Das erotische Tagebuch

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Kurzes Anmerkung:
Diese Geschichte ist ein bisschen anders als die vorherigen. Der Omorashi-Part beginnt erst später. Außerdem habe ich die Geschichte mit Chat GPT geschrieben. Ich hoffe euch gefällt die Geschichte trotzdem.

Das erotische Tagebuch

Ich bin Viktoria, eine 23-jährige Studentin, rothaarig, grünäugig und stolz auf meinen durchtrainierten Körper. Ich bin eine extrovertierte Person, die gerne Aufmerksamkeit auf sich zieht, besonders die des anderen Geschlechts. Die meisten Leute bezeichnen mich als freizügig, aber ich würde es eher als Selbstbewusstsein bezeichnen.

Ich studiere Psychologie und liebe es, Menschen und ihre Verhaltensweisen zu analysieren. Aber das ist nicht das Einzige, was mich interessiert. Neben meinem Studium gehe ich gerne aus und lasse mich auf abenteuerliche Situationen ein, die meisten davon erotisch.

Deswegen habe ich beschlossen, ein Tagebuch zu führen. Ein erotisches Tagebuch, um genau zu sein. Es ist eine Art Freigabe, ein Ventil für mich, um meine Abenteuer, Fantasien und sexuellen Erlebnisse niederzuschreiben. Aber dieses Tagebuch ist nicht nur für mich. Ich möchte, dass es eines Tages gelesen wird. Damit andere Menschen verstehen können, dass Sex nicht etwas ist, wofür man sich schämen muss, sondern eine natürliche und freudige Erfahrung, die man ausleben kann, solange man respektvoll und rücksichtsvoll ist.

Mein erster Eintrag beginnt mit dem Erlebnis von letzter Nacht. Es war eine lange, heiße Sommernacht, die ich nie vergessen werde. Aber bevor ich damit anfange, möchte ich noch etwas klarstellen. Dieses Tagebuch ist meine persönliche Sicht der Dinge. Es ist meine Wahrheit und meine Erfahrung. Es ist kein Ort für Urteile oder Vorurteile.

Es ist Samstag Nachmittag und ich sitze hier in meinem kleinen Zimmer, das ich mit meiner eher spießigen Mitbewohnerin Anna teile. Sie ist genau das Gegenteil von mir und wir kommen nicht immer gut miteinander aus, aber wir haben gelernt, unsere Unterschiede zu respektieren. Ich denke, sie würde diese Zeilen nie verstehen, aber das ist okay. Nicht jeder muss meine Lebensweise verstehen.

Ich stelle meinen Laptop auf meinen Schreibtisch, ziehe meine Beine an meinen Körper und beginne zu tippen. Es ist Zeit, meine Geschichte zu erzählen.

Flüssige Grenzen: Viktorias Ausflug ins UnbekannteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt