^Aurora^Müde wachte ich auf
AlleineLorenzo lag nicht mehr im Bett
Blitzartig holten mich die Erinnerungen von der letzten Nacht ein
Es gefiel mir-Gott-und wie es mir gefiel..
Ich konnte mir nicht erklären wieso,aber es machte mich traurig,dass er nicht mehr neben mir lag
Was zur Hölle ist mit mir
Aurora er ist dein Entführer!
Und gut im Bett
Verdammt gutIch versuchte mich abzulenken und duschte
Meine Neugierde erwachte wieder,als ich an den Gang dachte,den ich sicher nicht betreten durfte.
Wenn sogar Amara meinte,es würde uns nichts angehen,was sich dort befinde,musste es wohl was heißen.Ich bin Agentin,natürlich erweckt sowas einen Instinkt bei mir
Doch dann das nächste Problem
Wie zur Hölle soll ich das alleine hinkommen?
Ohne dass es jemand bemerkt?Ich könnte so tun,als hätte ich mich verirrt
Das wäre eine gute OptionIch stieg aus der Dusche und zog mir was bequemes an
Ich darf mich nicht anfangen wohl zu fühlenIch zuckte zusammen,als ich auf Lorenzo traf
Er stand in einem Anzug im Schlafzimmer und schien auf mich zu warten„Guten Morgen meine Schöne"
„Guten Morgen" antwortete ich und blieb stehen„Gut geschlafen?"
Ein grinsen schlich sich auf sein perfektes Gesicht
„Oder muss ich dich das nächste mal härter ran nehmen?"Ich schluckte schwer
Muss er sowas sagen?!„Wir Frühstücken"
Er öffnete die Tür und lief mit mir runter
Im Essbereich angekommen,war ich verwirrt.Keiner saß da
„Setz dich" befahl erIch gehorchte
Frühstück stand bereits da und etwas Hunger hatte ich ebenfalls
Ich biss ins Brot und unterdrückte das komische Gefühl,welches in mir aufkam,weil er mich durchgängig anstarrte„Ist was?" fragte ich ihn,nachdem ich fertig war
Er formte seine Augen zu schlitzen und schüttelte leicht den KopfIch aß weiter und lehnte mich zurück,als ich fertig wurde.
Ich blickte nach draußen,was durch den großen Fenstern hier möglich war.
Verdammt,die können dieses Gebäude doch nicht so Sicher haben!„Hier kommt niemand rein,der nicht rein soll und niemand raus,der nicht raus soll"
Wie wenn er meine Gedanken gelesen hätte,begann er zu redenIch schluckte schwer
Tja,dann werde ich wohl die erste sein****
Wieder verging viel Wertvolle Zeit
Wieso sperrte er mich wieder ein?
Ich saß im Zimmer und sowas war folter für mich.
Nichts tun können
Gott!
Müsste es der FBI nicht irgendwann auffallen!?
Wir sind doch nicht so Blöd!
Auch wenn ich Lorenzo auf eine komische Art und Weise mochte,aber auch hasste,wollte ich weg.
Sowas ist kein Leben
Es geht einfach nichtIch öffnete die Tür und blickte zum Wachmann hoch
„Können sie mich zu Lorenzo bringen?" fragte ich ihn
Er blickte mich unsicher an und nickte dann
Der Gorilla brachte mich die Treppen runter in einen Raum
Lorenzo saß auf einer schwarzen Leder-Couch und rauchte
Nicht nur er.
Auch Juan war da,genauso wie Elio und Enzo
Sie rauchten.
Alkohol stand auch auf dem Tisch und zwei halbnackte Frauen saßen mit drinnenEntsetzt blickte ich die Runde
„Während ich Stunden alleine und gelangweilt im Zimmer rum Hocke,vergnügst du dich und trinkst?"
Ich blickte wütend auf Lorenzo herabSein grinsen verschwand und er starrte mich
„dann gesell dich zu uns hübsche" kommentierte Juan
Ich ignorierte ihn gekonnt„Falls du ernsthaft denkst,dass es so bleiben kann,irrst du dich Gewaltig! Was bist du bitte für ein Verlobter?" zischte ich ihn an
Und ich meinte es so.
Er hob seine Augenbrauen,und lehnte sich breitbeinig zurück„Setz dich."
„Was?"
Er wiederholte sich nicht und deutete mit seinen Finger an,näher zu kommen
Ich tat es und wurde mit einem Ruck auf seinen Schoß gezogen
„Was soll das?" gaffte ich ihn an und wollte aufstehen,doch er ließ mich nicht los„Du wehrst dich nicht gegen mich. Verstanden?"
Ich blickte über meine Schulter zu ihm hinter
„Ich wurde dazu ausgebildet mich zu wehren. Erstrecht gegen welche wie dich"Sein Blick verfinsterte sich
„Wie mich?"„Ein Mörder. Ein Krimineller. Ein Arschloch"
Er griff fest in meine Hüfte und ich spürte die Blicke der anderen auf mir ruhen
„Du hast dich von diesem Arschloch ficken lassen und hast seinen Namen gestöhnt,während du kamst."Fuck
Ein grinsen schlich sich auf seine Weichen Lippen.
Er hatte bemerkt,dass es mir unangenehm war„Das klingt interessant" sprach Juan und einer der Brüder lachte auf
„Also Amore-"
Lorenzo setzte sich etwas aufrichtiger hin und zog mich mehr auf seinen Schoß und kam mir näher.
Ich spürte seine Brust an meinem Rücken und seine Lippen lagen an meinem Ohr„Ich könnte dich auf der Stelle ficken. Ich garantiere dir mein kleiner Fuchs,dann wird dir nicht mehr langweilig sein und sicher hast du dann auch nicht so eine große Klappe. Denkst du,ich bestrafe dich nicht dafür?"
Ich versuchte meine Atmung zu kontrollieren,was mir verdammt schwer viel,da ich seinen warmen Atem an meinem Ohr spürte und seine verfickte Härte direkt unter mir.
Ein kribbeln durchzog meinen Köper und ich hatte das Gefühl feucht zu werdenAurora!
„Wie willst du mich bestrafen?" fragte ich neugierig,nachdem ich mich etwas beherrschte
Will er mich aushungern lassen oder was?„Geduld meine Schöne. Du wirst es spüren"
„Seit ihr fertig mit eurem Sex Geflüster?"
Ich blickte zu Enzo,der nur die Augen verdrehte„Bleib einfach ruhig sitzen amore"
Ich hätte mir eine Kugel dafür geben können,dass ich auf ihn hörte und Stumm sitzen blieb,während er ab und zu sich unter mir anspannte.
Ich sah den Männern einfach beim Spielen zu
Besser als im Zimmer zu hocken—
Es machte mich leicht nervös,dass Juan mich oft anblickte.
Hat er ein Problem mit mir?„Ich geh wieder hoch" sprach ich und stand auf
Zu meinem Erstaunen hielt Lorenzo mich nicht aufIch verschloss die Tür und lief den Foyer entlang.
Eigentlich hätte ich abbiegen müssen,doch ich erinnerte mich,dass ich mit Amara schon hier war
Ich bog in den Flur ab und hatte Verdammtes Glück,auf keiner der Wachleute zu stoßen.
Ich entdeckte den Flur,der mich die ganze Zeit schon neugierig machte.
Doch er war nicht mehr so bewacht wie das letzte Mal
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Shadows of Vendetta
RomanceIn einer Welt aus düsteren Intrigen und gefährlichen Verstrickungen, tritt die junge, attraktive und kluge FBI-Agentin Aurora ein, um die Mafia zu zerschlagen. Doch was als ehrgeiziges Ziel beginnt, entwickelt sich zu einem gefährlichen Spiel aus T...