Weiters Auslands-Jahr

Kapitel 11 (Zweite Runde🔞)

Am nächsten Tag wachten wir Nackt nebeneinander auf, Luka lächelte mich an: „Du bist wunderschön." ich wurde leicht rot und hielt meine Hände vor mein Gesicht: „Unangenehm." nuschelte ich in diese. Luka nahm meine Hände einfach weg und küsste mich. Ich drehte mich auf ihn drauf und fast wie von selbst bewegten sich unsere Körper wieder.

Luka hatte sein morgendliches Problem das er nun an meiner rieb und leicht stöhnende Geräusche von sich gab. Ich bewegte meine Hüfte mit und es dauerte nicht lange da glitt er in mich hinein. Wir stöhnten beide etwas lauter auf und bewegten unsere Körper synchron miteinander.

Ich setzte mich auf und warf meinen Kopf in den Nacken, Luka massierte in der Zeit meine Oberweite, was mich natürlich weiter erregte. Ich wimmerte lustvoll weiter während ich ihn ritt. Luka zog mich wieder zu sich runter und erhöhte sein Tempo enorm, der Raum wurde mit lustvollem Stöhnen und dem klatschen unserer Körper erfüllt.

Ich hätte nie gedacht das ich Luka mal so sehen werden. Als heißen Boyfriend mit dem ich nun die Laken beschmutze. Ich denke mal da auch er dies nie vermutet hat, doch nun ist es so und ich bin froh das wir diesen Schritt gewagt haben.

Luka ergoss sich in mir und ich krallte mich leicht in seinen Rücken. Wir sahen uns an und mussten beiden automatisch lächeln. Er hob mich hoch und wir stellten uns vor den Spiegel an seinem Schrank. Mein Hals war überseht mir Knutschflecken und sein Rücken mit leichten Kratzspuren, ein Lächeln huschte über seine Lippen als er meine Hals sah. Ich lachte ebenfalls: „Also rausreden wird jetzt wohl schwierig."

„Würdest du das wollen?" „Niemals." als ich das sagte hob er mich hoch und legte mich wieder ins Bett: „Ich will nie wieder damit aufhören." wieder küsst er meinen Hals runter bis zu meiner Oberweite: „Wir sollten uns trotzdem so langsam fertig machen ich muss gleich arbeiten." lachte ich und strich durch seine Haare.

„Da hast du gar nicht so unrecht." seufzte Luka und stand wieder auf, er gab mir meine Klamotten und wir zogen uns an. Zusammen gingen wir dann auch in die Küche: „Kaffee?" fragte Anakar mit einem Grinsen im Gesicht. Wir beide nickten nur und setzten uns an den Tisch.

Sie stellte uns zwei Tassen hin: „Ihr beiden hattet wohl eine aufregende Nacht."
Luka und ich sahen uns an und dann wieder sie, wir erröteten beide: „Ähm." kam es ebenfalls von uns beiden.

„Das nächste mal etwas leiser, sonst weckt ihr noch ganz Paris." lachte sie und ging dann zur Arbeit. Ich haute meinen Kopf gegen seine Brust: „Man war das unangenehm." seufzte ich. Luka konnte mir dabei nur zustimmen: „Ich hoffe nicht das Juleka davon was mitbekommen hat." wieder haute ich meinen Kopf gegen seine Brust: „Verdammt." fluchte ich leise. Luka lachte wieder: „Ach das bekommen wir schon hin."