Our game p.5

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-Changbin pov-

Ich und Felix sind seit zwei Monate in einer geheimen Beziehung. Es scheint so als ob seine Freunde es bemerken und sein Gesundheit immer schlechter wird, seit letzter Zeit geht er in die Therapie.
Ich und Felix treffen uns immer jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag für einen Date Night oder nur ein normaler treffen, bei denken scheint es ihn immer gut zu gehen doch trotzdem ist irgendwas los.
Er fing an von einem glücklichen Jungen der immer sozialisiert und Sommer Kleidung trug zu einem introvertierten müden Jungen und er trägt jetzt nur noch lange hoodies, die Ärmel sind immer länger als Nötig.
Was versteckt er nur..?
Ich denke nur über ihn und wie es ihn geht doch er erzählt mir immer die selbe Ausrede
‚mir ist nur müde' oder
‚ich habe nicht geschlafen'
Ich stellte mein Wecker auf 6 Uhr, morgen ist Montag und ich muss rechtzeitig da sein.

-Felix pov-

Mein Vater kam wieder nachhause, und wieder ist er betrunken.
Ich stand sofort auf und versuchte in mein Zimmer zu rennen doch er greifte nach meine Haare und zog mich zurück, dabei viel ich auf dem Boden.
Er geht nicht mehr zu Arbeit und tagsüber trinkt er nur, seit Mutter ihn Verlies für jemand der sie besser behandelt, Mutter hat versucht den Sorgerecht über mich zu kriegen doch es funktionierte nicht da mein Vater irgendwas dagegen tat.
Seit dem ist er sehr aggressiv gegenüber mir, meistens ist der Grund weshalb er mich schlägt weil ich meiner Mutter so ähnlich aussah.
Mein Vater versuchte mich sogar dazu zu zwingen meine Haare wachsen zu lassen und nur noch Kleider zu tragen doch ich tat es nie weshalb er mich solange Schlager biss ich es tat.
Diese Tage wo ich eine Perücke tragen müsste und meine Mutters alte Kleider wollte er das wir zusammen ein Film gucken, an diesen Tagen kam er mir zu nah, wahrscheinlich wegen dem Alkohol.
Trotzdem versuchte ich zu fliehen doch ich hatte zu viel Angst ich wusste einfach nicht was ich tuen sollte also tat ich was er will und lies ihn alles machen was er mit mir machen wollte doch
Ich hätte nie gedacht das er mich vergewaltigen würde.
Ich hatte mehrere blaue Flecken überall, jeden Tag weinte ich mich in den Schlaf, ich konnte nie einschlafen zuhause weil mein Vater jede Zeit mich angreifen könnte.
In der Schule konnte ich inruhe schlafen ohne das mich jemand schlägt oder angreift, doch ich bemerkte wie jeder meiner Freunde sich langsam starke Sorgen um mich machten, ich habe nur einen von meinen Vater erzählt und es war mein Therapeut.
„ und was hat meine Frau heute so bei der Arbeit gemacht?" Fragte er mit einem eklichen Alkohol Geruch, er hat wohl heute viel mehr als sonst getrunken.
Ich versuchte mir ein Lächeln auf zu drücken und sagte "ich bin dein Sohn, Vater?"
Er guckte mich angeekelt an und sagte das er keinen Sohn hätte " geh dich sofort umziehen, du nutte glaubst du wirklich du darfst mit Männer Kleidung dich sehen lassen?!" er gab mir eine Backpfeife.
Ich ging sofort in mein Zimmer und zog mich um als ich wieder raus kam guckte er mich glücklich an und öffnete seine Arme auseinander
"Na da ist meine liebe Frau, wo warst du denn so lange?" Ich zwang mich dazu zu ihn zu gehen und sein Umarmung zu erwiedern.
Der artzt sagte das mein Vater Wahnvorstellung hatte und so aber nicht das es so schlimm sein kann.
"Was gibt es heute zu essen?" Fragte er wieder in einem ernsten Ton, scheiße ich hab es vergessen
"Ich koche jetzt sofort, was willst du denn?" Sagte ich und er stieß mich wieder runter, dann nahm er den Teller neben ihn und schmiss es auf dem Boden, ich zuckte zusammen und hofte das es jetzt alles ein Ende hat "Du hast nicht vorher dran gedacht?!" Diesmal unterdrückte er seine Wut und ging zur Couch und bestellte sich was.
Ich ging sofort in mein Zimmer und schloss die Tür ab, dann viel ich zu Boden und weinte mich aus. Ich zog mir mein Ärmel hoch und beachtete mein Arm, überall blaue Flecken, mein ganzer Körper tut soo weh.
Diese Nacht wollte ich für ein und alle mal wegrennen, ich packte meine Tasche und zog mich um dann wartete biss er einschlief und ging leise, scheiße.
Er schloss die Tür ab, als ich das realisierte suchte ich überall und fand es.
Es war in mein Vaters Hand, er hielt es..
Ich nahm es vorsichtig und langsam und ging dann zur Tür, da viel mir der Schlüssel hin, ich drehte mich um und sah ihn wach, ich nahm den Schüssel und rannte zur Tür, ich versuchte so schnell die Tür zu öffnen während mein Vater irgendwelche Sachen nach mir wurf.
*klick*
Die Tür öffnete sich und ich rannte raus während er mir hinterher schrie.

Es regnete draußen, am Anfang wusste ich nicht was ich tuen soll doch dann wusste ich wohin ich muss.
Ich klingelte und er öffnete die Tür "Felix?wieso bist du so spät draußen?" Fragte Mr.seo und lasste mich rein, er umarmte mich fest und lies mich sofort los als er mein Gesicht sah
"was ist los?" Fragte er und wurde immer mehr gesorgt, binnie guckte mich mehr an und bemerkte das ich weinte.
Er machte mir einen heißen Tee und saß sich dann zu mir auf dem Couch hin
"Du hast nichts gesagt seit dem du hier bist Felix, was ist los?" Er nahm meine Hände in seine und spürte wie kalt die waren, dann ging er hoch im Badezimmer um ein Heißen Bad einzulassen.

Straykids OsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt