𝕵𝖊𝖆𝖑𝖔𝖚𝖘

22

Sukuna: wie wärs mit einer zweiten Runde?

Yori: keine Einwände.

Somit zog ich ihn in einen Zungenkuss, den ich diesmal gewann und uns umdrehte.

Yori: diesmal bin ich oben.

Sukuna: dann gibt es aber gleich noch runde drei, sonst bin ich nicht damit einverstanden!

Yori: okay.

Somit küsste ich ihn weiterhin, wärend er meine Tallie hielt und erwiederte.

Meine Arme stützte ich neben seinem Kopf ab und nun war ich die jenige, die an seinem Ohr knabberte.

Sukuna brummte einen Stöhner, was sich süß anhörte.

Ich hatte bereits mein Bein an seinem Glied und massierte es, wärend ich ihm einen Fleck an seinem Hals verpasste und mehrere weiter runter.

Unten angekommen leckte ich über seine Bauchmuskeln und fasste an sein bereits erregtes Glied.

Er brummte wieder einmal tief aus und ich nahmnes in den Mund.

Kein plan wie das geht, aber irgendwie klappt das schon.

Somit brummte er immer tiefer und mehr, als ich an seinem Glied Lutschte.

Irgendwann kam er und in meinem Mund befand sich seine Spermien.

Er setzte sich auf und hielt mein Kinn hoch.

Sukuna: schluck.

Ich tat es.

Sukuna: braves Mädchen, jetzt mach weiter.

Ich drückte ihn wieder zurück auf die Matraze und setzte mich auf sein Glied.

Als es vollständig in mir war, fasste Sukuna meine Hüfte an und ich bewegte mich auf und ab.

Ich stöhnte wie, genau wie er es tat und mit seinem Griff versuchte er das Tempo zu erhöhen.

Irgendwann kamen wir ein weiteres Mal und ich lag nun auf Sukuna.

Ich war erschöpft.

Wie kann Sukuna das nur aushalten.

Er drehte sich mit mir und sagte.

Sukuna: zweite Runde unter meiner führung, dies wird härter als zuvor, liebes.

Somit saugte er bereits so stark an meinem Hals, dass ich schon längst wieder bereit war für ihn, aber er wanderte zu meinen Brüsten und saugte dort noch stärker, als er es zuvor getan hat.

Seine Hand war bereits an der empfindlichen stelle meiner Mitte und übte beim Massieren mehr Druck aus.

Und damit meine ich viel viel mehr.

Ich stöhnte bereits wieder ununterbrochen und wollte ihn mehr als je zuvor in mir haben.

Dis geschah auch nach einen kurzen Moment und er stieß wirklich viel härter in mich als bei der ersten Runde.

Dies machte er immer weiter so und ich stöhnte nach jedem harten stoß von Sukuna so laut auf, dass ich dachte, dass ganz Japan das hören kann.

Er wurde immer heftiger und schneller, was mit das Gefühl gab, dass er sich bei den letzten Runden zurück gehalten hat.

Ich kam schneller als ich dachte, genau wie Sukuna, der sich nun wirklich komplett kaputt auf mich legte.

Er war nichtmal 10 Sekunden am liegen und schon schlief er.

Wor sind um 12 Uhr aufgestanden und um 13 Uhr ungefähr oderso hat Nobara uns das Zimmer gezeigt.

Jetzt hatten wir...

Ich nahm mein Handy vom Nachttisch, was ich dort hinlegte, bevor Sukuna mein Kimono zu Boden schmiss.

17 Uhr.

In einer Stunde gibt es essen.

Aber bis dahin lasse ich ihn ausruhen.

Somit drehte ich mich zur Seite und umarmte ihn, weswegen er sich mehr in meine Brüste kuschelte.

Die Stunde ging schneller rum, als ich dachte, denn als ich auf mein Handy sah, hatten wir bereits 18:07 Uhr.

Yori: Sukuna?

Sukuna: mh?

Brummte er fragend.

Yori: können wir essen gehen?

Sukuna: Wenn du denkst, dass du nach der dritten Runde noch laufen kannst.

Somit wollte ich mich aufsetzten, aber es tat noch viel mehr weh als das erste mal mit ihm.

Ich legte mich zurück.

Yori: trägst du mich morgen in die Küche?

Sukuna: alles für mein Kätzchen.

Somit öffnete er wieder seine Arme und ich legte mich rein.

Wir kuschelten eine Weile, was mir die Zeit gab euch Lesern zu erzählen, dass ich nach drei Tagen immernoch diesen Schmerz hatte.

Aber es hatte sich gelohnt.

Am vierten Tag, ging ich alleine in die Küche, da Sukuna noch schlief und ich frühstücken wollte.

Als ich die Küche berat, erblickten mich die Schüler und ein Lehrer.

Aber nur 3 Schüler.

Yuji: wo warst du solange?

Yori: konnte mich kaum bewegen in den letzten Tagen.

Somit holte ich mir etwas zu essen und setzte mich still zu denen.

Satoru: kein Wunder, so laut wie ihr wart.

Yori: hat sich aber gelohnt.

Grinste ich und aß eine Erdbeerschale.

Megumi: ihr wart ganz schön lange laut, braucht ihr als Flüche länger?

Nobara: MEGUMI DU PERVERSER!!

Yori: nope, es waren mehrere Runden.

Sagte ich, als wäre es nichts.

Alle Starrten mich aber nur komisch an und Nobara zog mich plötzlich vom Tisch weg.

Moment, seitwann sind wir den bitte so befreundet?

Naja egal, ich mochte sie sowieso, die einzigen, die ich hasste, war diese andere Schule.

Nobara: tat es eigendlich bei deinem ersten Mal weh?

Achso das wird ein Gespräch unter Frauen.

Yori: najaaaaaaaaaaáá~

Das 'a' machte ich mit meiner Stimme heller und zog es lang.

Nobara: nicht?

Yori: also als Sukuna in mir war tat es fürchterlich weh, was ich aber schnell verarbeitet habe, da er gewartet hat, bis ich mich an ihn gewöhnt hab. Danach tats nicht mehr so weh, aber nachdem wundervollsten ersten Mal hatte ich Schmerzen in der Hüfte und allem, genauso wie in den letzten drei Tagen, aber wieso fragst du?

Sie sah sich um und schob mich dann aus der Küche.

Somit gingen wir irgendwie spazieren.

Nobara: ich frage weil ich vor ein Paar Monaten jemanden kennengelernt habe. Er ist mit mir in einer Beziehung und deutete an mehr zu wollen. Aber ich habe Angst.

Yori: ich hoffe ihr seid lange genug zusammen, sonst wirft das die frage auf, ob dieser jemand wirklich dich will oder nur eine puppe... aber naja, wenn du es zu lässt, muss er dich an ihn gewöhnen lassen. Das wäre mein Rat an dich, immerhin weiß ich nicht ob es bei jedem so ist, wie bei mir.

Nobara: okay kann ich sonst noch auf etwas achten?

Ich überlegte.

Yori: Kondome!! Benutze Kondome.

Nobara: warte, die gab es auch schon vor 1000 Jahren?

Fragte sie plötzlich.