An einem schönem Tag machten sich die Nivis auf den Weg zu einem Vertrauten Ort ihrerseites. Das Tal des Dinosauriers. In einer der Eis Höhlen machten sich die Nivis gemütlich und besprachen ihre Sorgen. Nach einer Weile erschien ein magischer Eiskristall auf Alunia Hand. Sie konnte eine schwarze Gestalt in der Spieglung des Kristalls sehen. "Alunia? Was siehst du?", fragte Chione . Alunia war jedoch wie in einer Art Trance und starrte nur Ihre Spieglung im Eiskristall an. "Alunia!", sagte Chione etwas lauter. Alunia erschrak und lies den Eiskristall verschwinden. Der Rest der Truppe schaute Alunia besorgt an.
"Leute, mit geht es gut.", versprach Alunia ihren Kompanen. Keya trat hervor : "Wir sollten uns umbedingt wieder auf den Weg zum Moorland Stall machen!". "Du willst doch nur wieder deinen Wald Jungen wieder sehen.", antwortete Alunia mit einem leichten grinsen auf ihrem Gesicht. Keya wurde etwas rot um die Ohren. "Vielleicht..", murmelte sie beschämt aber lachend. "Gut gut, dann auf die Pferde und ab nach Hause. Diese Nacht müssen wir wieder in Elisabeth's Haus schlafen.", sagte Chione. Fripp hatte den Nivis den Schlüssel zu Elisabeth's Haus nach ihrem tot anvertraut. Diese Geste schätzen die Nivis mit jedem Ritt zum Verborgenen Tal Wert.
Die dreier Gruppe war nach einem langem ritt durch Kälte endlich in Valedale angekommen. Dort verbrachten sie erstmal eine Weile im Stall um ihre Pferde gut zu versorgen. "Ich geh schonmal den Ofen anmachen.", gab Alunia ihnen bescheid. Chione war gerade fertig mit füttern der Pferde und folgte ihr darauf hin. Keya jedoch, setzte sich unten auf den Anstieg am Silversong Fluss. Sie spielte mit dem Wasser und war in Gedanken versunken. "Keine faxen also...", wiederholte Keya die Worte von Alunia. Diese sagte sie bevor sie sich auf den Rückweg gemacht hatten. "Eine kleine Übung kann aber nicht schaden!", sagte Keya voller Überzeugung. Somit begann sie Ranken an der Brücke entlang wachsen zu lassen. Alles verlief wie sie es sollte, bis Avalon sie an starrte. "Oh-", sagte sie perplex und rann schnell ins Haus von Elisabeth und lag sich auf ihren Schalfplatz.Der nächste Morgen war angebrochen. Somit mussten die Pferde aufgesattelt werden, um dann endlich wieder zum Moorland Stall zurück zu kehren. Diesen Job übernahm wieder Chione. Zur gleichen Zeit musste Alunia ein Wörtchen mit Keya halten. "Ky, weißt du wer mich gestern Abend noch mal angesprochen hat? Richtig, Avalon.", sprach Alunia mit ernstem Ton. Keya rollte mit den Augen. "Roll mir ja nicht die Augen! Du weißt das wir in Valedale keine Magie anwenden sollen! Avalon hat seit deinem Unkraut Unfall genug davon!", gab Alunia Keya streng klar. "Tut mir ja leid", antwortete Keya genervt.Schnaufend schtreichelte Alunia Keyas Kopf. Beide Gingen dann zu Chione, die schon alle Pferde gesattelt und vorbereitet hatte. Alunia und Chione gaben sich noch besorgte aber grinsende blicke. "Okay, auf geht's anch Hause!", sagte Chione. Somit machten sich die drei auf ihre Pferde und machten sich auf den Weg zum Moorland Stall.
Alunia, Chione und Keya waren nun am Stall angekommen. Jeder ging seinen Dingen nach. Chione jedoch hatte ein unwohles Gefühl. Jemand neues und dunkles sollte unter uns Weilen. Dies war zumindest ihr erster Instinkt. Ein fremdliches Gefühl von Wohlbefinden breitete sich in ihr aus. Chione wollte diesem nachgehen und herausfinden wer oder was ihr dieses Gefühl gab. Somit begab sie sich auf einen Spaziergang um den Moorland Stall rum. Eine Siluette einer weiblichen Figur gab sich zwischen den Toren Moorlands zu erkennen. Ein Mädchen mit Dunkelbraunen Haaren und leuchtend Lila Augen schaute Chione kalt an. Chione verlor sich in diesen Augen und wurde wie im freien Fall durch ganz Jorvik geflogen. Bevor Chione reagieren konnte, tippte jemand ihr auf die Schulter : "Magie der Illusion", kam von der Stimme Ihrer Schwester. Gleich nachdem Chione das hörte war sie wieder in Moorland. "Hey! Wir benutzen keine Magie an fremden Menschen!", rief Chione leicht wütend. "Ganz Ruhig, ich denke nicht das sie böses vor hat.", gab Alunia Chione zu Wissen.