Taehyung
Ich lächel Hana an, denn stand dies ja schon vor Prinz Wonhos Ankunft hier fest. "Du hast dich tapfer geschlagen Hana und ich bin wirklich froh, das du es hast so aussehen lassen, als würdest du Wonho wirklich eine Chance geben. Doch muss ich gestehen, ich bin froh wenn er und seine Mannen den Palast wieder verlassen.. ich glaube aber auch, das er nicht einfach so wieder abziehen wird. Lord Hoseok berichtete mir davon, das er fast schon das Handelsabkommen mit Lunha beendet hätte, als er davon hörte das auch sein Bruder Hongmin um Hanas Gunst kämpfen würde. Er hat ein hitziges Temperament." sage ich und sehe besorgt zu Jungkook und Hanas Eltern. Der König nickt und lächelt dann. "Nun dann werden wir dafür Sorge tragen, das er garnicht erst in Versuchung kommt dieses bei uns auszuleben." spricht er und ich sehe ihn und dann Jungkook an. "Was gedenkt ihr zu tun Hoheit?" frage ich und er deutet auf Jungkook.
"Na der Thronfolger und ein paar unserer fähigsten Männer werden bei der Verkündung und der Verabschiedung dabei sein, vielleicht ein paar mehr, denn die Kerle vom Pfirsichhof sind doch ein wenig anders." formuliert er und ich lächel. "Das klingt nach einer guten Idee. Du wirst das toll machen." sage ich und drücke Jungkooks Hand in meiner ein wenig, um meine Aussage zu bekräftigen. Natürlich glaube ich an ihn, auch wenn ich Angst um ihn habe. "Ich bin einfach nur froh, wenn diese Rüpel den Palast bald wieder verlassen. Diese ewigen anzüglichen und absolut deplatzierten Aussagen." sage ich und Hana nickt. "Ja selbst vor der Frau die vielleicht mal die Frau ihres Thronfolgers werden soll machte sie keinen Halt. Und wisst ihr wie Wonho sich verhalten hat? Der hat darüber gelacht, wären doch alles nur Späße." seufzt sie und ich schüttel nur den Kopf. "Du hast dich eindeutig für den richtigen entschieden." sage ich und sie lächelt breit.
Jungkook
"Ich möchte die Männer des Pfirsichhofs nicht mehr hier haben, wenn das Frühlingsfest morgen Mittag beginnt", sage ich entschieden, "Gebt ihnen ausgelassene Stimmung und Soju und der Ärger ist abzusehen. Ich werde nicht das Wohl der Frauen und Omegas weiter riskieren. Ich werde am Abend meinen Omega beißen, da will ich, dass Ruhe herrscht." "Sie bereits morgen zum Gehen zu drängen, könnten sie als Feindseligkeit auslegen", gibt mein Vater zu bedenken und auch wenn ich es ungern zugebe, hat er recht. "Aber Prinz Wonho dort vor allen abzuweisen oder ihm vorzuführen, wie Hana einen anderen als ihren Partner wählt, ist ebenso falsch. Sie sollte heute mit ihm sprechen und wir sollten ihm zeigen, dass unser Bündnis und Respekt noch immer stark sind", überlege ich laut, "Vielleicht wäre ein Essen mit dem König, dem Kronprinzen und Prinz Wonho und einem höchsten General am Abend eine Lösung. Ich hörte, dass der Pfirsichhofs Probleme mit Banditen hat, unsere Unterstützung und Zuspruch könnte wertvoll sein, wenn sich unser Blut schon nicht vermischt."
Taehyung
Ich blicke zu Jungkook und dann seinen Vater. "Also ich finde er sollte es wie ein Alpha ertragen. Er wusste das er Konkurrenz hat, wenn er es nicht verkraften kann das er das Herz der Prinzessin nicht für sich gewinnen konnte.. nun ja, wie soll ich sagen, dann hätte er nicht herkommen sollen. Ich stimme zu, das man ihn öffentlich nicht so demütigen sollte, auch wenn er und seine Leute das verdient hätten.. Allerdings würde es sie nicht aus ihrer selbstverliebten Welt holen, sondern wahrlich gegen uns aufbringen. Aber das du dich gleich wieder in die Front stürzen willst um ihnen bei irgendwelchen Banditen zu helfen, gefällt mir eben so wenig." gestehe ich und überlege fieberhaft. "Nun vielleicht kann man ihn an seinen Eiern packen. Sollte er sauer werden, ihm ehrlich sagen, das er sich zusammenreißen soll und ihn fragen ob er ein Alpha oder ein Omega wäre.." sage ich sarkastisch. "Das bringt uns auch nicht weiter." spricht Jungkooks Mutter mit einem Schmunzeln. Erst jetzt merke ich wie ich gesprochen habe. "Verzeiht meine Aussprache." sage ich schnell.
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Cherryblossoms and snowflakes //BTS Fanfiction RPG feat. MCND
FanfictionIn einer Zeit in der das Blut deinen Wert bestimmt oder man mit dem Schwert für sein Recht kämpfen muss, wird eine Verbindung zwischen zwei Kindern vereinbart. Sie sollen für die Ewigkeit verbunden werden und werden auf ihrer Reise, von ihren Freun...