Kapitel 47

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Eliano

Ich stehe früher auf, damit ich uns Frühstück vorbereiten kann. In der Küche mache ich erstmal die Pancakes.

Mittlerweile ist es 9 Uhr und langsam bekomme ich Hunger. Ich habe auch schon den Tisch gedeckt. Jetzt muss ich nur noch Daniella wecken.

Ich gehe ins Schlafzimmer und streichele ihre Wange. „Mi bellezza." flüstere ich. Ich küsse sie ein paar mal und dann fängt sie auch schon an zu blinzeln.

„Frühstück ist fertig." gebe ich bescheid. Sie setzt sich auf und dehnt sich. Daniella geht ins Bad und wäscht ihr Gesicht.

„Komm." sage ich und halte meine Hand entgegen. Sie nimmt es und verschränkt unsere Finger.

„Wow Eliano." sagt sie und setzt sich hin. „Das alles hast du gemacht?" hackt sie.

„Ja nur für dich." antworte ich und kneife ihre Wange.

„Ich liebe Pancakes." schwärmt sie. „Isst du mit Nutella oder Marmelade?" frage ich.

„Nutella." antwortet sie und lächelt mich an. Ich liebe es sie so glücklich zu sehen.

„Dein Bruder hatte angerufen, ich hab ihn gesagt das du bei mir bist." schildere ich. Sie zuckt mit ihren Schultern und isst weiter.

„Eliano ich weiß nicht wie du es siehst, aber ich möchte nicht so eine große Hochzeitsfeier." sagt sie. „Hat es ein Grund?" frage ich. „Nein, also ich mag es so nicht. Wir können ja nur die engsten einladen."

„Das würde mir passen. Wäre sogar besser." stimme ich ihr zu. „Okay gut. Ich hoffe deine Eltern akzeptieren es so." meint sie. „Natürlich akzeptiere sie es. Das ist unsere Entscheidung, du brauchst dir da keine Sorgen zu machen." erkläre ich ihr.

Sie nickt und lächelt mich an.

——

„Ich will die ganze Zeit neben dir sein." sagt sie und legt ihren Kopf schief. „Bald mi bellezza."

Gerade sind wir vor ihr Anwesen. Ich hab viel zu tun und Daniella meinte, dass sie nach Hause muss.

„Wenn was ist rufst du mich direkt an." sage ich. Sie nickt und presst ihre Lippen auf meine. Daniella steigt aus und winkt mir zu.

Ich warte bis sie drinnen ist und fahre anschließend los. Ich vermisse sie jetzt schon.

Daniella

Fertig geduscht, trockne ich mich ab. Ich gehe in den Umkleideraum und ziehe mich um.

Das Outfit:

Nachdem ich mich angezogen habe verlasse ich das Schlafzimmer und gehe runter

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Nachdem ich mich angezogen habe verlasse ich das Schlafzimmer und gehe runter. Ich nehme einen Buch in die Hand und setze mich auf die Couch. Es klingelt an der Türe, weshalb ich aufstehe und die Türe auf mache. „Was suchst du denn hier?" hacke ich.

„Daniella bitte ich will dir alles erklären." schildert sie. „Ich will gar nichts von dir hören." zische ich. Sie seufzt und geht einfach rein. Ich hebe meine Augenbrauen hoch und knalle die Türe zu.

„Du hast überhaupt kein Recht, hierher zu kommen." brumme ich. „Dein Bruder und ich haben schon lange so ein Verhältnis." fängt sie an zu reden. „Er hat jeden Tag eine Neue." sage ich und verschränke meine Arme. Sie schmunzelt und schüttelt ihren Kopf.

„Domenico liebt mich Daniella. Und ganz bald werde ich seine Frau sein." meint sie. Ich lache laut auf und setze mich auf die Couch.

„Du bist ja eine sehr tolle Freundin." sage ich sarkastisch. „Dank dir kam ich Domenico immer näher und jetzt habe ich es auch geschafft."

Plötzlich geht die Haustüre auf und Domenico kommt rein. „Anastasia was machst du hier?" hackt er. „Ich wollte nochmal mit Daniella reden." antwortet sie. Ich bin so kurz davor auszurasten. „Hat sich jetzt alles geklärt?" fragt er. Ich schüttele ungläubig meinen Kopf und schaue Domenico wütend an.

„Ihr wollt mich doch verarschen!" fauche ich und will hoch gehen. „Daniella hör endlich auf, wieso freust du dich nicht für mich?" fragt er. „Nicht mit ihr." sage ich kurz und knapp.

„Ich werde sie heiraten." meint er jetzt plötzlich. Ich drehe mich um und blicke ihn geschockt an. „Was?" hacke ich. „Ja du hast richtig gehört. Jetzt mach kein Drama und entschuldige dich von ihr." schildert er. „Vergiss es!" schreie ich und werfe eine Vase auf den Boden.

Er kommt auf mich zu und packt mein Arm ganz fest. Er schuckt mich auf den Boden und die Scherben von der Vase schneiden meine Hand. Domenico entfernt sich von mir und verlässt das Haus mit Anastasia zusammen.

Ich weine und versuche mich zu beruhigen. Er hat meinen Bauch getroffen. Mein Baby." schluchze ich und streichele meinen Bauch.

James rennt auf mich zu und hebt mich hoch. „Das sieht gar nicht aus." sagt er und bringt mich weg von hier. „Jungs kommt mit." höre ich ihm noch sagen.

„Ruft Mr Sanchez an!"

Morirei Per TeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt