Kapitel 69

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Keuchend fing Diana sich mit den Armen ab und sah kurz auf den Boden.

"Ich hab es dir ja gesagt Diana... Du. Wirst. Verlieren."

"Nein" brachte sie schweratment hervor.
"Niemals"

"Deine Geschwister Sorgen sich nicht um dich, nein, sie sorgen wich und Vanya! Nur um sie!"

"Das stimmt nicht!"

"Sieh selbst, na los steh auf!"

Keuchend und zitternd richtete Diana sich auf, zog sich am Geländer nach oben und blickte nach unten.

Dort sah sie ihre Geschwister.
Allesamt am Leben sie saßen um Vanya herum und betrachteten sie besorgt.

"Siehst du, sie sorgen sich nicht um dich"

"Vanya geht es nicht gut! Sie ist ohnmächtig!"

"Na und, wenn sie sich wirklich Sorgen würden, würden sie zu dir sehen. Sie würden zu dir laufen und dich versuchen zu beruhigen..., doch das tun sie nicht!"

"Sie-sie können gerade nicht!"

"Natürlich können Sie nicht! Sie lieben dich nicht"

"Doch das tun sie"

"Nein! Das hat noch nie jemand"

"Halt die Klappe!"

"Sie hassen dich"

Diana hielt sich die Ohren zu und kniff die Augen zusammen.

Sie spürte wie nun langsam die Wut anfing in ihr zu kochen.

Es fing wieder an heftig zu stürmen.

"Sie haben dich nie geliebt!"

"Doch!"

"Sie werden dich immer hassen!"

"Nein!"

"Sie wünschten du wärst tot!"

"Hör auf!"

"Du bist ihnen egal!"

"FÜNF!"

"Ja ruf nur nach Fünf, er wird dir nicht helfen"

"Doch wird er!"
Und mit diesem Satz drehte Fünf sich zu ihr.

"Scheiße Diana!" Rief er, als er sah, wie sie sich die Ohren zu hielt und die Augen zusammen kniff.

"Fünf diese stimme- sie lässt mich nicht in Ruhe, sie versucht much zu töten.

Nun blickten auch die anderen auf.

Diego sah Diana besorgt an, Klaus legte sich eine Hand vor den Mund und sah zu Ben und Luther hatte die Augen geschockt aufgerissen.

"Fünf bitte- hilf mir"

"Er wird dir nicht helfen können!"

"Doch, das wird er, da bin ich mir sicher"

"Nein"

"Fünf..." sie wat verzweifelt.

Sie war verzweifelt, wütend und ängstlich zu gleich, wodurch sich nun ein Tornadeo bildete.

Und dieser befand sich im Theater.

Fünf dachte angestrengt nach, sein Blick huschte um her.

Er sah dein Tornado an, sie standen quasi mitten drinnen.

Staub, vereinzelte Ständer, Dreck und gesteins Brocken flogen um her.

Er dachtw wieter nach, und dann kam ihm eine idee.

Fire on Fire ~Fünf HargreevesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt