Eherecht...// Remione (Beendet)

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Hermine Pov:

Als ich aufwache, sehe ich, dass Fay und ihre Freundin Bonnie verschwunden sind. Sie sind die einzigen beiden Mädchen meines Jahrgangs, die noch in meinem Wohnheim sind. Lavender starb während des Krieges und Parvati hatte bereits geheiratet. Sie ist mit ihrem Mann und Padma nach Bulgarien gezogen. Dort machen sie und ihre Schwester eine Ausbildung zur Professorin. Dean ist auch nicht hier, er ist wie Ginny einer Quidditch-Nationalmannschaft beigetreten. Harry und Ron machen eine Ausbildung zum Auror. Seamus und Neville sind die einzigen Jungen in ihrem Wohnheim. Ich gähne, während ich mich strecke. Altheia schnurrt neben mir und ich streichle sie sanft. Krummbein erscheint mit einer toten Spinne. 

„Clever Krumbein", 

sage ich ihm und er bietet es Altheia an. Aber ich nehme es, bevor sie es essen kann. 

„Nein, sie kann keine Käfer essen", 

sage ich ihm und verdampfe den toten Käfer. Ich gebe beiden ein ordentliches Frühstück und sie haben es glücklich gegessen. Es klopft an meiner Tür und ich runzele verwirrt die Stirn. 

"Komm herein!" 

rufe ich und Remus kommt herein. 

„Remus, was für eine Überraschung", 

sage ich lächelnd.

„Der Tagesprophet ist da, schaue ihn dir an", 

sagt er und zeigt ihn mir. Wir hatten die Titelseite erstellt, es gab keine Überraschungen. Aber der Artikel ist klein und es heißt,

Hogwarts-Skandal

Aufgrund des vom Ministerium angekündigten Ehegesetzes. Hogwarts' klügste Schülerin im siebten Jahr, Schulsprecherin Hermine Granger. Ist eine erzwungene Auseinandersetzung mit dem Professor für Verteidigung gegen die dunklen Künste, Remus Lupin, eingegangen. Ausführliche Informationen zu ihrem Engagement finden Sie auf Seite 3. Wir werden versuchen, so schnell wie möglich weitere Einzelheiten zu erfahren. 

„Kaum ein Skandal und ich bin auch nicht die Schulsprecherin", 

sage ich, während ich das Papier falte.

„Hast du wirklich geglaubt, sie würden nicht versuchen, die Ankündigung zu verdrehen?" 

fragt er mich.

„Natürlich nicht, ich schätze, wir müssen bald eine weitere Erklärung abgeben", 

murmele ich und fahre mir mit der Hand durchs Haar.

„Nicht, bis wir bereit sind", 

versichert er mir. 

„Ich dachte, du möchtet vielleicht gemeinsam in meinem Büro frühstücken. Es sei denn, du hast Lust, dich der Schule auszusetzen?", 

Fragte er mich. 

„Nein, nicht wirklich", 

sage ich ihm.

„Wir können den Kamin benutzen", 

sagt er mir. Er überlässt es mir, mich zu ändern, und das tue ich auch. Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich einen schrecklichen Bett Kopf und erröte ein wenig. Es ist ihm peinlich, dass er meine Haare in einem solchen Zustand sehen muss. Ich kämme meine Haare und gehe in den Gemeinschaftsraum. Wir strömten in sein Büro und wurden von Professor McGonagall begrüßt.