Fire on Fire ~Fünf Hargreeves

Kapitel 33

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I'm not mad.
I'm hurt.
There's a difference

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Erschöpft traten Diana und Diego in den Boxclub ein.

"Ey Diana Lust zu boxen?" Diego versuchte ein klägliches grinsen.

"Klar na los."Diana boxte ihn etwas kraftlos in den Oberarm.

Sie wollte direkt in den Boxring steigen, da hielt Diego sie auf.

"Na aber, nicht in den Sachen, zieh dich da drüben um."

Nach dem Diana sich umgezogen hatte und Diego seine Waffen abgelegt hatte, stiegen sie in den Ring.

Die ganze Nacht lang, lieferten sie sich irre Boxkämpfe und ließen ihre Wut und Trauer raus.

Doch Schlussendlich gewann Diana tatsächlich die meisten, der Boxkämpfe, jedoch nicht ohne ein paar blaue Flecken oder eine blutige Lippe davon zu tragen.

"Hast dich gut geschlagen, kleine." Sagte Diego, fast schon liebevoll zu Diana.

Sie lagen nebeneinander völlig vetschwitzt auf dem Boden des Boxringes und atmeten schwer.

Dianas Füße lagen zu Diegos Kopf und Diego's zu ihren.

Beide lagen auf dem Rücken.

Und beide hielten eine durchsichtige Wasser Flasche aus gummi in der Hand.

Bei Diego's Worten, musste Diana etwas grinsen.

"Du auch" sprach sie ruhig.

Sie versuchte einigermaßen gleichmäßig zu atmen.

Plötzlich öffnete sich eine Tür und Luther trat ein.

"Was macht ihr hier?" Fragte Luther verwirrt.

"Egal ich wollte sagen, dass unser kleiner Säufer wach ist."

"Wer?" Fragte Diana und wusste im nächsten Moment schon, dass Fünf gemeint war.

"Fünf, der kleine Hosen Scheißer."
Antwortete Luther.

Diego raffte sich auf und reichte Diana seine Hand, die sie sofort ergriff.

Mit schwung zog er sie hoch.

"Was macht er denn hier und warum war er besoffen?" Fragte sie die Männer während sie nun in Richtung Diego's Wohnung gingen.

Sie war genervt und immer noch sauer auf ihn wegen dem Streit.

"Warum so genervt? Ich dachte ihr versteht euch so gut." Sagte Diego mit einem zwinkern in ihre Richtung.

"Hä?" Fragte sie geschockt.

"Nicht? Ich dachte äh-" Luther brach peinlich berührt ab.

Diana beäugte ihn skeptisch.

"Luther?" Fragte sie mit einem vorwurfsvollem Blick.

"Was hat er euch erzählt?"

"Gar nichts" sagte Luther knapp und öffnete ihm nächsten Atemzug die Tür zu Diego's Wohnung.

Sobald die Tür offen war, stürmte Diego auch schon auf Fünf zu, doch Luther hielt ihn noch gerade rechtzeitig auf.

Diana blieb vorerst genervt und verschwitzt an der Tür stehen und nahm einen kräftigen schluck von ihrer Flasche.