" I will always love you, even when I die"

Kapitel 6

Es tut mir leid für die späte Aktualisierung, ich habe letzte Woche meinen Abschluss geschrieben und musste mich jetzt erstmal auf das Lernen konzentrieren. Ich hoffe ich bestehe bekomme am Donnerstag die Ergebnisse 😅. Aber jetzt habe ich wieder Zeit also los Geht's. 

TW: Leichter Kindesmissbrauch

davor: 

" Ich will ihn treffen" sagte er entschlossen, ich lachte leicht und drückte in dankbar einen Kuss auf seinen Kopf. 

Jetzt: 

Aizawa POV

"Bist du wirklich bereit ein weiteres Kind aufzunehmen, das ist ganz anders als Hitoshis Situation, Hitoshi vertraut euch jetzt aber früher..." Ich schaute sie schnell an und sie sagte nichts mehr. Ich weiß ja was sie sagen möchte wir müssten uns mit allen wieder, wenn nicht diesmal sogar mit schlimmeren auseinander setzten. Ich schaute auf das Kind, wir kennen zwar nicht die ganze Vergangenheit aber mit den was ich schon weiß kann ich etwas zusammen setzte, aber vorher muss ich erstmal wissen was Hitoshi zu dieser Situation sagt. 

"Ich weiß dass es schwer sein kann, Vor allem weil wir noch nicht viel über ihn wissen, aber egal wo er jetzt lebt ,ich will ihn dort nicht wieder zurücklassen, das Kind hat eindeutig Selbstmordgedanken und ist es dann nicht besser wenn er irgendwo lebt die schon Erfahrung damit hat". Ich versuchte es so gut wie möglich zu erklären aber anscheinend hat Chiyo jetzt nachgeben seufzte. " Du hast ja recht, nur erinnere dich an den Tag als ihr Hitoshi gefunden habt". Ach ja der Tag vor 4 Jahren. 

Vor 4 Jahren (Hitoshi war 10)

Ich saß auf einen beliebigen Wohn Dach und schaute mein Gebiet an in dem ich Patrouillierte. Es war schon recht spät, ich habe schon gegen ein paar Bösewichte gekämpft, ein paar Einbrüche gestoppt und einen Mann aufgehalten Bevor er eine Frau überfällt. Ich wollte Sprang von einem Hausdach zum anderen als ich bei einem Haus ankomme dessen Licht noch brannte und Geschrei zu hören war. Ich schlich mich an das Fenster dies wurde leider mit einen Vorhang bedeckt, trotzdem war drinnen alles zu hören. Glasflaschen wurden gegen die Wand und den Boden geschmissen. "Du undankbares Kind, wir geben dir einen Schlafplatzt, essen und trinken du solltest dankbar sein, aber nein zu hetzt das Jugendamt zu uns, wir sollten dich rausschmeißen  oder verkaufen dann hättest du wenigstens einen nutzen". Während sie dies Hysterisch schrie hörte ich ein hörbares wimmern von einem Kind. Bevor noch etwas passieren konnte ging ich zur Tür trat sie auf und rannte auf das Geschehen zu. Als ich ins Zimmer ankam lag das Kind auf knien und hielt sich die Rippen, Blut fließ aus seinem Kopf und sein kleiner Körper zitterte wie Espenlaub. Die Frau schrie mich an was ich hier wollte und der Mann schaute mich nur kurz an bevor seine Aufmerksamkeit wieder dem Bildschirm zugewandt ist. " Was ist hier los, warum blutet das Kind und schreien sie mich nicht an, ich bin ein Profiheld also halten sie die Klappe." Die Frau schaute mich nur kurz an bevor sie sich zum Kind drehte. "Es ist sowie nicht mein Kind, und das Kind wollte nicht gehorchen also mussten wir andere Wege einschlagen, Wir haben diese nutzlose Gestallt eines Bösewichten aufgenommen dafür sollte dankbar sein, und jetzt wo das geklärt ist können sie kennen Mister Profiheld". Die Frau wollte gehen ich hielt sie aber mit meinem Schal auf und ging langsam auf das Kind zu. Die Frau schrie das ich sie gehen lassen soll und das sie mich anzeigen wird, ich ignorierte dies und bückte mich zu dem Kind runter. "Es ist okay Kind ich bin jetzt hier" Der Junge schaute zu mir hoch und mir blieb die Luft stecken, das Kind hatte überall Verletzungen trug nur einen Lumpen als Kleidung und in seinem Gesicht lag ein Maulkorb. Ich wollte ihn gerade abmachen als er zurückwich und wimmerte. Seine Augen spiegelten nur Angst und entsetzten. Ich holte schnell mein Telefon raus rief die Polizei an, der Mann schien das gemerkt zu haben denn er stand auf und wollte gerade abhauen aber auch ihn nahm ich mit meiner Fangwaffe gefangen. Der Junge schaute die Szene entsetzt aber mit spürbarer Erleichterung an. Ich ging nochmal auf ihn zu, mittlerweile saß er auf dem Boden schien aber große schmerzen zu haben. "Hey Junge ich will dir nichts tun, ich will dir diesen schrecklichen Maulkorb abnehme okay?". Er überlegte noch kurz nickte dann aber. Ich versuchte so vorsichtig wie möglich den Maulkorb abzubekommen, was mir auch relativ schnell erfolgte. Er hustete und schnappte nach Luft, bevor ich aber was Fragen konnte hörte ich schon Polizei Sirenen hier her kommen, der Junge geriet leicht in Panik ich konnte ihn aber beruhigen. Als die Polizei in das Haus stürmte nahmen sie die Frau und den Mann gefangen um sie auf dem Revier zu befragen, sie untersuchten die Wohnung weiter währenddessen ich bei dem Kind blieb, der Junge schien jeden Moment ohnmächtig zu werden, da hörte ich schon Krankenwagen Sirenen. Ein Polizist kam dann zu mir und sagte dass wir die ganze Sache im Krankenhaus besprechen werden. Als der Krankenwagen ankam war der Junge schon nicht mehr bei Bewusstsein sie trugen ihn schnell in den Wagen und schlossen setzten ihn eine Beatmungsmaske auf. Ich fuhr mit und schrieb gleichzeitig mit meinem Ehemann. 

Shota:

Hey Zashi. 

bin im Krankenhaus 

komm schnell vorbei

Hizashi:

WAS IST PASSIERT 

GEHT ES DIR GUT!!! 

BIST ZU VERLETZT 

Shota:                                                                                                              

Beruhige dich Hizashi mir geht es gut, es geht um ein Kind was ich aus einen Missbräuchlichen Haus geholt habe. 

Er trug ein Maulkorb und war verletzt.

Hizashi: 

Das arme Kind 

LASS ES UNS AUFNEHMEM !

Shota: 

Bist du dir sicher das du dich um ein Kind kümmern willst? 

Vor allem wird es nicht leicht sein, das Hat viel erlebt 

Hizashi:

Sho ich wollte schon immer Kinder haben und du weißt das

Und wir können den Kind Helfen 

BITTE!

Shota: 

Na gut...

Aber kein Schreien vor dem Kind

Hizashi: 

JUHU

BIN SCHON AUF DEM WEG

Ich schloss den chat, schüttelte den Kopf und seufzte. Der Mann bringt mich noch ins Grab aber ich liebe ihn. Ich merkte nicht das wir schon am Krankenhaus angekommen sind. 

Ich befreite mich aus den Erinnerungen als ich merkte wie das Kind auf meinem Schoß sich zu bewegen beginnt.