Spoiler:
„BLAIR!"
„BLAIR!!!"
hörte ich verstummend eine Stimme schallen.
Alles war so verschwommen... so leise.... so entspannt.....Beginn:
„Blair komm endlich! Wir müssen zur Schule."
rief meine kleine Schwester Lexi vom Treppengeländer zu mir hoch.„Ja ich komm ja schon."
Ich lief im Trap die Treppen herunter und schwang meine Tasche über meine Schulter.
„Endlich bist du fertig. Wir kommen noch zu spät."
„Ach heul leise, du neun-mal Klug." äffte ich ihr hinterher.
„Bis später Mom."„Bis später Kinder." rief sie uns nach und wir verließen das Haus.
Auf dem Weg zur Schule war das Reden keine Tat mehr. Immer Stille zwischen mir und meiner Schwester. Man merkte daran, dass wir unterschiedliche Persönlichkeiten waren.
Doch das störte mich nicht ich mein sie fokussiert sich wirklich auf die Schule und ich bin eher die der es am Hintern vorbei geht.Wir kamen an der Schule an und ich sah die verteilten Gruppen auf den Parkplätzen stehen. Es war schon schade diese Gruppen zusehen. Viele standen hier unter Gruppenzwang, deswegen fand ich die Schule allgemein blöd.
Aaaaber.....
Die Jungsgruppe fand ich immer interessant. Heiße Körper, Tattoos, gestylte Haare.
Der Sommer machte mir am meisten Spaß. Da konnte ich allen diesen Typen hinterher sabbern.
Meine Schwester hingegen wellst sich in Büchern und Schulkram.Das einzige was ich überraschend fand ist das niemand darüber nachdenkt ob ich reich bin oder nicht.
Ich lebe mit meiner Familie in einer riesen Villa, nah an der Schule.Niemandem ist es bis jetzt aufgefallen. Vielleicht denke ich auch nur das ich ansatzweise beliebt bin.
„Tschüss Schwester ich geh zum Unterricht."
„Mach das Sis." rief ich zurück und rannte zu meiner kleinen Mädelsclique.„Naa Ladys, how ya doing?" rief ich überraschend.
„Gut und dir Girl? Wie war dein Wochenende?" fragte Sid.
„Ach bescheiden. Ich war nur zuhause und hab gegammelt. Ich will mal wieder Party machen." rief ich und schwang meine Hüften hin und her.
Die Mädels lachten.„Okay okay gurl. Du kannst von Glück reden. Einer der Streetboys dahinten macht eine Hausparty. Vielleicht können wir da auch hin."
Sie blickte zu den Jungs rüber und dann wieder zu mir.
„Leyla, was ist mit dir?" fragte ich sie.
„Ach ich weiß nicht ihr seid eher so die Partygirls." antwortete sie ablehnend.
„heyy du auch. Du kommst schön mit uns."„komm schon dann kannst du auch einen der Jungs vernaschen. Ich weiß ganz genau das du einen von ihnen toll findest." antwortete ich andeutend.
„Oh man." kam von ihr beschämend.
Sid und ich lachten.„Ich werde die Jungs später mal fragen. Lasst erstmal in den Unterricht gehen." sprach Sid.
„Wouww." rief ich und sprang ihr um die Arme.Meine Gedanken kreuselten sich nur um Spaß mit Jungs. Ich konnte an nichts anderes denken. Mit einem Blick zu Sid sagte ich zu ihr das ich froh bin wenn die Pause wieder anfängt. Ich konnte mich kaum konzentrieren.
Alle verließen den Klassenraum um in die Pause zu gehen. Die Jungsgruppe stand im Flur und ein neuer Typ stand dabei.
„OMG. Blair!" flüsterte Sid mir aufgeregt zu. „Schau ein neuer Snack."
„Ich habs gesehen. Der ist definitiv anders als die anderen."„Der gehört mir." rief sie mir leise ans Ohr.
„Oh nein Madam, der gehört mir." antwortete ich lachend.Wir liefen an der Gruppe vorbei und ich konnte schon die Blicke der Jungs auf mir sitzen spüren. Doch von dem neuen nichts.
Die Pause war nach 20 Minuten wieder zuende und wir gingen erneut in den Unterricht.
Der neue Junge stand vorne an der Tafel und unterhielt sich mit dem Lehrer.
„So Schüler. Ruhe bitte! Wir haben heute einen neuen Schüler. Sie können sich gerne einmal Vorstellen."„Ich bin Taylor, bin 19 und komme aus New York."
Er begab sich auf den freien Sitzplatz neben mir.
Ich konnte nicht anders als ihn anzuschauen.
Er sah so gut aus. Dunkle Haare, dunkle Augen.
„Blair!" rief Sid leise zu mir und riss mich aus meinen Gedanken.
„Hmm?"
„Du starrst ihn an." wies sie mich drauf hin.
„Oh." ich richtete meinen Kopf nach vorne und versuchte ihm keine Beachtung mehr zu schenken.Doch wieso reagiert er nicht auf meinen Blickkontakt.
Das machte mir irgendwie zuschaffen obwohl ich ihn nichtmal kenne.
Ich hab ihn eine Sekunde gesehen und schon hat er mir meinen Kopf verdreht.
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𝐼'𝓂 𝒽𝒾𝓈 𝑒𝓃𝑒𝓂𝓎
RomanceWieso liebst du mich so sehr? „Du bist wie ich.. keiner ist so wie ich. Du zeigst genau das, was ich immer sein wollte. Nur wieso bist du so eiskalt?