirn: „Wieso bist du nicht eher reingekommen? Warst du die ganze Zeit hier draußen?"
„Ja..", seufzte ich auf.
„Tess..", er schüttelte den Kopf: „So erkältest du dich noch."
„Ich hab auch ehrlich gesagt keinen Hunger mehr.. ich hab schon gegessen.."
Verwirrt schaute er mich an. „Naja.. mir wurde schlecht.. dann tauchte dieser Mann auf und half mir.. lud mich auf einen schnellen Imbiss ein."
„Moment.. du machst mir im Restaurant eine Eifersuchtsszene, aber isst dann selber etwas mit einem wildfremden Mann?!", seine Stimmung änderte sich schlagartig. Ich schluckte instinktiv, als er etwas lauter wurde und senkte meinen Blick. Dabei habe ich mir nicht wirklich was gedacht.. Matt wollte mir ja nur helfen, das war ja kein Date oder so: „Steve.. er war nur nett und hat mir geholfen, als es mir nicht so gut ging.. da war nichts dabei.."
„Na klar! Kerle sind nur aus einem Grund zu Frauen nett! Sie finden sie attraktiv und wollen sie rum kriegen!", jetzt machte er hier gerade die Szene!
Ich verschränkte die Arme: „Das glaube ich eher weniger."
„Achja? Was macht dich da so sicher?", ungläubig schüttelte er den Kopf.
„Er war erstens blind und zweitens hat er mir den Rat gegeben hier rein zu gehen und dazwischen zu gehen."
„Oh.", ich konnte sehen wie er beschämt errötete.
„Was war das gerade..?", hakte ich nach, nach dem wir uns beide beruhigt hatten.
„Ich schätze wir waren beide eifersüchtig..", er seufzte auf und zog mich zu sich in die Arme: „Gott verdammt.. wir benehmen uns wie Teenies.."
Ich prustete los vor lachen. Verwirrt sah er mich an.
„Wortwahl!", zog ich ihn auf.
Er stöhnte genervt auf: „Das Sam und Bucky dir das beigebracht haben ist so nervig!", aber dann lachte er auch. „Weißt du.. du hast zwar kein Hunger mehr, aber die Nacht ist noch jung. Wie wäre es, wenn wir... feiern gehen?"
„Feiern?", ich fing an zu lachen. Er feiern, er der immer brav und vornehm ist?
Verwirrt über mein Lachen schaute er mich an: „Was denn? Was ist daran so lustig nun?"
„Feiern passt gar nicht zu dir! Du bist immer so brav."
„Brav?", er hob seine Augenbraue an: „Dann zeige ich dir heute das Gegenteil."
Sofort zog er mich hinter sich her in den nächsten Club. Das letzte Mal, als wir in einem Club waren, wurde ich angetanzt und jemand wurde aufgespießt. Hoffentlich passiert das heute nicht.. jedenfalls Zweitens. Ersteres könnte bei dem Kleid mit tiefen Ausschnitt durchaus wieder vor kommen.. doch dieses Mal würde Steve wahrscheinlich mehr aus ticken, da ich nun offiziell seine Freundin war. Stimmt, das konnte ich ihm noch nicht sagen.
„Steve!", schrie ich gegen die laute Musik im Club, als wir offiziell eintraten.
„Ja?"
„Ich bin offiziell deine Freundin!", er schaute mich verwirrt an. Hatte er es nicht gehört oder verstand er es nicht: „Nick hat nichts dagegen, solange ich den Job nicht vernachlässige!"
„Warte.. heißt das, du bist jetzt offiziell meine Freundin?!", genau das hatte ich doch gerade gesagt. Ich lachte und nickte. Sofort drückte er mich an sich und küsste mich leidenschaftlich: „Endlich!", jubelte er aus und zog mich auf die Tanzfläche. Verwirrt schaute er um sich herum: „Kommen auch langsame Lieder?", fragte er bei mir nach.
Erneut lachte ich und musste ihn enttäuschen m: „Nein .. in der Neuzeit sind Clubtänze etwas anders..!"
Fragend sah er mich an. Ich kann nicht glauben, dass ich das in diesem engen Kleid machen werde, aber ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und legte seine Hände auf meine Hüften, während ich sie zur Musik hin rhythmisch bewegte.
„Tess stop.. wenn du so weiter machst..", haucht er in mein Ohr ziemlich leise hinein. Ich musste mir Mühe geben, es überhaupt zu hören, so wie er nuschelte. Ich sah über meine Schulter hinweg und sah wie er rot anlief. „Oh.", schnell trat ich einen Schritt vor: „Warte ich hol was zu trinken zum abkühlen."
„Gute Idee.", er räusperte sich bereits heißer. Zügig quetschte ich mich durch die tanzende Masse zu der Bar hin: „Zwei kühle Biere, bitte.", bestellte ich und der Kunde neben mir an der Bar lachte, als sein Blick über mich wanderte: „Gibts ein Problem?"
„Nein, keineswegs. Ungewöhnlich, dass eine so aufgebretzelte Frau sich zwei Bier bestellt."
„Tja. Jetzt hast du es wohl gesehen."
„Das hab ich tatsächlich nun. Darf ich Ihnen etwas spendieren? Einen etwas teureren Drink. Ich kann mir das leisten.", versuchte er mich zu beeindrucken.
„Nein, Danke.", gab ich trocken zurück und hoffte das der Barkeeper endlich mit den Bieren kommt. Der Mann setzte sich einen Hocker weiter neben mich und streifte versehentlich, mir war bewusst, dass das bestimmt gewollt war, mit seine Hand meinen Ellenbogen.
„Gibt es einen Grund, warum du mir jetzt auf die Pelle rückst?", vor solchen Typen hatte ich nicht mal mehr ein wenig Höflichkeit über.
„Weiß nicht, um Ihre Bekanntschaft zu machen?"
„Ich habe einen Freund.", versuchte ich mich zu retten.
„Hmm seh ich nicht.", konterte er und ließ nicht locker.
Ich drehte mich leicht zur Tanzfläche und sah mich nach Steve um, der bereits stirnrunzelnd die Situation aus naher Ferne beobachtete. Sein Blick sagte alles. Wenn der Typ weiter macht, wird Steve gleich hier her stürmen und durch drehen. Ich kenne seinen Beschützerinstinkt nun ziemlich gut.
„Ein Drink.", ließ er nicht locker und legte seine Hand auf meine Hüfte. Schnell drückte ich ihn weg und ein anderer Arm wickelte sich um meine Taille. Dieses Mal jedoch von Steve, der direkt neben mit seinen Platz einnahm: „Lass deine Finger von ihr und zieh ab."
Das ließ der Fremde sich nicht zweimal sagen, als er bemerkt, dass der echte Captain America hier neben mit stand und zog ab.
„Ich kann auch auf mich selbst aufpassen." protestierte ich kurz. Aber eigentlich war ich sehr froh, dass er gekommen war.
„Ja, das stimmt. Mir dir sollte sich eigentlich besser keiner Anlegen.", er beugte sich vor uns seine Lippen küssten meinen Hals sanft.
„Steve.. was.. nicht hier..", diese Berührungen machten mich sofort fertig.
„Dich fasst keiner mehr an."
„Moment..", jetzte stellte ich es fest: „Du bist eifersüchtig?"
„Was nein!", protestierte er und wurde rot.
Ich grinste: „Wobei... irgendwie steht dir die Eifersucht ziemlich gut sogar."
Entgeistert sah er mich an, doch trotz der flackernden Clublichter konnte ich genau erkennen, dass er rot wurde: „Ich bin nicht eifersüchtig! Wie.. was.. es war nur.. der Kerl hat einfach nicht aufgehört dich zu bedrängen."
„Ja und spätestens bei der Berührung, hätte ich ihm gleich eine geknallt.", irgendwie war ich leicht belustigt. Sein Beschützerinstinkt nervte mich zwar ab und zu.. aber diese Eifersucht war eigentlich ganz süß, jedenfalls war die Reaktion auf meine Bemerkung ziemlich niedlich.
„Hmm...", murrte er beleidigt.
Ich küsste sanft seine Wange: „Du bist echt irgendwie süß, wenn du tatsächlich eifersüchtig bist."
Erneut schnaubte er auf: „Ich bin nicht eifersüchtig.", dabei war seine Stimme klar und deutlich und sein Griff verfestigte sich an meiner Taille. Zog mich ganz nah an dich. Mir wurde augenblicklich warm.. so hab ihn glaube ich noch nicht erlebt bisher.. das war neu.
Diese Seite war eindeutig neu oder er hatte sie bisher noch nie zuvor gezeigt, aber sie ließ meine Beine wackelig werden. Irgendwie wurde alles um
Mich herum still, als er mich eindringlich ansah. Sonst war er so weich und liebevoll, darauf bedacht keinen Schritt zu weit zu gehen, doch jetzt. Jetzt war ich sein. Jemand kam mir zu nahe und für Steve war das die Gefahr. Nun passt er wirklich auf mich auf, auf eine ganz andere Art und Weise, auf eine Weise, dass ich nur ihn gehörte. Okay.. das machte mich an.. shit.
Ich presste auf dem Barhocker meine Oberschenkel zusammen und durfte nicht mehr darüber nachdenken.
Er bemerkte meine Reaktion und hob fragen die Augenbrauen. Es war, als würde er etwas sagen wollen, aber er schwieg.
Uns wurden endlich die gekühlten Biere gebracht. Zügig trank ich aus meinem, um mich abzukühlen, doch er nahm sie mir direkt aus der Hand.
„Hey!", protestierte ich, doch er schüttelte bloß den Kopf und zog mich hinter sich her. „Steve! Wo willst du hin?"
„Still.", ich versuchte Schritt zu halten, aber spätestens, als wir paar Schritte vom Club weg waren, fing ich bei seinem Tempo an mit den hochhackigen Schuhen zu stolpern.
„Steve.. ich kann nicht in den Schuhen schneller, als laufen..", seufzte ich auf, doch das hielt ihn nicht ab. Schnell schwang er mich über seine Schulter und ich wurde augenblicklich knallrot. Er trug mich wie ein kleines Kind einfach zügig durch die Stadt, während die Leute um uns herum bereits schauten. Ich weiß nicht, ob das heiß oder peinlich nun für mich ist. Ich weiß noch nicht mal, was sein Ziel ist.
„Steve! Wohin...?", doch dann betrat er ein Gebäude. Ich sah mich um, es war hell und stilvoll eingerichtet. An der Rezeption ließ er mich hinunter. Knallrot richtete ich erstmal mein Kleid zurecht.
„Ein Zimmer, für eine Nacht, für Zwei bitte.", sagte er trocken geradewegs zur Empfangsdame. Die sich ein Kichern unterdrückten, als sie meine überraschte und schockierte Reaktion bemerkte. Sie zog schnell seine Kreditkarte ein und gab ihn bereits schon die Schlüsselkarte.
„Steve.. spinnst du..?", flüsterte ich leise, doch er zog mich zum Aufzug hinüber. Statt Antworten zu bekommen, drückte er mich, sobald die Aufzugstüren geschlossen waren, gegen die Wand des Aufzugs und küsste mich innig und.. wild. Dieser Kuss ließ mich Aufkeuchen, ich hatte kaum eine andere Möglichkeit darauf zu reagieren, so schnell wie es plötzlich ging.
Oben angekommen löste er sich von mir. Ich war vollkommen außer Atem und die einsteigenden Gäste starrten mich verwirrt an. Steve grinste bloß und schnappte sich wieder meine Hand. Ein kurzer Piepton und schon waren wir im spontan gebuchten Zimmer.
„Du hast sie ja wohl nicht alle..", erwiderte ich drinnen endlich, vollkommen errötet, als wir allein waren.
„Was denn? Ich küsse nur meine Freundin.", grinste er und ich war vor seinen Lippen wieder nicht sicher. Küsste sich hinunter zu meinem Schlüsselbein und ließ mir einen angenehmen Schauer über den Körper laufen. Er ließ sich nicht mehr aufhalten, denn plötzlich waren seine Hände bereits an meinem Saum vom Kleid, krempelten es hoch bis zur Taille und der Slip streifte ganz schnell zum Boden ab.
„Steve!", empört keuchte ich auf, doch wollte ihn auf keinen Fall ehrlich gesagt stoppen.
„Ich will dir nur zeigen, dass du mir gehörst..", knurrte er leicht und hob mich auf die Kommode im Zimmer hoch. Meine Füße berührten kaum mehr den Boden. Er.. zwischen meinen Beinen, mir dabei tief in die Augen blickend: „Und das dich keiner so kommen lassen kann, wie ich es schaffe."
Ich schluckte.. was h-hat er gerade gesagt?! Scheiße.. zur Hölle mit Regeln und brav sein. Sein Spielchen spiele ich gerne mit: „Denkst du das? Huh?", neckte ich ihn und seine Augen verengten sich.
„Versuchst du mich gerade zu provozieren, Tess?"
„Neeein..", unschuldig klimperte ich mit meinen Wimpern,
Er lachte leicht auf und lehnte sich vor zu meinem Ohr: „Du gehörst, mir.", raunte er mir leise aber bestimmend ins Ohr hinein.
Ein angenehmer Schauer verteilte sich erneut. Diese Stimme.. sie verschaffte mir eine Gänsehaut vom Feinsten. „Und diese Nacht.. wirst du nicht vergessen.", er schob ohne Vorwarnung zwei seiner Finger hinein.
„Fuck!", stöhnte ich sofort auf und fiel regelrecht nacht vorne, auf ihn. Mit der freien Hand hielt er mich, während die andere mich erkundete.
„Dass ich ständig auf dich aufpassen muss..", grinste er schelmisch und ließ seine Finger um meine empfindlichsten Stellen kreisen. Wann und wo, hatte er bitte das gelernt?!
„I-ich bitte dich.. ja.. nicht d-darum..", brauchte ich geradeso atemlos hervor, aber seine Technik ließ mich wirklich gerade abdriften.
„Ach ist das so? Wie oft wärst du ohne mich fast gestorben?", grinste er und begann sich an meinen Hals festzusaugen.
Ein Stöhnen konnte ich da nicht mehr verhindern. Steves Fingerfertigkeit war unfassbar und ließ mich jegliche Kontrolle über mich selbst verlieren. So sehr, dass meine Höhepunkt bereits erreicht wurde und ich nach vorne sackte.
„Geht doch..", grinste er und küsste meinen Haarschopf, als mein Kopf auf seiner Schulter ruhte. Ich wollte gerade Luft schnappen, da zog er mich von der Kommode hinunter: „Ich bin noch nicht fertig mit dir.", er drehte mich einmal an der Hüfte und ich blickte direkt in den Spiegel über die Kommode, sah seinen lüsternen Blick im Spiegelbild, ehe das ich mich mit dem Oberkörper sanft nach vorne auf die Kommodenablage drückte. Seine Hände schmiegten sich an meine Taille und packten mich fester, als er mich langsam ausfüllte.
Sein Stöhnen war so unfassbar sexy, dass ich mein eigenes schon gar nicht mehr beachtete. Und auch wenn er eine härtere und dominantere Art und Weise auslebte von sich, hielt er einen Moment inne. Er war immer noch ein Gentleman, der darauf aufpasste mir nie weh zu tun.
Erst als er sich sicher war bewegte er sich in mir. Seine Stöße im stetigen und bestimmten Tempo. Es war unglaublich, auch wenn ich es etwas merkwürdig fand uns im Spiegel dabei beobachten zu können. Meine Hände krallten sich an den Kanten der Kommode fest, als er mich voll und ganz auskostete. Der Raum in unserem Stöhnen gelegt.
Meine Augen trafen seine im Spiegel und da war er.. dieser Blick, dass ich ganz allein ihm gehörte. Das gab mir den Rest, denn eine erneute Welle überrannte mich. Er grinste, stoppte jedoch nicht. Stattdessen beugte er wich, während er weiter in mich stieß, nach vorne. Seine Hände, zogen die Träger meines Kleids hinunter und ließen mein Busen frei. „Steve!", stöhnte ich empört auf.
„Was denn? Auch das gehört mir.", seine Hände umfassten mein Busen und massierten sie stetig zu seinem Rhythmus: „Sag es, Tess.", forderte er auf, als er mich leicht zu sich zog und ich uns beide genau im Spiegel sehen konnte. Seine Lippen an meinem Nacken. Gott, es war unglaublich, als wäre ich im Himmel, aber was wollte er von mir hören?
„Ich will es von deinen Lippen hören, Tess.", nuschelte er gegen meinen Nacken und saugte. Ich werde davon bestimmt einige rote Stellen tragen.
„Sag mir, wem du gehörst.", half er mir raunend meine Frage im Kopf zu beantworten.
„I-Ich gehöre dir.. Steve!", und der nächste starke Orgasmus ließ mich nicht links liegen: „Ich gehöre nur dir..", gab ich keuchend von mir und musste meinen Atem erstmal wieder beruhigen.
Das war es, was er hören wollte und er brauchte diese Bestätigung. Seine Stöße näherten sich auch seinem Ende hin, denn er sich sichtlich erhoffte.
„Fuck!", fluchte er auf, als er dann endlich ebenfalls kam.
„Wortwahl..", neckte ich ihn erschöpft.
Er grinste atemlos und zog sich mit Küssen auf meinen Rücken aus mir hinauf: „Sagt die, die die ganze Zeit über schon fluchte."
Immer noch versuchte ich meinen Atem und Körper zu beruhigen, doch meine Beine waren wie Wackelpudding. Als wäre er kaum erschöpft, hob er mich im Brautstil hoch und legte mich auf das Bett, sich neben mir. Seine Hände sanft über meinen Körper streichen.
„Wir zur Hölle, kannst du nicht erschöpft sein?", keuchte ich auf und schloss müde die Augen kurz.
Ich hörte sein leichtes Lachen und dann spürte ich einen sanften Kuss auf meine Lippen: „Naja.. ich halte so einiges aus."
Ich blickte direkt in seine liebevollen und sanften Augen, als ich meine wieder öffnete. Die Dominanz war erstmals ganz verschwunden: „Hmm.. vielleicht sollte ich dich öfter reizen..", ich atmete tief durch und schmiegt mich an seine Seite.
Seine Arme schützend um mich herum: „Wehe. Das hier kannst du auch haben, ohne mich absichtlich zu reizen.", lachte er: „Wir sind ja nun offiziell ein Paar."
Bei diesen Worten musste ich automatisch Lächeln: „Ja, sind wir."——————-
Video-Edit zum Kapitel: https://vm.tiktok.com/ZGJV8bdLW/Lasst gerne ein Kommentar/Favorisierung da, um mich und meine Geschichten zu unterstützen! Das würde mich sehr freuen!
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After Endgame (Steve Rogers FF)
FanfictionWas wäre wenn Steve nie in die Vergangenheit zurück gekehrt wäre? Rogers verblieb in der neuen Zeit bei seiner neuen Familie, den Avengers, nach dem Thanos endlich besiegt wurde. Kurz konnten das neue Trio bestehend aus ihm, Sam und Bucky verschnauf...