Die Tage vergingen, sie nahm etwas zu, bekamm Farbe gewöhnte sich langsam an ihn und ihre neuen behausung, es war wochenende und im Monent lag sie einfach nur im Bett, es war wieder ein etwas schlechterer Tag aber das war ok, sie starte stum zur Tür ohne grosse Gedanken zu haben. Es klopfte und Severus trat mit einer Suppe ein. "Alles Gut"? Sie nickte nur, zog die Decke enher an sich. "Ich habe Suppe" "danke" er stellte sie auf den kleinen Nachtschrank. Wollte gerade gehen alls sie ihn aufhielt.
"Severus"? Er sagte nicht drehte sich nicht einmal um. "W..wie kommst du damit zurecht so oft alleine zu sein"? "Ich hasse Menschen" "warum"?
Severus blieb für einen Moment regungslos stehen, bevor er sich langsam umdrehte, seine Miene ungewohnt ernst. "Menschen haben mir in der Vergangenheit nur Leid und Enttäuschungen, hass, gebracht", sagte er mit einem Hauch von Verbitterung in seiner Stimme. "Vertrauen ist etwas, das ich nicht leichtfertig vergebe, und ich habe gelernt, dass es besser ist, allein zu sein, als sich von anderen verletzen zu lassen."Sie konnte die Schmerzen in seinen Worten spüren und begriff, dass er eine schwierige Vergangenheit haben musste, die ihn zu diesem Menschen geformt hatte. "Es tut mir leid, dass du so viele schlechte Erfahrungen gemacht hast", sagte sie vorsichtig. "Aber nicht alle Menschen sind gleich. Es gibt auch gute und liebevolle Menschen da draußen."
Severus schnaubte leicht, als ob er ihre Worte nicht ernst nehmen würde. "Glaub mir, ich habe genug gesehen, um zu wissen, dass ich nichts von anderen zu erwarten brauche. Einsamkeit ist zumindest ehrlich."
"Aber bist du dann Glücklich"?
"Ich muss nicht glücklich sein um zu Leben" dann verlies er den Raum, knallte die Tür zu und verschwand in sein Labor.Die plötzliche Abweisung von Severus traf sie schwer, und sie saß einen Moment lang betroffen da.
Die nächsten Tage verliefen im Schweigen, und Severus zog sich noch mehr zurück, es stimmte sie traurug, zurzeit war er für sie die Person zum Reden.
Sie erwischte ihn 5 Tage Später als er gerade ins Labor wollte. "Severus"?
Er drehte sich um, schaute sie stumm an. "Du zihst dich zurück" "das kann dir doch egal sein"! "Aber ich will nicht allein sein" "ich muss Arbeiten, im Regal hat es vieleicht einen Muggel Roman" dann verschwand er.Sie sass auf der Couch und starrte in die Flammen, kleine Trännen rannen über ihre Wangen die immer dicker wurden, sie vermisste ihr altes Leben, plötzlich kanallte es laut sie hörte die Labor Tür aufgehen daraus traten dicke Rauchschwaden. Sie sah Severus wie er sich an der Tür stüzte und langsam zur Couch lief. "B..ist du verlertzt"?
"Es ist nicht das erste schief gelofene Experiment und weit aus nicht das Fatalste"Was ist passiert?" fragte sie besorgt.
"Ich habe einen Fehler gemacht... ein Experiment ist außer Kontrolle geraten", murmelte er, "zu viel Murptamessenz"
"Was"?
"Egal"
Er zog seine Robe aus bis auf das Hemd.Er stand auf und schänkte sich Wheskey ein. "Auch"? "Ich trinke nicht"
Er lies sich wieder auf die Couch fallen.
Erstmal schaute er in ihre Verweinten Augen.
"Was ist los"? Er hielt sich das kühle Glas an die Stirn.
"Ich bin es nicht gewohnt allein zu sein, ich habe Familie, Freunde einen Job und jetzt...jetzt ist alles weg"! Weinte sie wieder.Severus sah sie mit einem durchdringenden Blick an, als er ihre Worte hörte. Es war offensichtlich, dass sie unter all den Veränderungen und der Einsamkeit litt.
"Manchmal fühlt es sich an, als ob das Leben uns all das nimmt, was uns wichtig ist", sagte er langsam und griff nach seinem Whiskey-Glas. "Aber wir müssen lernen, damit umzugehen und nach vorne zu schauen."
"Es ist schwer", schluchzte sie, "es ist schwer, alles loszulassen und sich an eine neue Realität zu gewöhnen."
"Ja, das ist es"
"W...wie schafst du das nur"? "Gewohnheit, ich habe mich seit 20 Jahren damit abgefunden"
"Aber das ist doch kein Leben"Severus schwieg einen Moment lang und überlegte, wie er seine Gedanken in Worte fassen konnte. Die Erinnerungen an seine eigene Vergangenheit, an all die Enttäuschungen und Schmerzen, drängten sich in seinem Kopf. Aber er wusste, dass er ihr gegenüber ehrlich sein sollte.
"Du hast recht", sagte er schließlich mit einer leisen Stimme. "Es ist kein Leben, zumindest nicht das, was man sich wünschen würde. Aber manchmal sind wir gezwungen, mit den Karten zu spielen, die uns das Leben ausgeteilt hat."
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Severus Snape und die unerwünschte Besucherin
FanfictionEine regnerische Nacht hüllte Spinners End in Dunkelheit, während Blitze am Himmel zuckten und Donner grollte. Die Atmosphäre war gespenstisch, als das kleine Wesen ohne jegliche Ahnung wer dagin wohnte an einer Tür klingelte. Die Tür gehörte zu ei...