Ethan's Sicht
>>Renn.<< Und somit rannte Travis los und gleich hinter ihm war Vladimir. Als beide aus dem Raum waren, schaute ich zu Mila >>Wir müssen hinterher, er wird es bereuen, wenn er seinen Bruder umbringt.<< Sie nickte steif und lief mir dann hinterher. Nicht weit entfernt, hörten wir schreie, daraus entnahm ich, das Vladimir und Travis nicht weit gekommen waren. Ich ging einen langen Flur entlang und lief in den Innenhof, wo meine Mitglieder waren und in der Mitte vom Hof, waren die zwei Brüder. Vladimir richtete seine Waffe auf Travis >>Du hättest es mir sagen sollen.<< In Vladimirs Stimme war keinerlei Emotionen zu hören. In seinem Gesicht waren genauso wenig Emotionen zu sehen. Seine Pupillen waren groß, bedeutet soviel wie, er ist darauf aus, seinen Bruder in Stücke zu reißen. Ich stellte mich neben Vladimir >>Du wirst es bereuen.<< Vladimir schaute mich verwirrt an >>Was?<< Ich grinste >>Du wirst dich ein paar Stunden, Tage oder auch Monate glücklich fühlen, das gemacht zu haben. Aber am Ende, wirst du daran zerbrechen. Er ist das letzte was dir in der Familie geblieben ist, meinst du nicht das du ihn brauchst?<< Vladimir richtete seine Aufmerksamkeit auf mich. Er war sauer, sehr sogar. Diesmal nahm ich mich in Acht, Vladimir, wenn er sauer ist? Unberechenbar. Jetzt in dem Moment hatte ich mehr Respekt vor ihm, als in meinem gesamten Leben vor anderen Personen. Er lachte laut auf >>Bruder hin oder her. Er ist der Mörder meines und seines Vaters. Vater wäre traurig, wenn er wüsste das sein eigener Sohn ihn umgebracht hat. Ich gebe ihm das, was er verdient und da ist es mir scheiß egal, ob ich dran zerbrechen werde. Hauptsache, ich habe Vater gerächt.<< Ich schaute zu Travis, der arme war in größter Panik. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Mir war klar, das es wegen mir war und ich bereue es auch nicht, aber er tut mir etwas leid. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es ist, wenn dein eigener Bruder dich umbringen will.Vladimir's Sicht
Er wird sterben. Jetzt. Ich drehte mich zu Travis und grinste ihn an >>Na, Bruder.<< Ich ging auf ihn zu, aber mit jedem Schritt den ich mich ihm näherte, ging er ein Schritt zurück. Er berührte aber schon sehr schnell, die Wand mit seinem Rücken. Nun war er in der Falle. Ein Schritt nach vorne zu ihm und er kommt nicht mehr weg. Und genau das tat ich. Er schaute mich an >>Vlad..<< Ich schaute zu ihm runter >>Ja was ist, Bruderherz?<< Er zuckte merkbar zusammen, bei diesem Spitznamen. Ich beugte mich so runter, das wir von Gesicht zu Gesicht standen. Ich scannte sein Gesicht. Als eine Träne bei ihm runter kullerte, lachte ich so laut und gefährlich auf, wie ich es schon seit Jahren nicht mehr getan hatte. Ich hob meine Waffe hoch und richtete sie auf seine Schläfe. Ich drückte den Lauf der Waffe dagegen und grinste ihn an >>Letzte Worte? Ich komme dir entgegen. Ein Schuss und du bist tot, wer weiß wie lange sich Vater quälen musste bis er starb.<< Er weinte was mich zum kichern brachte >>Ouh, der Helfer vom Mafiaboss ist eine schwache Person. Naja was erwartet man nun mal, von falschen Leuten.<<Ethan's Sicht
Ich musste was machen. Irgendwas. Sonst gibt es hier gleich ein Toten. Aber was konnte man bei einer Person machen, die auf Rache aus ist? Ich spreche hier aus Erfahrung. Wenn du dabei bist, Personen umzubringen kann dich nichts ablenken. Ich schaute zu Mila. Dann kam mir eine Idee. Man kann Personen, zwar laut meinem Stand nicht ablenken, aber ein Versuch ist es wert. Ich deutete Mila an zu reden. Sie sah mich verwirrt an, aber verstand schnell was ich andeuten wollte. Sie trat vor so das sie in Hörweite von Vladimir war >>Vladimir hör mir zu.<< Fing sie an, aber Vladimir rührte sich nicht, sondern starrte Travis an. So als würde er überlegen, ob er es machen sollte oder nicht. Sie räusperte sich >>Okay. Vladimir, ich weiß, du bist stärker als das. Deine übergebliebene Familie ist Travis, dein Bruder, du liebst ihn doch oder? Du würdest deine Bruder niemals umbringen, wenn du bei richtigen Verstand wärst. Du lässt dich von deiner Wut treiben, aber das darfst du nicht, sonst verlierst du gleich deine komplette Familie.<< Vladimir versteifte sich. Ein Beweis das er Mila zuhörte. Sie schaute zu mir und ich nickte ihr ermutigend zu >>Bitte Vladimir, nimm diese Waffe runter und trete von deinem Bruder weg.<< Vladimir bewegte sich, aber man konnte nicht sehen, was er macht. Er steckte seine Waffe weg, aber holte was aus der Tasche. Erst als ich Travis schmerzerfüllendes Geschrei hörte, wusste ich, was passiert war. Vladimir hatte ein Messer angewandt. Aber nicht so, das Travis sofort stirbt. Es war eine Stichwunde. Vladimir richtete sich zu seiner vollen Größe auf und überragte Travis mit Leichtigkeit. Er hob das Messer vermutlich zum letzten Stich an, aber bevor es soweit kommen konnte, zog ich meine Waffe und schoss Vladimir am Bein an. Er brach auf dem Boden zusammen, aber stand sofort wieder auf. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Eine Schusswunde tut weh, sehr sogar. Ich selber, habe es noch nie geschafft oder gesehen das wer aufstehen konnte. Er lachte. Das schockte selbst mich >>Ethan, Du bist der nächste, nach meinem kleinen Bruder.<< Er zog seine Waffe und richtete sie auf Travis. Ich sah im Augenwinkel das sich was bewegte, bevor ich schauen konnte, sprang Mila auf Vladimir und warf ihn damit zu Boden. Ich schaute zu Travis >>Lauf rein, sofort!<< Das ließ er sich nicht zweimal sagen. In nicht mal einer Sekunde, war er weg, selbst mit einer Stichwunde war er noch schnell. Bemerkenswert. Ich drehte mich zu Mila und Vladimir >>Vlad, bitte. Beruhig dich.<< Flehte Mila, die jetzt neben ihm lag. Er hockte sich so gut es ging mit der Wunde vor sie >>Sei ruhig. Verschwinde.<< Damit stand er auf und wollte Travis hinterher.Travis Sicht
Wo soll ich hin? Ich kenne mich in diesem Anwesen nicht aus. Ich ging in den Saal wo alle Mitglieder von uns waren. Sie schauten geschockt zu mir >>Was ist passiert?<< Ich sackte zu Boden >>Er hat es fast geschafft mich umzubringen, aber Mila, sie hat sich auf ihn gestürzt und ich bin abgehauen.<< Sie tauschten erstaunte Blicke aus. Aber meine Gedanken waren bei Mila. Was würde er jetzt, mit ihr machen? Sie hat ihr Leben für mich riskiert, das hätte ich nie gedacht. Ich hörte Vladimir schreien. Das versetze mich in Panik >>Bringt mich ins Krankenhaus, bitte.<< Ich verlor zu viel Blut. Ich musste hier weg, sonst würde es bald zu spät sein. Wir schafften es irgendwie zu den Autos, ohne das Vladimir das bemerkte. 2 Mitglieder brachten mich zum Krankenhaus, die anderen blieben da.Mila's Sicht
Es ist mittlerweile schon spät am Abend. Ich wurde von Ethan nach Hause gefahren. Er wollte mich ungern, Vladimir alleine gegenüberstehen lassen. Wir redeten die ganzen Fahrt, über das Ereignis. Ethan sagte die ganze Zeit wie überrascht er war das ich mich das getraut hatte. Ich war selber überrascht, aber ich schätze, das war eine Kurzschluss Reaktion. Jetzt sitze ich in meinem Bett und versuche die ganze Sache zu verarbeiten. Ich war fast ein Zeuge von einem Mord. Vorallem ein Mord zwischen Brüdern! Ich konnte nicht wirklich drüber nachdenken, denn ich wurde von der Haustürklingel unterbrochen. Ich ging nach unten zur Tür und machte sie auf. Bevor ich irgendwie reagieren konnte, war die Person, die geklingelt hatte, schon in meinem Haus und stand vor mir. Ich schaute nach oben und sah Vladimir. Ich fing an zu reden >>Wie geht es deiner Wunde?<< Er grinste >>So gut wie weg. Ich hab den besten Arzt!<< Ich wollte wieder anfangen zu reden, konnte aber nicht, weil seine Lippen auf meine trafen. Er stieß mit seinem Fuß die Haustür zu und drückte mich dagegen >>Mila, mach das nie wieder.<< Er schaute zu mir runter und grinste. Ich weiß wie gefährlich dieser Mann ist, aber ich weiß auch, das er mir nie was antun würde. Ich grinste ihn auch an >>Irgendwer musste doch was tun. Du warst wie eine Furie.<< Er lachte >>Nun, bin ich vielleicht immer noch, aber ich dachte du könntest mich etwas ablenken.<< Ich kicherte >>Was hast du dir vorgestellt?<< Er grinste auf mich herab und kam mir näher. Ich schaute ihn unschuldig in die Augen und lächelte unwissend. Er beanspruchte meinem Mund für sich. Aus einem langsamen und Zärtlichen Kuss, wurde schnell ein fordernder und wilder Kuss. Er hob mich hoch und trug mich zur Couch.. Er legte mich da ab und war über mir. Nun zog er sein Shirt aus und seine Hose. Ich machte es ihm nach. Schon bald waren wir beide nackt und er war wieder über mir >>Weißt du jetzt, was mich ablenken könnte?<< Fragte er mich mit seinem durchdringenden Blick. Ich grinste >>Nein, du musst mir mit Taten zeigen, was dich ablenken kann.<<Vladimir's Sicht
Das lass ich mir doch nicht zwei mal sagen! Ich drückte mein Mund wieder auf ihren. Unsere Zungen tanzten miteinander. Unsere Hände erkunden den jeweils anderen Körper. Mila gab immer wieder ein kleines Stöhnen von sich. Gerade als sie über mein Bauch strich und weiter runter glitt, ging meine rechte Hand zu ihrem Hals und würgte sie, was sie zu einem viel, viel lauterem stöhner brachte.Ich grinste und küsste sie weiter während sie mein Schwanz in die Hand nahm. Sie bewegte ihre Hand auf und ab. Sie machte es gut. In Guten gleichmäßigen Bewegungen und sie übte genug druck aus. Das brachte mich zu einem kleinen unterdrückten stöhnen. Sie machte weiter, aber irgendwann stoppte ich sie und richtete mich zwischen ihren Beinen perfekt ein. Ich beugte mich nach vorne, zu ihr, und fing sie wieder an zu küssen. Ich platziert mich richtig und drang langsam in sie ein. Wir stöhnten beide auf. Ich bewegte mich langsam und quälend >>Vladimir... Bitt-<< Ich küsste sie fordernd und beschleunigte dabei mein Tempo. Sie stöhnte immer unregelmäßiger, was mir signalisierte, das sie kurz davor war. Ich beschleunigte noch etwas und brachte uns beide gleichzeitig über den Abgrund. Ich kam schneller wieder zu mir. Ich starrte Mila an, die ihre Augen immer noch zukniff. Ich grinste etwas und schaute zu wie sie langsam wieder da war. Sie lächelte mich schwach an. Ich lächelte sie an >>Gut, ab ins Bett. Wir schauen dabei noch ein Film, aber jetzt ist Schlafenszeit!<< Sie lachte >>Okay Boss!<< Ich starrte sie an und zog belustigt eine Augenbraue hoch. Sie wurde rot. Ich ging von ihr runter und zog meine Unterhose wieder an, sie tat das selbe. Dann führte sie mich in ihr Schlafzimmer, wir legten uns hin. Sie suchte ein Film aus. Und so schliefen wir ein. Ich lag auf dem Rücken und sie lag mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Ich frage mich, wie wird mein Leben jetzt weiter gehen? Was wird passieren? Ich schätze da muss ich wohl warten..Travis Sicht
Ich liege im Krankenhaus. Es ist so langweilig, aber zu meinem Glück, ist es wenigstens sicher hier. Was hatte Vladimir wohl mit Mila gemacht? Was hätte Vladimir mit mir alles gemacht, wäre niemand da zwischen gegangen? Wie wird mein Leben weiterlaufen? Werde ich alleine sein? Werde ich eine zweite Chance bekommen? Man sollte sich wohl überraschen lassen, oder?1 Jahr später...
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Dangerous Secret
Ngẫu nhiênVladimir Bogdanow und Travis Bogdanow, zwei Brüder mit Macht und Wille. Beide sind offen für vieles, dies wird eine Person hautnah miterleben, wird Sie es akzeptieren, oder verschwinden? Und am wichtigsten, wird sein Geheimnis rauskommen?