Smut Oneshots | Severus Snape | Lucius Malfoy

04 - Ritt im Büro (Snape x Lucius Malfoy x You)

Ich bin an der Tür angekommen, zu der ich bestellt wurde. Früher bin ich hier zur Schule gegangen. Das waren noch Zeiten. Wenn ich mich nicht irre, dann ist hier das Büro von meinem ehemaligen Lehrer für Zaubertränke, Severus Snape.

Durch einen Zufall hat es sich vor einiger Zeit ergeben, dass ich es mittlerweile regelmäßig mit Lucius Malfoy treibe. Ich weiß gar nicht mehr, wie es dazu gekommen ist. Heute hat er mich hier hin bestellt. Vielleicht ist es ein neuer Ort, an dem er es mit mir treiben will? Wer weiß.

Ich öffne ein letztes Mal meinen langen Mantel, um nach meinem Outfit zu sehen. Lucius hatte mich gebeten, dass ich nur einen sehr kurzen, knappen Rock und ein weites Top trage, das sehr viel blicken lässt. Beides sitzt. Den Mantel schließe ich wieder und klopfe an der Tür.

„Herein", höre ich Lucius sagen.

Dann betrete ich den Raum und schließe die Tür hinter mir. Was ich dann sehe überrascht mich etwas. Hinter dem Schreibtisch sitzt in der Tat mein ehemaliger Professor, Severus Snape. Also ist es noch sein Büro. Er scheint auch überrascht zu sein mich zu sehen.

„Komm' ruhig näher", bittet Lucius mich. Ich trete neben ihn und sehe ihn fragend an. Genauso wie der Professor. „Ich habe dir doch von der kleinen Schlampe erzählt, die ich regelmäßig ficke, Severus", kommt es von Lucius. Von Severus ist ein Nicken zu vernehmen. „Nun, dass hier ist sie. Ich dachte, dass du es mal wieder nötig hast ordentlich geritten zu werden, um Stress von der Arbeit abzubauen."

„Aber Lucius...", beginnt der Professor.

„Keine Widerrede, Severus", unterbricht Lucius ihn. „Ich weiß, worauf du stehst und glaub mir, sie kann es dir bieten."

Ich stehe immer noch etwas perplex neben Lucius. Will er gerade wirklich, dass ich meinen ehemaligen Professor reite und es ihm besorge? Klar, ich liebe Sex und habe mir damals oft vorgestellt, wie es wohl wäre, den Professor genauso zu reiten, wie Lucius es gerade vorschlägt. Aber soll ich es wirklich tun?

Dann spüre ich die Hand von Lucius an meinem Po. Ich blicke ihn an. „Zieh' deinen Mantel aus und reite ihn. Ich weiß, dass du Sex liebst. Ich bin mir sicher, dass du seinen Schwanz lieben wirst", versucht er mir Mut zu machen. „Ich werde euch auch zusehen", sagt Lucius nun an uns beide gewandt.

Der Professor und ich blicken uns unschlüssig an. Dann kommt bei uns beiden langsam die Erkenntnis, dass wir nichts zu verlieren haben.
Ich ziehe also langsam meinen Mantel aus. Nun stehe ich also in einem kurzen Rock, der gerade so über meinen Arsch geht, und in einem weißen, sehr weiten und durchsichtigen Top, das meine großen, dicken Titten komplett sichtbar macht, vor meinem ehemaligen Professor.

Ein Outfit, das ihn schlucken lässt. Scheinbar weiß Lucius wirklich, was ihm gefällt. Dann verharrt sein Blick verdächtig lange auf meinen großen Hängetitten. Scheinbar steht er auch auf große, dicke Brüste.

Lucius gibt mir mit den Worten „Los, besorg's ihm hart" einen Klaps auf meinen Arsch.
Ich gehe um den Schreibtisch des Professors, welcher noch komplett gekleidet ist. Ein Blick auf seine Hose lässt darauf schließen, dass er einen großen, dicken Penis hat, der sich abzeichnet.

Ich entscheide mich dazu, dass ich mich auf seinen Schoß setze. Unterwäsche habe ich heute bewusst nicht angezogen. Ich setze mich mit meinem Gesicht zu meinem ehemaligen Professor auf seinen Schoß und positioniere meine Pussy an der Stelle, an der sich sein vermutlich noch schlaffer Penis befindet. Meine Hände lege ich auf seine Schultern. Der Professor legt seine Hände an meinen Po.
Dann beginne ich meine Pussy etwas an seinem Schwanz zu reiben. Er fühlt sich durch den Stoff und schlaff schon sehr gut an. Mit der Zeit merke ich, wie der Schwanz des Professors langsam hart wird. Ich beginne ganz leicht zu stöhnen, um ihn etwas schneller hart zu bekommen, was auch zu funktionieren scheint.