Am nächsten Morgen, ging es mir schon besser als gestern. Ich fühlte mich wohler wenn ich in meinem Bett liege. Ich sah zu meinem Handy und konnte sehen das ich 13 verpasste anrufe von Jara (meine beste Freundin) bekommen habe. Ich rief sie sofort zurück. Nur wenige Sekunden hörte ich ihre extreme angepisste stimme die mich anschrie. „Digga Jara, chill mal bisschen und hol mal Luft." lachte ich in mein Telefon. „NICHTS CHILL, WIR HABEN UNS FÜR HEUTE VERABREDET." schrie sie weiter. Shit das habe ich komplett vergessen. Dachte ich mir. „Sorry Jara, ich bin jetzt wach ich mach mich fertig und komm dann rüber zu dir." sagte ich und legte schnell auf. Ich ging noch verschlafen zu meinem Kleiderschrank und suchte mir ein gutes Outfit raus. Ich schaute raus um zu checken wie das Wetter is. Es schien die Sonne und es waren kaum Wolken am Himmel. Also suchte ich mir ein kurzes top raus mit einer kurzen Nike Hose. Ich rannte runter und zog mir schnell Schuhe an. Ich checkte mich noch mal im Spiegel und merkte dann das ich vergessen habe meine Haare zu machen. Ich zog meine Schuhe wieder aus und rannte ins Bad. Ich könnte meine Haare gründlich durch und band sie dann zu einem schönen Pferdeschwanz zusammen. Ich lief wieder runter und zog meine Schuhe erneut an. Ich sah kurz zu Küche und sah das Georg nicht alleine aß und noch jemand bei ihm war, aber ich hatte keine Zeit um zugucken wer es ist. Plötzlich hörte ich eine vertraute Stimme die hinter mir war. Ich drehte mich um, um den Typen ins Gesicht zu schauen. Vor mir stand Tom der mich verwundert anschaut. Ich lächelte und sagte das ich mich mit meiner besten Freundin treffe. Tom lächelte zurück. „pass auf dich auf babe." „jaja Tommy bis später." sagte ich ihm und gab ihn einen schnellen Kuss auf die Wange. „Halt nicht so schnell Madame." sagte Tom und grinste mich an. „Ja, was ist? Ich muss los also bitte beeil dich." sagte ich nervös und schaute ab Hund zu auf meine Armbanduhr. „Süße, lass dir Zeit. Setzt dich nicht so unter drück." flüsterte Tom mir ins Ohr . „Sorry Tom aber ich muss wirklich los." sagte ich stürmend und war kurz davor raus zu rennen. „Mir gefiel es lieber als du mich Tommy genannt hast." sagte Tom und grinste mich an. Ich entschuldigte mich bei Tom und lief dann aus dem Flur zur Tür. Ich öffnete sie und lief raus. Dabei stieß ich gegen Jara die mich sauer anschaute. „Sorry Jara, ich wurde aufgehalten." sagte ich und starrte sie an. „Aha, und von was wurdest du aufgehalten." sagte sie und schaute mich neugierig an. Scheiße das hab ich ihr ja noch nicht gesagt. Da sie noch auf meine schule geht konnte sie das nicht wissen mit mir und Tom. „Tom, also mein Freund er war grade bei Georg." sagte ich flüchtend und wollte schnell das Thema wechseln. Sie schaute mich neugierig an und auf dem Weg in die Stadt habe ich ihr alles erzählt. „Alter warum sagst du mir das nicht." „weiß nicht, hab nicht daran gedacht." „und? Hattet ihr schon?" fragte sie neugierig. „Nein Digga ich geh es langsam mit ihm an." sagte ich und schaute sie dabei an. „ er is Tom kaulitz, dann hat er dich doch bestimmt schon gefragt ob ihr es machen wollt." fragte sie neugierig. „Naja also er hat mich letztens gefragt ob ich mit ihm duschen wollte aber ich hatte kein Bock drauf." „Mhm ok." sagte sie nur stumpf und ging weiter. Nach ungefähr 5 min sah ich endlich den New Yorker, wo Jara und ich rein wollten. Als wir ankamen hörten wir aus einer Ecke überall Kameras. Wir wollten wissen wer da is, also liefen wir beide hin. Dort sahen wir überall Paparazzis die Bilder von 4 Jungs machten. Ich konnte nicht erkennen wer das is. Als ich näher war sah ich das Tom, Georg, Gustav und Bill da fotografiert wurden. Ich starrte und Tom an und er sah mich auch an. Er kam auf mich zu und zog mich in die Menge. „Das is meine Freundin." sagte Tom und gab mir ein Kuss auf die Wange ich lächelte nur und schaute einwenig hilflos zu Jara. Sie zeigte mir das ich einfach weiter lächeln soll und das schon alles gut wird. Ich schaute Tom an, und sah wie er mich anlächelte. Ich lächelte zurück und kam Tom näher. Ich lächelte weiter und er legte seine Hand auf meiner Wange ab. Er zog mich langsam zu ihm heran und legte seine Lippen auf meine. Ich hörte viel Getuschel und brach den Kuss mehr oder weniger ab. Tom schaute mich fragwürdig an und ich sah einfach weiter in die Menschenmenge. Das Getuschel wurde leiser und plötzlich hörte ich ein Mädchen sagen: „Boar, was eine fotze." ich sah das Mädchen an die das gesagt hatte. Sie war groß und schlank. Sie hatte lange schwarze Haare die ihr bis zum Ellenbogen ging. Sie hatte dunkelroten Lippenstift drauf und fette Lashes auf ihre Augen. Sie hatte ein schwarzes top an was nur einbischen von ihrer Oberweite bedeckt. Also wäre sie einmal gesprungen hätte man alles sehen können. Jetzt mal im Ernst die hat mehr vertrauen in ihrem top als ich in mich selber. Dabei hatte sie noch einen Mini Lederrock an der wirklich „Mini" ist. Sie hatte noch schwarze - silberne Highheels an wo wenn man ein Schritt geht gleich umknickt. Und dieses Mädel hat mich eine fotze genannt?! Die sieht aus wie die größte Nutte der Welt. „Ich zeig dir gleich wer hier die fotze is." schrie ich und lief auf sie zu. Tom hielt mich fest obwohl ich ganz kurz davor war ihr ins Gesicht zu schlagen. Sie schaute mich mit einem bitch Blick an der auf einem ganz anderen Niveau war. „Ja, Tommy Baby halt dieses Tollwut Tier bloß fern von mir." sagte sie und lachte weiter. Ich konnte sie zwar nicht schlagen aber ich habe ihr dafür so fett ins Gesicht gerotzt das ich ihr Auge getroffen habe. Dabei fiel ihre Lashes ab und ihr ganzes Augen Make-up war verschmiert. Ich lachte sie aus und versuchte mich weiter aus Toms griffen zu befreien. Nach einiger Zeit habe ich mich wieder beruhigt und die ganzen Paparazzis und diese Nutte waren auch endlich weg. Tom fragte mich was los war aber ich antwortete nicht und ging genervt nachhause. Nach einer Stunde wo ich schon zuhause war öffnete sich die Tür und Georg kam rein. Er ging nach oben und stoppte vor meinem Zimmer. „ y/n? Willst du reden." hörte ich Georgs traurige stimme. „Mhm ja komm rein." sagte ich und Georg öffnete vorsichtig meine Tür. Er kam rein und setzte sich zu mir aufs Bett. Ich sagte Georg alles was mich aufgeregte und das ich es scheiße fand das Tom mich zurück gehalten hat. Georg lächelte und umarmte mich fest. „keine Sorge Schwesterherz ich bin für dich da." sagte er und ging aus meinem Zimmer. Ich lächelte und legte mich dann nach hinten in mein Bett.
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1177 Wörter
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𝑳𝒐𝒗𝒆 𝒊𝒏 𝒕𝒉𝒆 𝑴𝒖𝒔𝒊𝒄
RomanceY/n ist die kleine Schwester von Georg und Georg schleppt sie mit zu einer Tour. Dabei trifft sie auf Tom und verliebt sich heimlich in ihn.