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Jimin

"Nein Namjoon.. das wäre falsch. Wir haben eben beschlossen das es das beste wäre und deswegen sollten wir es auch gleich umsetzen und uns nicht von diesem Weg abbringen lassen, nur weil wir es eigentlich nicht wollen." sage ich entschieden. Ich trinke meinen Tee leer und lächel ihn an, sei tapfer Jimin, bald kannst du Ten wecken und dann in deinem Bett, wo dich niemand sieht, da darfst du weinen. "Natürlich werden wir uns weiterhin sehen. Wir sind Freunde, richtig?" hänge ich an.

Hoseok

Nicht nur seine Körpersprache verrät Yoongi, auch der Geruch von Furcht steigt in meine Nase und lässt meinen Alpha abkühlen. "Entschuldige", flüster ich und sehe ihn traurig an, "Ich habe nicht nachgedacht und dich wie ein Barbar bedrängt. Es wird nicht wieder vorkommen." Ich trete einen Schritt zurück und auch Seokjin hört auf so eng mit Yoongi zu tanzen. "Was haltet ihr von einem Tee?", schlägt er vor und wuschelt durch Yoongis kurzes Haar, "Du kannst nicht nur tanzen und trinken. Wir haben noch Sesambällchen, wenn du möchtest."

Namjoon

"Natürlich", sage ich und seufze, "Es wird nicht leicht, aber es wird uns den Weg weisen, wenn nicht nur Begehren in unseren Köpfen herrscht und dir niemand etwas nachsagt. Wir haben auch eine gute Zeit gehabt, als wir noch nicht die körperlichen Vorzüge des anderen genossen haben. Ich schätze dich, das habe ich immer getan." Ich lege meine Hand auf seine und lächel ihn an. "Lass uns nach Taehyungs Heat schauen, wie wir weitermachen."

Yoongi

🛑Wenn du Yoongis schlimmes Erlebnis nicht lesen möchtest dann überspringe bitte den Kursiv geschrieben Teil! 🛑

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Noch immer spüre ich ihre Hände an meinem Körper und wie sie mich anfassen. Wie mir die Kleidung vom Körper gerissen wird, es fühlt sich an, als würde es grade passieren. Man drückt mich, nackt wie ich bin, mit dem Oberkörper auf einen Holztisch. Die Oberfläche ist rau und ich spüre jeden Splitter der sich in mein Fleisch drückt. Meine Hände werden mit Stricken an den Tischbeinen angebunden und man wedeln die ganze Zeit mit einem harten Schwanz vor meiner Nase herum. "Sieh dir dieses Prachtstück an, den werde ich dir gleich bis zum Anschlag in den kleinen Arsch rammen. Dann wirst du wieder wissen wo du hingehörst." lacht der Alpha dem der Schwanz gehört. Ich spüre hinter mir jemanden der seine Hand zwischen meine Pobacken schiebt, während das Glied vor meinem Gesicht immer wieder gegen meine Wange geschlagen wird. Immer wieder flehe ich, bitte darum das sie mich in Ruhe lassen sollen. Ich will das nicht, doch jedes mal bekomme ich einen Schlag für mein Aufbegehren.

Dann wird mein Kopf an meinen langen Haaren hochgezogen, der Schmerz lässt mich aufschreien und diese Chance nutzt der Alpha und schiebt mir mit einem lauten Stöhnen seinen Schwanz in den Mund. Die Tränen laufen mir in strömen über die Wange und ich bin froh, das ich alles um mich herum nur noch verschwommen sehe. Dann spüre ich wir meine Hinterbacken auseinander gezogen werden und eine große stumpfe Eichel gegen meinen Eingang drückt. Ich versuche irgendwie dem Druck zu entkommen, doch die Tischplatte hindert mich daran. Mit einem heftigen Ruck dringt der Kerl hinter mir in mich ein. Es fühlt sich an, als würde ich innerlich zerreißen, doch mein Schrei wird durch den Schwanz in meinem Mund, der sich soweit hinein drückt, das ich würgen muss, geschluckt. Dann beginnt der Kerl hinter mir sich zu bewegen und ich bekomme nur mit wie er sich freut, das mir das Blut an den Beinen hinunter läuft und er mich entjungfert hat. Die Splitter unter mir, bohren sich mit jedem Stoß in meine Haut und auch als ich denke es ist vorbei, als der Schwanz aus meinen Lippen gezogen wird, werde ich eines besseren belehrt. Mein Kopf wird auf den Tisch geknallt und dann wird der Kerl der mich rammelt wie ein verdammter Hase von mir weg gezogen, aber nur damit der andere jetzt auch mal Spaß haben kann.

Cherryblossoms and snowflakes //BTS Fanfiction RPG feat. MCNDWo Geschichten leben. Entdecke jetzt