(Es wird etwas heißer, wer es nicht lesen will... gerne überspringen!)
Unsicher entfernte Gwen sich von dem großen blonden Mann und scharrte mit den bloßen Füßen auf dem Boden. Josh kicherte leise in die Stille hinein und die junge Frau fuhr zu ihm herum, presste die Lippen zusammen und marschierte dann im Stechschritt auf den besten Freund los. Duncan hob eine Augenbraue als Gwen den Omega packte und kurzerhand hinter sich her aus dem Zimmer zog.
Xander lachte und nahm dem völlig verdatterten Jay das tote Reh ab.
„Das wird amüsant werden! Ich meine, Josh hat es bereits Faustdick hinter den Ohren und eure Kleine? Die schreit förmlich nach Ärger! Was denkt ihr? Wird sie wieder versuchen zu türmen? Wie wärs mit einer Wette?"
Tjorben schüttelte den Kopf... er betrachtete die Fetzen seines Shirt und schmunzelte, als er an diesen unendlich süßen Moment dachte... wie sein Kätzchen in Panik nach der Ursache der blutgetränkten Kleidung gesucht hatte... ihre Händchen auf seiner nackten Haut... und dann diese unglaublich weichen, prallen Lippen.. sein Glied drückte schmerzhaft gegen seine Hose und er fing den verständnisvollen Blick des Alphaprinzen auf.
„Na, ich halte gegen Xander. Irgendwie glaube ich, dass wir über das Weglaufen mittlerweile hinaus sind... Gwen hat zum ersten Mal aktiv Anteil an unserem Clan genommen und hat sich ausgerechnet von unserem Riesen küssen lassen. Besonders wenn man bedenkt, wie die zwei sich kennengelernt haben, ist das ein echtes Wunder!" meinte er.
Rafe zog sein geliebtes Jagdmesser heraus und warf es lässig zu Xander, der sich direkt daran machte, dem Reh das Fell abzuziehen und es danach auszulösen. David lehnte sich derweil in seinem Stuhl zurück und lachte auf einmal leise los.
Die versammelten Alphas sahen ihn fragend an und der schlanke Mann fuhr sich durch die schwarzen langen Locken. „Ist euch eigentlich klar, dass die kommende Hitze unserer beiden Herzen zusammenfallen wird? Eventuell werden Gwen und Josh dann auch gleichzeitig schwanger..."
Zehn weitere Alphas knurrten erregt bei dem Gedanken an die Zukunft, was jedoch Henry dazu brachte, an die Vergangenheit zu denken und ein freches Grinsen umspielte seinen Mund.
„Woran denkst du gerade?" fragte Kai neugierig, während er seinen Clansbruder ansah.
Der Prinz reckte sich und ließ die Schultern kreisen, dann sagte er mit einem seelenvollen Augenaufschlag: „Och... mir ist nur gerade wieder eingefallen, dass unsere Kleine ein böses Mädchen war und weggelaufen ist. Schon wieder..."
Jetzt begann auch der Rest des königlichen Clans zu grinsen und Tjorben flötete: „Duncan, mein alter Freund... Ruf doch euren niedlichen, kleinen Omega wieder zu dir. Unser Kätzchen braucht etwas Disziplin... und danach ... vielleicht etwas Lust?!?"
Henry lächelte engelsgleich und schnurrte: „Aber so was von... unsere Kleine wird vor Vergnügen das Haus zusammenschreien! Natürlich erst, nachdem ich ihr den süßen, knackigen Hintern versohlt habe!"
„Ok, das reicht!" Xander packte den Kadaver und verließ das Gebäude. Während er nach draußen verschwand, hörten die verbliebenen zehn Alphas, wie er sagte: „Wie soll ich mich auf dieses Vieh konzentrieren, wenn eine Epsilon das Haus zusammenschreit! Ist ja so schon kaum auszuhalten mit den Unmengen an Östrogen und Testosteron in der Luft!" Rafe sah seinem Clansbruder nach und nickte schließlich. „Wo er recht hat..." murmelte er und folgte Xander. Duncan stöhnte leise und erhob sich mit einer fließenden Bewegung, dann schritt er ins Nachbarzimmer und zog kurzerhand Josh aus der Deckenfestung heraus. Sein Kleiner fauchte gereizt und biß ihm strafend in den Oberarm, was Duncan mit einem festen Klaps auf Josh's Po quittierte.Gwen sah entgeistert, wie der Alpha mit den langen dunkelbraunen Haaren ihren besten Freund aus ihrem Nest... Nein, Schlafplatz! Es war nur ein Schlafplatzes!! Os und Ees nisteten nur in Hitze oder wenn sie sich sehr wohl fühlten... Also war es nur ein Schafplatz! Geistesabwesend klopfte sie hier ein Kissen auf, schob dort eine Decke zusammen, bis alles in ihrem Nes.. SCHLAFPLATZ (!) richtig lag.
Die Tür war plötzlich nicht mehr leer. Die sechs Alphas des königlichen Clans strömten nach und nach in den Raum und Henry ging vor der Deckenburg in die Hocke. Mit einem leichten Lächeln streckte er die rechte Hand aus und winkte Gwendolyn mit dem Zeigefinger zu sich.
„Komm zu mir, Kleines... wir haben noch etwas zu erledigen..."
Misstrauisch wich Gwen in ihrer Zuflucht zurück und legte den Kopf schief. Ihr Blick flackerte unwillkürlich Schutz suchend zuerst zu Jay, dann über Kai und kam schließlich auf Tjorben zu liegen... Groß und unschuldig blickten die blauen Augen zu den Männern auf und unter ihren strengen Blicken entzündete sich ein kleines Feuer in ihrem Unterleib.
„Gwendolyn... komm zu mir. Wenn du gehorchst und deine Strafe wie ein artiges Mädchen nimmst, werde ich dich danach gut fühlen lassen. Komm, mein Süßes... komm..."
lockend schnurrte der Prinz und hielt geduldig seine Hand ihr hin. Sie musste nicht erst fragen, warum erneut ein Spanking anstand. Selbstverständlich hatte Gwen gewusst, dass ihr wiederholtes Weglaufen nicht ungestraft bleiben würde...
Und dennoch... huschte ihre Aufmerksamkeit wieder schutzsuchend zu dem blonden Vollstrecker.
„Er wird dir jetzt nicht helfen, Liebling... aber danach wird er dich halten, während ich dir Vergnügen bereite... letzte Chance, Baby. Danach gibt es nur noch die Strafe, keine Lust.."
Gwen zuckte zusammen und schluckte trocken.
Irgendwas war ernsthaft nicht richtig bei ihr! Der Schönling drohte ihr Schläge an und versuchte sie gleichzeitig mit einem Orgasmus zu locken und sie wurde... geil?
Echt jetzt?
Was war in ihrem Körper bitte schön falsch verdrahtet worden, dass die Aussicht den Hintern versohlt zu bekommen ihr Höschen durchflutete...?Die junge Frau blinzelte wieder zu Tjorben.
Der Kuss war so schön gewesen... und der Gedanke, von ihm gehalten zu werden, während sie...
Das gab schließlich den Ausschlag. Zögernd krabbelte Gwen durch die Decken, streckte zitternd ihre Hand aus und legte sie in Henrys.
Stolz lächelte der Alphaprinz und zog sie langsam an sich heran.
„So ein braves Mädchen.." schnurrte er zufrieden und streichelte zärtlich über ihren Hals.
„Jay? Zieh ihr die Hose und das Höschen aus," sagte er leise zu seinem Bruder und der jüngste des Zirkels kam der Order augenblicklich nach.
Sanft strichen seine großen Hände dabei über ihre hellen seidigen Schenkel und er seufzte genüsslich, als er den süßen Duft ihrer Erregung einatmete. Dann küsste er Gwen leicht auf die Schulter, flüsterte: „Brave Kleine..." und zog sich schweren Herzens zurück. Henry erhob sich aus der Hocke und ging zu dem Stuhl, den Kai gerade ins Zimmer getragen hatte. Er setzte sich hin und klopfte sich auf die Knie.
„Hier her, Kleines. Sei artig und es ist schnell vorbei..."
Gwendolyn zitterte leicht, als sie seiner Aufforderung nachkam und sich über seine Beine drapierte. Henry hielt Wort und zog es nicht extra in die Länge.
Seine große Hand klatschte auf das zarte Fleisch ihres Hintern, einmal... dann wieder... und wieder.... und wieder...
Und wie beim letzten Mal, entzündete sich ein Feuer in ihrer Klitoris und ein weiteres tiefer in ihrem Geschlecht.
Ja, es tat weh... aber das lustvolle Ziehen wurde stärker und stärker und überschattete rasend schnell das Brennen auf ihrem Po.
Die junge Frau konnte es schließlich nicht mehr zurückhalten und stöhnte vor Verlangen auf. Sie krallte ihre kleinen Hände in seine Hose und bewegte verzweifelt ihre Hüften um Reibung an der gierig pochenden Stelle zwischen ihren Schenkeln zu finden.
Zeitgleich spürte sie, wie sein Penis hart wurde. Unter anderen Umständen wäre Gwen sauer geworden, dass es Henry scheinbar erregte ihr den Arsch zu versohlen, aber gerade?
VERDAMMT!
Das Teil fühlte sich so riesig an! Das konnte doch unmöglich echt sein, oder? Stöhnend entließ der Alpha sie aus seinen Griff und die Epsilon sprang auf, nur um sofort die eisenharte Erektion, welche die locker sitzende Hose zu einem Zelt aufstellte ungläubig anzustarren.
Henrys Atem war schwer und seine Augen glühten nun sehr, sehr dunkel vor Lust...
„Tjorben?"
Auf das Wort des Clansführers trat der blonde Riese zu Gwen, hob sie mühelos hoch und presste ihren Rücken an seine Brust. Dann spreizte er ihre Beine und bot ihr pulsierendes Geschlecht ungeschützt dem Anblick seiner Brüder dar.
„Bitte..." wimmerte die junge Frau und ihre inneren Muskeln zogen sich um eine frustrierende Leere zusammen.
Lächelnd erhob Henry sich nun wieder und trat an sie heran.
„Du warst ein braves Mädchen, nicht wahr? Hast deine Strafe so gut genommen?! Und ich hatte dir doch eine Belohnung versprochen, wenn du ein gutes Kleines bist..."schnurrte er.
Noch bevor Gwen antworteten konnte, beugte der Prinz sich vor und seine Zunge glitt durch ihre warmen Falten. Während er sich auf den kleinen Knubbel ihrer Klitoris konzentrierte, schob er gekonnt zwei Finger in ihren engen Kanal und fand die Gleitfilmdrüse.
Die Stimulation derselbigen hatte für eine Epsilon eine ähnliche Wirkung wie der G-Punkt bei den Deltas. Nur das die Drüse ungleich empfindlicher war. Es waren nur vier sanfte Pressungen mit den Fingern nötig und Gwendolyn explodierte regelrecht.
Ihre helle Stimme schrie ihren Orgasmus hinaus, den Henry mit gekonnten Zungenschlägen gegen die Klit verlängerte und schließlich sackte die junge Frau vollkommen erledigt - und befriedigt - in den Armen des Vollstreckers zusammen.
Genüsslich leckte Henry sich die Finger ab und Gwen drehte ihr Gesicht um es verschämt an Tjorbens Hals zu verstecken. Der Prinz küsste sie liebevoll auf den Nacken und sagte leise: „Ruh dich aus, mein geliebtes Mädchen. Morgen werden wir uns einmal unterhalten müssen... darüber was geschehen ist und auch was geschehen wird. Aber für heute kannst du machen, was du möchtest. Mit uns schmusen oder mit Josh Blödsinn machen... oder schlafen... was immer du willst.."
Gwendolyn überlegte nicht lange, sondern presste ihre Nase fester gegen Tjorbens Hals.
Henry lachte leise und murmelte zärtlich: „Schmusen also..."
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In einem Feld voller Schmetterlinge
Фэнтези„Du bist eine Epsilon, deine Pflicht ist es deinem Alpha-Clan Kinder zu gebären.." Ja, ja, ja... das war ihre Gott verdammte Pflicht, weil sie in der genetischen Lotterie des Lebens die A-Karte gezogen hatte. Gwendolyn hatte jedoch nicht vor, sich...