Verbunden durch die Musik (Tom Kaulitz FF)

Akira

Hi guyyssssss! Also ich habe ja gesagt, dass die Geschichte ab jetzt ein wenig anders sein wird. Das liegt daran, dass die Geschichte nicht mit Lara sondern mit Akira weiter geht. Also es wird jetzt um akira gehen.

14 Jahre später

(Akira POV)

"AKIRA KOMM RUNTER DU MUSST LOS!" Meine mom Schrie wie jeden Morgen durch das ganze Haus.
Ich lag im Bett und wollte einfach nur nichts tun.
Es war einer dieser Tage, die andere als blöd bezeichnen.
Die Wolken waren dunkel und es würde mit Sicherheit jeden Moment anfangen zu regnen.
Ich mag solche Tage. Es gibt dann niemanden, der dich zwingt nah draußen zu gehen oder mit Freunden zu treffen. Versteht mich nicht falsch, ich mag die Sonne aber sie gibt mir halt einfach keine Energie.
"Komme ja!" Ich zog mich schnell an. Eine zerlöcherte Jeans und ein viel zu großes Shirt. Perfekt!
Wir wohnen mit meinem Onkel Bill und meiner Tante Mia zusammen. Georg kommt auch oft vorbei. Er ist der Freund von Mia. Ich habe das Gefühl, dass er hier wohnt. Er ist eigentlich fast immer hier.
Schnell schnappte ich mir ein Brötchen mit Salami und verabschiedete mich von allen.
Auf dem Weg zur Schule höre ich immer Musik. Die Busfahrt ist die Hölle. Ich bin das inbelibte Mädchen. Niemand mag mich und ich werde gemobbt. Musik ist eine Art savespace für mich. Auf dem Schulgelände angekommen renne ich immer direkt in das Gebäude rein. Da bin ich bis es klingelt sicher...
Ich habe in der Schule was Noten angeht keine Probleme. Ich bin ziemlich gut. Das macht mich auch nich zum nerd. Ich sage mir immer, dass sie alle nur neidisch sind, weil meine Familie berühmt ist und so aber dieses Argument wirkt in meinem Kopf nicht mehr.
Meine Eltern wissen, wie es mit geht und deswegen suchen sie nach einem anderen Weg.
Sie wollen, dass ich zuhause unterrichtet werde. Ich hätte damit kein Problem.
Heute ist es wieder schlimm gewesen.
"Hey Akira! Mach meine Mathe Hausaufgaben."
"Nein Timo. Verpiss dich."
"Mach es oder es knallt!"
"Was willst du tun? Mich wieder schlagen? Nur zu."
Timo trat mir in den Bauch und schlug so lange auf mich ein bis ich am Boden lag.
"Timo! Lass sie in ruhe. Geh zu deiner Klasse." Eine Lehrerin kam auf uns zu und zerrte mich von ihm weg.
Ich war voll mit Blut, weil meine Nase angefangen hat zu bluten aber ich heulte nicht. Ich kannte das ganze ja schon.
"Akira das ist jetzt schon das fünfte mal in diesem Monat. Was passiert da immer?"
"Er hat mir verboten darüber zu sprechen. Wenn ich es ihnen sage, wird alles nur noch schlimmer." Ich nahm mir ein Taschentusch und wischte mir das Blut weg.
"Ich rufe deine Eltern an."
Ich nickte.
Nur wenig später standen meine Eltern vor mir.
"Akira ist alles ok?" Fragte mom.
"Ja alles gut. Ich will nur nach Hause."
Mom und ich gingen zum Auto während dad sich nich mit der Schulleiterin unterhielt.
Ich setzte mich nach hinten.
Mom ging dad entgegen und sie redeten kurz.
Ich konnte jedes Wort verstehen. Ich hatte das Fenster runter gelassen.
"Tom was machen wir den jetzt?"
"Ich weiß es doch auch nicht. Es ist genau so wie bei uns früher. Bill und ich die Außenseiter, Freaks und Nerds der Schule. Wie geht's ihr?"
"Ganz gut schätze ich. Sie will nicht darüber reden."
"Eine Möglichkeit wäre es umzuziehen."
"Tom wir können nicht immer nur vor unseren Problemen wegrennen. Nicht mehr. Wir werden uns ihenen stellen und sie bekämpfen."
Sie kamen zurück und ich machte schnell das Fenster hoch.
"Ok Mausi, wie geht es deiner Nase? Müssen wir zum Arzt?"
"Nein Mama alles gut. Können wir bitte nach Hause?"
Wir fuhren los.
Angekommen sprang ich aus dem Auto und rannte in mein Zimmer und schloss mich ein.
"Hey alles ok?" Fragte Bill meinen Vater.
"Es gab wieder Stress in der Schule. Es ist so wie bei uns früher." Bill nahm ihn in den Arm.
Ich kam erst zum Abendessen wieder runter.
"Hey wie geht es dir?" Fragte Mia.
"Wird schon wieder." Log ich.
Nah dem Essen ging ich ins Bett.
Ich musste immer wieder über die Worte von meinen Eltern nachdenken. Sie machen sich so viele Sorgen um mich und wissen selber nicht mehr weiter. Sie sind verzweifelt. Wegen mir.
Ich fing an zu heulen.
"Akira? Darf ich rein kommen?" Fragte meine mom.
"Ja" Schluchzte ich.
Sie setzte sich zu mir.
"Was ist los? Du kannst immer mit uns reden."
"Es tut mir so leid!" Ich konnte meine Tränen nicht mehr kontrollieren.
"Was tut dir leid?"
"Es tut mir leid, dass ich euch immer so viel Stress mache und das ich so ein Belastung für euch bin."
"Du bist doch keine Belastung! Wir werde eine Lösung finden."
Mom beruhigte mich und dann schlief ich irgendwann ein.

Hiiii! Ich weiß es ist wieder sehr lange nichts gekommen. Sorryyyyy! Ich werde (wie bereits gesagt) versuchen wieder aktiver zu werden. Ich hoffe, euch gefällt die Geschichte! Lasst gerne Feedback da! Kritik ist auch willkommen, solange es kein hate sondern Verbesserungen sind! DANKE FÜR DIE 1K READS!🥳  Mit den 1k reads habe ich das bisherige Ziel von dieser Story erreicht! Keine Sorge ich schreibe noch weiter!
Danke fürs lesen!
Byeeeee 🥰🥰💞