Wiedersehen 2
Sie schlug die Augen auf, ein Blick auf ihren Wecker verriet ihr, 6:30. Sie lächelte, ihr innerer Wecker funktionierte wie immer einwandfrei. Mit einer schwungvollen Bewegung schwang sie sich aus ihrem Bett und machte sich fertig. Nach einigen Minuten verließ sie ihr Zimmer und lief in die untere Etage ihres kleinen Hauses. Auf dem Weg in die Küche kam sie am Wohnzimmerspiegel vorbei und konnte sich nicht verkneifen, hinein zu sehen. Das Spiegelbild der Siebzehnjährigen lächelte ihr zurück. Sie hatte schwarze Haare mit einem leichten Blaustich, die leicht über Schulterlänge wuchsen und deren Sitzen sie blau gefärbt hatte. Ihre Augen hatte sie von ihrem Vater, das signifikant stechende Blau, das sie schon als Kind gehabt hatte. Außerdem trug sie eine schwarz-graue Jacke mit leichten orange-braunen Akzenten und einfache Jeans.
Hope Wren-Bridger setzte ihren weg in die Küche fort. Sie begann damit, den Tisch zu decken, dabei fiel ihr Blick aus dem Fenster und auf den dahinterliegenden unendlichen Wald von Jawin 4. Ihre Eltern hatten sich aus der militärischen Abteilung der Republik zurückgezogen und waren in das sich langsam bildende Zentrum der neuen Republik zu ziehen. Ihr Vater hatte das Dasein als Jedi ebenfalls an den Nagel gehängt, besonders weil Luke ihn nicht weiter ausbilden wollte. Immerhin hatte er den Jedi Kodex gebrochen, in dem er sich verliebt und eine Familie gegründet hatte. Doch streit gab es zwischen den Jedi nie, Luke bildete ja ihren kleinen Bruder aus. Sie gab ein leichtes Seufzen von sich. Mit einem Bruder wie Kanen, stand man immer im Schatten. Der talentierte Jedi, von dem Luke persönlich sagte, dass er extremes Talent hat und die intelligente Schwester. Sie war nicht eifersüchtig, sie selbst hatte viel geleistet, sie war immerhin Jahrgangs beste in der im Taktischen-Spiel. Sie besuchte die Republikanische-Militärakademie mit dem Fokus auf taktischer Feldanalyse und Planung. Als Übung wurde das Echtzeit-Taktische-Spiel benutzt.
Hope hörte ein Gehen, es war ihre Mutter. Sie lächelte leicht als Hope sie ansah: "Hope wie oft haben wir dir gesagt, du musst das nicht jeden morgen machen" Die Siebzehnjährige jedoch, fuhr einfach fort die Kühleinheit nach der Nuna-Milch zu durchforsten "Und ich habe euch Gesagt, dass es zu meiner Tagesroutine Gehört" Ihre Mutter wollte einspruch erheben, als plötzlich die Stimme ihres Vater ertönte "Versuch es nicht Bean, sie will ihren Schlaf hierfür Opfern, also lass sie" Er gab ihr einen Kuss und setzte sich an den Tisch, auch ihre Mutter.
"Ist der Tisch schon gedeckt?" Tönte die verschlafene Stimme ihres kleinen Bruders. Alle sahen zur Treppe, von der Kanen gähnend herunter trat. Er setzte sich neben Hope und ließ mir der Macht eine Meluron zu sich schweben, sie landete zielsicher auf seinem Teller. "Ach, bevor ich's vergesse morgen kommen Hera und Jacon nach Yavin 4" Ein Schauer durchfuhr Hope, sie hatte Jacon seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen "Wer ist Ja-Jacno" Ihre Mutter lachte, ihr Vater grinste leicht und Hope antwortet für die beiden: "Jacon, ist ein alter Kindheitsfreund von uns" Kanen sie verwirrt an, worauf hope noch hinzugefügte "Du warst wahrscheinlich noch zu klein um dich an ihn zu erinnern" Hope kratzte sie am Kinn, was er jetzt wohl tat.
"Sie haben uns fast!" Rief Hera durch ihren Comlink. "Ich sehe es," erwiderte Jacon, rotierte mit dem drehbaren, vierfachen Turbolaser und feuerte auf einen der modifizierter T-Jäger. Dieser jedoch jagte mit einer beinahe unglaublichen Geschwindigkeit an ihm vorbei. "Die sind schneller als früher." Eine massive Erschütterung unterbrach Rex jedoch "und stärker sind die hier auch!".
Hera rief zu Chopper: "Los such und einen Weg hier raus." Der alte Droide fuhr zum Scompanschluss des Navigations-Computers und begann, einen Einstiegspunkt in den Hyperraum zu berechnen. In diesem Moment durchbrach ein gigantisches Schiff die Lichtmauer. "Mum…?" "Ich sehs! Chopper?!" Rief Hera. "Wo haben die denn einen ganzen Sternenzerstörer mit Besatzung her?" "Chopper, schnell" Plötzlich begann der Sternenzerstörer zu feuern, was die Ghost erschütterte. "Wir müssen hier weg!" Brüllte Jacon, genau in diesem Moment durchdrang die Ghost die Lichtmauer…
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Das zweite Wiedersehen (Pre-Reales)
FanfictionZehn Jahre nachdem Ezra von Sabine und den Anderen aus den unerforschten Gebieten gerettet worden war. Nun lebten sie zusammen im Herz der neuen Republik ein friedliches Leben, zumindest so lange, bis Hera, Rex und Jacon mit einer beunruhigungenen N...