Sie sieht ihn zum ersten Mal auf einer Party.
In der Nacht passiert etwas, weshalb sie die Nacht bei ihm verbracht. So fängt die Geschichte von Daniella und Eliano an, doch wie geht es weiter?
Werden sie sich lieben? Füreinander kämpfen? Oder soga...
Mittlerweile sind wir wieder in Monaco. Da Eliano und ich die Mafia übernehmen, müssten wir zurück.
Heute sind wir aber zum Abendessen eingeladen. Ich freue mich jetzt schon auf Alessio. Habe ihn wirklich sehr lange nicht mehr gesehen.
Eliano trainiert gerade unten und ich habe uns etwas gekocht. Aitana ist zwar noch da, aber sie hat Urlaub und ich finde es auch besser so, dass wir in der Zeit nur zu zweit sind.
Ich gehe hoch in den Umkleideraum und suche mir ein Outfit raus.
Das Outfit:
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Ich schminke mich noch ein wenig und anschließend verlasse ich das Schlafzimmer. Eliano kommt gerade Treppen hoch und bewundert mich.
„Du wirst von Tag zu Tag immer hübscher." sagt er und schaut mich verträumt an. Ich gebe ihm ein Kuss und er flüstert mir irgendwas ins Ohr und geht hoch.
Im Wohnzimmer setze ich mich auf die Couch und warte auf ihn.
——
„Wir können uns direkt setzen." sagt Antonia. Wir nicken und setzen uns an den gedeckten Tisch.
„Und Alessio?" hacke ich. „Hat mich da jemand vermisst?" höre ich ihn sagen. Ich drehe mich um und erwidere seine Umarmung. „Natürlich." entgegne ich.
Er setzt sich vor mich hin und lehnt sich zurück. „Wie war Rom?" fragt er. „Sehr schön. Ich hab mich in die Stadt verliebt." antworte ich.
„Rom ist wirklich schön." stimmt Antonia zu. „Daniella ich weiß nicht ob es dich interessiert, es wird gesagt, dass dein Bruder verheiratet ist." erzählt Elianos Vater. „Was?" hacke ich.
Ich schüttele mein Kopf und esse weiter. „Ich will von ihm nichts mehr hören." schildere ich. „Wie du willst, wenn du trotzdem etwas wissen willst, dann frag die Jungs." erklärt er. „Danke." bedanke ich mich.
——
Elianos Vater ist gerade eben gegangen. Ich sitze mit Antonia und Alessio. Eliano ist kurz hoch ins Zimmer gegangen.
„Geht es dir besser?" flüstert Antonia. „Ja." antworte ich und lächele sie an. Sie schaut mich traurig an und streichelt meinen Rücken.
„Wir sind immer für dich da." erinnert sie mich. Ich nicke und schmunzele. Eliano geht die Treppen runter und kommt auf uns zu. Er setzt sich neben mich hin und legt sein Kopf auf mein Schoß.
Ich streichele seine Haare und beuge mich leicht nach vorne, um ihm ein Kuss zu geben.
„Wollt ihr wieder zurück nach Rom?" fragt Antonia. „Wenn Daniella es will, dann gerne." antwortet Eliano. „Ich denke nicht, wir haben viel zu viel zutun." schildere ich. „Da ich jetzt alles übernehmen muss." füge ich hinzu.
„Stress dich nicht so Liebes, Eliano kann das alles auch weiter machen." meint sie. „Ich mache es gerne, die Arbeit lenkt mich auch ab." schildere ich.
„Ich verstehe dich komplett." sagt sie und lächelt mich an. „Eliano könnt ihr vielleicht heute hier übernachten?" fragt Alessio. „Wieso?" fragt Eliano.
„Ich brauche dich, will aber nicht, dass Daniella alleine Zuhause bleibt." erklärt er. Eliano setzt sich auf und nickt. „Gut, dann können wir los." sagt Alessio und erhebt sich.
„Wohin?" frage ich. „In die Zentrale." antwortet Alessio. Eliano erhebt sich ebenfalls. „Passt auf euch auf Jungs." sagt Antonia.
Eliano gibt mir einen Kuss und verlässt dann anschließend mit Alessio das Haus. „Liebes ich gehe dann mal schlafen, kommst du klar?" fragt sie. „Ich gehe auch schlafen." antworte ich.
„In Elianos Schlafzimmer sind noch ein paar Klamotten, du kannst gerne von dort was nehmen." meint sie. „Ja natürlich, das mache ich." entgegne ich.
„Gute Nacht." „Gute Nacht."
Im Schlafzimmer von Eliano gehe ich in den Umkleideraum und nehme mir ein Tshirt heraus. Nachdem ich mich komplett ausgezogen habe, ziehe ich das Tshirt an.
Ich lege mich auf das Bett und lege mein Handy auf die Seite. Ich schließe meine Augen und versuche zu schlafen.
