eine Strähne, zwei Strähnen, ein Büschel Fell. fiepst & heult, bevor es sich vor dem Jäger beugt. Nicht dem Jäger wegen, sondern dem Regen entgegen.
Ein Grummeln, ein Knall, Metall streift die hüfte, es erquillt aus sterbendem Tier eine rote Grütze.
Es tropft, es zischt, der Schimmer in seinen dunklen Augen wirkte erhellend, als der Blitz es uns zeigte, auf den Boden schellend.
die dunkelste Stunde spiegelte sich in der Pfütze, das Zitternde Leib zierte eine Mütze, kein Jäger, NEIN MÖRDER würde es Unterstützen wenn er wüsste hier gehts weder um Wölfe noch gehts um Füchse, sondern das Heulen des Menschen der ihn liebte, Sekunden bevor er den Leichnam mit Kugeln durchsiebte.
Ein jeder kann als Wolf sterben, doch hat der Mensch gelebt, welcher die Silhouette ausfüllt. Ist der Jäger nur von seiner Rolle erfüllt?
DU LIEST GERADE
Writingtests
Short StoryKurzgeschichten & Sachen welche für mich irgendwie nicht in den Spaziergang inahltlich reingehören