Teil 1 | Die Entscheidung

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Der rüde half bei der nächsten jagt und lernte das rudel näher kennen. Die beta wölfin hatte auch Welpen welche jedoch etwas älter sind als seine 5 Welpen. Der alpha hatte auch einen Welpen. Vermutlich überlebten die anderen nicht da normal mehrere Welpen geworfen werden bei Wölfen.

Der Sohn des alphas hieß Zeus und war ein sehr verspielter und aufgeweckter welpe. Die Tochter der beta wölfin hieß Briza und war eher ruhiger und das Gegenteil von Zeus.

Der rüde ging wieder zu seinen Welpen.

Er sah sich die Welpen an. Alle sahen unterschiedlich aus. Sie kamen eher nach ihm, bräunliches Fell mit Dunkeln Flecken und bernstein Augen. Wobei dann eine fähe und rüde genau gleich aussahen. Ihre vor der beine braun mit Dunkeln Flecken und ihre hinter Beine weiß mit grauen Flecken. Unterschiedliche Augen Farben.

Der erstgeborene mit diesem sonderbaren Fell, hieß Dragan. Ein anderer rüde welcher braun war, hieß Denali. Der dritte rüde mit braunem Fell, hieß Akeno. Eine fähe mit braunem Fell, hieß Irina. Der letzte welpe, eine fähe die wie dragan aussah, hieß samara.

Die Wölfe hatten sich in dem fremden rudel einbringen können. Dragan spielte viel mit den Kindern der beta wölfin. Einer der Welpen hieß beniko, er war der jüngste. Dragan und er spielten viel. Eros, der ältere Bruder von beniko, mochte es nicht sonderlich da Dragan nicht im rudel geboren war.

Dragan und Beniko fingen an fangen zu spielen und Dragan lief ihm hinterher. Eros sah die beiden an und knurrte zu Briza "tzk dieser halbstarke versteht sich mit Beniko ziemlich gut." "Ach lass ihn doch. Sie werden mit uns im Rudel leben. Unsere Mama meinte das sie sonst nicht überleben." Sagte Briza während sie sich putzte. Misstrauisch sah Eros die beiden an bis er sich dann auch anfing zu putzen.

Der Vater von Dragan lief auf ihn zu. Er sah traurig aus. Dragan wurde sofort aufmerksam auf seinen Vater. "Papa was ist?" Sagte er und tappste zu seinem Vater hin. "Deine Mutter... Sie ist..." Fing der Vater nur an jedoch musste dieser nicht zuende führen was er sagte. Dragan fing sofort an zu winseln aus trauer. Er lief sofort in den Bau der pilzwissenden zu dem leblosen körper seiner Mutter. Er steckte die Nase in ihr Nackenfell. Es war noch warm, jedoch ohne leben. Dragan wurde wütend und sah zu der pilzwissenden fähe, "wieso ist sie gestorben?! Ich dachte du kennst dich mit kräutern und Krankheiten aus!" Wütend peitschte der kleine mit der Rute.

Der Vater schleckte ihm über den Kopf. "Sie kann nix dafür.. deine Mutter war sehr müde und hatte keine Kraft mehr um am Leben zu bleiben.." Dragan sah seinen Vater an. "Wenn ich pilzwissender bin, werde ich alle retten und keiner wird sterben" schwör sich der kleine. Er wusste nicht, welchen schmerzhaften verlust er erfahren würde.

Es verging ein halbes Jahr und Dragan war nun in der Lehre eines pilzwissenden. Seine Geschwister lernen wie es ist ein Krieger zu sein. So wie alle anderen Welpen in seinem Alter. Er wurde ausgelacht dafür das er kein Krieger werden wollte. Ihm war es egal. Er lernte viel und lernte schnell. Er war gut und verstand schnell.

Er und seine Geschwister saßen am Abend zusammen, am Rande des lagers und erzählten sich was sie gelernt haben. Alle erzählten stolz was sie lernten. Sie waren über Dragan wissen über die kräuter beeindruckt und sagten ihm das täglich. Ihr Vater jedoch kam über den tot seiner gefährtin nicht hinweg und verfiel in eine trauer welche schon lange anhielt. Dragan versuchte immer ihn aufzubauen doch es ist als würde er mit einem Stein reden.

Dragan lief mit seinem Vater durch den Wald und redete mit ihm. "Papa ich weiß es ist schwer seid Mama tot ist, doch du kannst nicht ewig trauern. Sie ist nun in den ewigen jagt gründen." Es kam nur schweigen von seinem Vater.

Der Vater blieb stehen und drehte seine Ohren wie als hätte er was gehört. Dragan machte es ihm gleich und roch einen neuen Geruch. Er kannte viele gerüche doch dieser war neu. "Lauf! Felllose!" Rief der Vater und rannte los. Dragan lief ihm nach doch war nicht so schnell. Auf einmal fiel ein komisches graues, viereck auf Dragan und er saß in der Falle. Eine riesige Gestalt war über das Viereck gebeugt. Die Gestalt roch komisch und sah auch komisch aus.

Panisch lief Dragan in dem Viereck Rum und suchte einen Ausweg. Er knurrte die Gestalt an und stellte sein kam auf. Er zeigte die zähne und schnappte nach den komischen Tentakel.

Die Gestalt lief auf zwei Beinen, hatte keine krallen aber die Tentakel ähnlichen vorder Pfoten. Sie besaß kein fell. War dies ein fellloser wie sein Vater sagte? Nannte man sie so?

Dragan wurde in dem Viereck von dem felllosen weggetragen. Zu etwas komisches das nach Teer roch. Dragan lernte in seiner Ausbildung diese Blechkasten kennen welche stanken und auf einem weg aus Teer sich bewegten. Dragan wurde weg gebracht. Er war verängstigt. Andere Tiere waren auch in dem Blechkasten. Sie sahen aus wie wölfe doch rochen ganz anders. Sie hatten genauso eine Angst. Im Blechkasten roch man die Angst.

Dragan wurde mit der Zeit müde und schlief ein.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 23, 2024 ⏰

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Dragan und die HDDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt