Just Colleagues or Lovers?

Kapitel 8 Erstes Mal?

*Smut Warning*

Ich schlucke schwer und ziehe langsam die Schleife auf, dabei schaue ich ihr dauerhaft tief in die Augen und auch sie richtet ihren Blick nicht von meinen ab. Als die Schleife komplett auf ist, nimmt sie mein Gesicht in ihre Hände und küsst mich leidenschaftlich. Ich hebe sie vorsichtig hoch und trage sie zur Couch. Sanft lege ich sie ab und stütze mich dann über sie. „Ich will nichts falsch machen" sage ich leicht zurückhaltend. „Shhh, es ist alles gut". Sie streicht mir sanft über die Wange und greift dann erneut nach meiner Hand. „Ich will dich Joyce, jetzt" raunt sie mir ins Ohr und drückt meine Hand zwischen ihre Beine. Ich spüre, wie feucht sie bereits ist und das löst etwas in mir aus, ein Feuer, was ich noch nie gespürt habe. Sie macht mich verrückt. „Ich brauche dich Joyce" murmelt sie und streckt mir ihr Becken entgegen.

Ich beginne langsam mit meinen Fingern über ihre Clit zu streicheln und küsse sanft ihren Hals entlang. Sie seufzt leise auf und schließt ihre Augen. Leicht grinsend dringe ich mit zwei Fingern in sie ein, was sie laut aufstöhnen lässt. Ich beginne meine Finger schnell hin und her zu bewegen und küsse sie erneut. Feli vergräbt ihre Hände in meinen Haaren und drückt meinen Kopf näher an sich. Ich küsse sie sanft weiter und werde in meinen Bewegungen noch schneller. Mittlerweile krallt sich Feli in meinen Haaren fest und stöhnt leise vor sich her. Ich schaue an ihr runter und mustere sie. Kleine Brüste, aber nicht zu klein, einen definierten Bauch und... meine Finger in ihr... ich schlafe gerade mit der schönsten Frau auf Erden. Das ist doch der Hammer, sie hat mich auserwählt. Mich kleines unbedeutendes Mädchen. Gut, junge Frau.

„Hey... nicht aufhören du Träumer" grinst Feli und ich schaue sie an. Ich habe gar nicht gemerkt, dass ich mit meinen Bewegungen gestoppt habe. Feli streicht mir sanft über die Wange und mustert mich. „Du hast zu viel an" meint sie und zieht mir das Shirt aus. Als sie mich sanft küsst, greift sie nach meiner Hand und deutet mir damit an, dass ich weitermache. Ich beginne meine Finger wieder schnell zu bewegen und zusätzlich Druck auf ihre Clit auszuüben. Sie krallt sich in meinem Rücken fest und stöhnt laut weiter. „Genau so Joyce" stöhnt sie und lehnt ihren Kopf in den Nacken. „Ja..." murmelt sie erneut und dann zieht sich alles um meinen Fingern zusammen und sie kommt laut stöhnend „Joyce!". Ich lasse sie ihren Orgasmus genießen und ziehe meine Hand dann wieder zurück. Sie öffnet langsam ihre Augen und schaut mich lächelnd an. Auch ich muss leicht lächeln und küsse sie sanft. „Jetzt bist du dran" sagt sie erschöpft, doch ist schüttele leicht den Kopf. „Heute geht es nur um dich" flüstere ich und lege meine Hand auf eine ihrer Brüste und drücke leicht zu. Feli seufzt leise auf und schließt erneut die Augen.

Ich beginne ihre Brust sanft zu massieren und fahre mit meiner Zunge über die andere. Ich beiße sanft in ihren Nippel und ziehe leicht dran, was ihr Gänsehaut verpasst. Ich küsse mich nach kurzer Zeit weiter herunter, bis ich an ihre Hüfte angelangt bin, wo ich nun verweile. „Bitte..." murmelt sie und will mich weiter runter schieben, als mein Melder geht. „Ignorier es" sagt sie und hält mich in Position. Ich nicke leicht und lege mich zwischen ihre Beine. Ich küsse sanft ihre Oberschenkel entlang, als mein Melder erneut geht. Feli seufzt und zieht mich zu sich hoch. „Nun geh schon, aber pass auf dich auf" sagt sie und ich nicke leicht und küsse sie sanft. „Ich mache das wieder gut, versprochen". Ich stehe auf, ziehe mein Shirt wieder an und verschwinde dann schnell und fahre zur Wache. Wieso immer in den ungünstigsten Situationen?!