Mein warmherziger Killer Teil 1 (Abgeschlossen )

.Kapitel 36.

Wir biegen in den Hof ein, das Tor ist schon offen. Perry stellt den Motor ab und wir laufen grinsend zur Haustür. Tobi steht schon in der Tür und erwartet uns gespannt ,,Und?" Wir sagen nichts sondern gehen ins Wohnzimmer und setzen uns hin. Innerhalb weniger Minuten sitzen alle von uns um uns herum und schauen uns gespannt an. Liam sitzt neben mir,ich mag meinen Zwillingsbruder wirklich gerne. Nur Lexi fehlt, sie darf bei Besprechungen noch nicht dabei sein, aber Liam schon. Ich mein er ist mein Bruder, aber trotzdem es sollte doch für alle das gleiche gelten. ,,Also, ich sags mal so",sagt Perry ernst und baut eine kunstvolle Redepause ein. Es ist als wäre die Luft vor Spannung elektrisch geladen. ,,Wir können neue Motorräder kaufen. " Gejubel bricht aus und die Jungs klopfen uns auf die Schultern, umarmen uns, und ich bekomme küsschen auf die Wange. Perry holt das Geld aus und breitet es auf dem Tisch aus. So viel Geld. Er schiebt jedem einen kleinen Geldhaufen zu, und sofort fangen wir an zu zählen.

Der Gelände eagen hält vor einem Autohaus, und wir alle stwigen von der Ladefläche. Wir haben vor einem Autohaus gehalten, was auch Motorräder verkauft. Tobi,Florian, Janosch,Roman,Liam,Daniel, Perry, und ich. Das macht zwei neue Motorräder, ich möchte weiterhin hinter Perry sitzen, aber Liam und Daniel wollen natürlich jeder eins. Irgendwie verständlich. Als der Händler uns konmen sieht schluckt er kurz. Wann kamen auch schon acht Jugendliche in schwarz und Leder in sein schönes Schickes Autohaus. ,,Wir wollen uns die Motorräder anschauen. ", begrüßt Perry den Händler, der nickt und geht los, wir folgen ihm. Aber ein bisschen verteilt, Roman schaut sich ein bisschen um, wir müssen immer und überall bereit sein, aber zum Glück sind wir ja zu acht, da kann man sich besser aufteilen. Wir laufen an einem Porsche, einem Citroen, und einem Citroen Kaktus vorbei, bis wir vor den Motorrädern stehen. Es sind schöne Maschinen, wirklich schöne. Sie sind alle gut in Schuss, und die meisten sind schwarz, das ist doch wirklich wie gemacht für uns. Liam lässt seinen Blick fachmännisch über die Maschinen gleiten, und sucht nach Macken, oder Dellen. Daniel redet mit dem Händler über Schnelligkeit und Pferdestärke. Ich stehe einfach nur da und schaue zu, irgendwann steht Roman plötzlich neben mir, und flüstert mir ins Ohr ,,Alles ist sauber hier",ich nicke, als Zeichen das ich verstanden habe, und wende meine Aufmerksamkeit dann Perry zu, der gerade mit Liam am diskutieren ist. Tobi diskutiert mit janosch und Daniel gerade über eine anderwa Motorrad. Und dann geht Roman zu Florian und die beiden fangen an sich über ihre neuesten Errungenschaften (sie meinen Mädchen) zu unterhalten. Ich gehe zu Perry u d stelle mich zwischen ihn und Liam. ,,Du solltest einfach mal Probe fahren Liam, das ist wirklich eine gute Maschine. " ,,Ja,ja ich red mal mit dem Händler. "Er geht zum Händler und lächelt mir im vorbeigehen zu,ich lächle zurück. ,,Und wie findest du das Motorrad? ",fragt Perry mich interessiert. ,,Ich finde es ganz okay, man muss halt gucken wie es so fährt." Er nickte. Er wusste das ich mich mittlerweile ganz gut mit so was auskannte, schließlich schaute ich mit den Jungs auch "Auto,Motor,Sport", und so was. Da kann man auch so einiges lernen.

Roman und die anderen laden die gekauften Motorräder auf die Ladefläche des Geländewagens, während Perry und ich gerade im Büro Geld gegen Papiere tauschen. Endlich nach vier Stunden können wir hier weg, Lexi muss sich mittlerweile richtig langweilen. Wir stehen auf, reichen dem Händler die Hand und gehen zu den anderen. Die Motorräder sind aufgeladen, Perry setzt sich hinters Steuer, und wir anderen klettern auf die Ladefläche. Dort stehen ein paar Flaschen Bier, die wir von Zuhause mitgenommen haben, und eine Musikbox. Roman macht die Musik an und eir machen die Flaschen auf. Perry fährt los und wir lehnen uns zurück, und unterhalten uns während der Fahrt. Die Musik dröhnt in unseren Ohren, und als wir durch das Dorf fahren, gehen Fenster auf und Leute schauen sich verwundert nach uns um. Ich liebe es den Wind beim fahren ins Gesicht zu kriegen, doch leider ist die Fahrt so schnell zu Ende. Wir sind ja auch nur in die Nachbar Stadt gefahren. Der Geländewagen biegt auf unser Grundstück ein, Roman macht die Musik aus, und die Jungs fangen lachend an die Motorräder abzuladen. Ich schaue nach oben und sehe Lexi aus dem Fenster schauen, sofort laufe ich ins Haus und nach oben zu Lexi.