Rausch (18+)

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Achtung Trigger Warnung! Gewalt und sexuelle Handlungen werden beschrieben, wenn ihr sowas selbst erlebt oder empfindlich darauf reagiert, bitte überspringt dieses Kapitel. Sucht euch bitte professionelle Hilfe, ihr seid nicht alleine.

Du gehst langsam auf Lucy zu die dich gierig beäugt und sich langsam aufrichtet, zaghaft kletterst du zu ihr aufs Bett und lässt dich auf den Rücken fallen.

„Sooo gemütlich." stellst du heiter fest und streichelst über die seidige gesteppte Bettwäsche.

„Dann entspann dich mal, Angel." flüsterte dir Lucy ins Ohr und legte sich auf die Seite, sodass Lucius euch genau zusehen konnte. Langsam streichelte Sie über deinen Körper, vom Hals bis über dein Schlüsselbein, letztendlich stoppt Sie bei deinen Brüsten.

„Heyyy..." kicherst du spielerisch und schlägst ihre Hand mit einem Klaps weg.

„Gefällt dir das nicht? Sag mir was ich tun soll, Süße." fragte Lucy und küsste deine Wange.

Du flüsterst ihr ins Ohr.

„Küss ihn und zieh ihn aus." Dabei nickst du in Malfoy's Richtung.

Sie grinste dich amüsiert an und stand langsam auf, während du in dich hinein lachen musstest und dich nun ebenfalls auf die Seite legst, um Beide zu beobachten, oder zumindest das, was deine benebelte Sicht zuließ.

Lucy küsste Mr. Malfoy seitlich am Hals entlang und stöhnte dabei verspielt. Lucius starrte dich dabei an, er schien nicht erfreut über diese Wendung zu sein. Er hatte Lucy schon gehabt, doch er wollte dich.

„Lucy Schätzchen...tanz ein bisschen für uns." verlangte er und kniff ihr in die linke Gesäßhälfte.

Sie nickte und fing an sich langsam und erotisch zu bewegen, dabei zog Sie langsam ihren Einteiler aus, erst entblößte Sie ihre Brüste.

„Gefällt es dir?" fragte er und setzte sich zu dir.

„Ja...Sie ist schön." gabst du zu und bekamst dein nahezu dämliches Grinsen nichtmehr aus dem Gesicht, es war wie festgewachsen. Genauso deine alberne Belustigung und Verspieltheit.

Du setzt dich auf und fängst an mit seinen Haarspitzen zu spielen und eine Strähne um deinen Zeigefinger zu wickeln.

„Sie haben schönes Haar, Mr. Malfoy." gestandest du und warst sichtlich erfreut darüber, Sie berühren zu können.

„Ich habe noch...andere Dinge zu bieten. Genauso wie Sie..." flüsterte er ungeduldig und drückte dich mit dem Rücken in die Matratze, während er über dir türmte.

Du kicherst in den Kuss hinein, den er dir gab. Diesmal ließ er seine Zunge eintauchen. So langsam wurde er ungestümer und deine verspielte Art fing an ihn zu nerven.

Lucy kam nun dazu und legte sich von der anderen Bettseite aus neben dich, sodass ihr Kopf genau neben deinem lag.
Der silberhaarige wanderte über deinen ganzen Körper mit seinen Lippen und streichelte von deinen angewinkelten Knie langsam hinunter über deine Oberschenkel.

Lucy fing an dich kopfüber zu küssen und dir wurde schwindlig, von der ganzen Aufmerksamkeit.

Du stöhnst in den Kuss hinein, als du Malfoy's Hand zwischen deinen Beinen bemerkst, die auf und an über den dünnen Stoff deines Höschens glitt.

„Streichel mich, Angel." bat dich die halbnackte Blonde sanft und nahm deine linke Hand und führte sie zu ihrem Körper.
Du streichelst zaghaft über ihre Wange und berührst vorsichtig ihre Brüste, du warst unsicher, da du noch nie eine Frau berührt hattest.

Lucius machte seinen Oberkörper frei, während er zwischen deinen Beinen hockte, du beobachtest ihn dabei, während du weiter Lucy berührst. Sie tat dir gleich.

„Was für ein Traum." raunte Lucius der euch begierig zusah.

„Angel ist süß wie Honig..." flüsterte Lucy und fuhr über dein verzierten BH. „Darf ich ihn dir ausziehen?" schlug Sie mit einem verschmitzten Lächeln vor und du nicktest, während deine Sinne völlig durcheinander waren.

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Snape und Lupin waren auf dem Weg zur Crimsonstreet, Snape wollte ihn zwar nicht dabei haben, aber Remus ließ sich nicht abhängen.

„Was fällt diesem widerlichen Malfoy ein! Er gehört nach Azkaban und das unverzüglich. Warum vertraut Sie sich mir nicht an! Verdammt. Wer weiß was er gerade mit ihr anstellt." japste Lupin schlechten Gewissens und versuchte mit Severus' Gang schritt zu halten.

„Was denkst du...Remus? Ich hoffe das war keine ernstgemeinte Frage." brummte Snape wütend und die beiden eilten in Richtung des purpurfarbenen Hauses.

„Das Sie lieber dahin geht und sich uns nicht anvertraut, ich begreif es nicht." Remus war am Ende mit seinen Nerven.

„Ruhe..." zischte Severus genervt und Sie standen gleich vor dem Bordell.

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Du hockst auf dem Bett und drehst deinen Rücken zu Lucy, sie öffnete deinen BH langsam und grinste zu Lucius, der bereits eine auffällige Beule in der Hose hatte.

„Freuen Sie sich?" fragtest du ihn naiv und grinst.

„Freude wäre untertrieben..." raunte er und öffnete langsam seinen Hosenstall.

Dein BH streifte deine Arme hinunter und du wartest neugierig seinen Blick ab.

Seine Augen weiteten sich und er genoss den Anblick deiner Brüste, deren Knospen bereits hart waren.

Lucy griff dir von hinten zwischen deine Arme durch und massierte Sie, während sie deinen Nacken liebkost. Du warst davon überrannt und wusstest nicht was du tun solltest. Dir war mittlerweile so schwindlig, das jede Handlung dich übermannte.

„Hey...warte mal." keuchst du auf.

„Worauf, Angel? Wir wollen nicht warten." flüsterte Sie dir von hinten ins Ohr.

„Das geht grad nicht." erwiderst du und ziehst ihre Hände weg, die nur widerstrebend nachgaben, alles war verschwommen.

„Angel...das ist nicht nett." reagiert Sie beleidigt.

„Nett? Hier dran ist garnichts nett." bemerkst du und musstest unpassender Weise lachen.

„Scheiße was soll das eigentlich..." stammelst du und dein Kopf drehte sich plötzlich schnell.

„Sie hatte zuviel..." hörst du eine männliche Stimme sagen und dieser jemand packte dich und dreht dich auf den Bauch.

„Das sind Nebenwirkungen...die Arme, wir sollten..." sagte die weibliche Stimme, die scharf unterbrochen wurde.

„Wir sollten, weitermachen. Danach kann Sie nach Hause." erwiderte der silberhaarige trocken und riss grob an deinem Höschen.

„Entspann dich Angel..." flüsterte die blonde Frau, die du mittlerweile nichtmehr erkennen konntest.

„Mir ist übel...alles dreht sich." keuchst du auf.

Du spürtest zwei Hände die deinen Hintern massierten und dir eine intensive Gänsehaut verschafften, aber dir war mittlerweile so komisch, dass du nichts von all dem genießen konntest.

„Stop...bitte." seufzt du und versuchst dich aufzurichten, doch eine Hand packte dich in den Nacken und drückte dich grob in die Matratze.

" seufzt du und versuchst dich aufzurichten, doch eine Hand packte dich in den Nacken und drückte dich grob in die Matratze

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