Koby und Catherine, sahen mir zu, wie ich ihnen nah kam >>Da ist ja der Teenager<< lächelte mich Catherine, mit ihren krummen Zähnen an.
Koby brummte vor sich her und seine Augen sind glasig >>Warum sind seine Augen so glasig, Cath?<< fragte ich, sie zuckte mit denn Schultern >>Wahrscheinlich geübt er, wieder über seine verräter Tochter<< ich kenne die Geschichte von Koby, aber Catherine, ist es egal, was er fühlt, Hauptsache sie kommt an Stoff.
Kobys Tochter, hat einen Jungen geheiratet und er hat sie Manipuliert, dass sie versuchen soll, ihren Vater ,,wegzuwerfen" es ist einfach nur traurig.
Catherine bot mir eine Zigarettenstange an, ich nahm sie und zündete sie an.
Koby bot mir eine Wodka Flasche >>Sorry, ich will das nicht mehr<< ich Fuchtelte die Arme, um die Luft >>Das sagst du immer, dann fängst du wieder an, kommst zu uns, gestehst dein Fehler und erzählst dein Liebesleben, weil du Stone bist<< klärte mich Koby auf, während er die Flasche öffnet.
Koby hielt mir die Flasche nochmal, vors Gesicht, ich lehnte ab und zog an meine Zigarette, lehnte mich zurück.
Catherine sah mich an, beugte sich vor >>Hast du dich wieder, in ein Weib verliebt?<< ich wollte was sagen, aber sie unterbrach mich >>Du willst doch eh nur das eine, stimmts?<< ich dachte nach, >>Nein, ich glaube, bei ihr hab ich eine Chance<< sie lehnt sich zurück.
Catherine nippte an der Wodka Flasche >>Alle sind gleich, auch Frauen, glaub mir, du willst nicht das gleich durch machen wie ich<< sie sah mich tief an, Koby scherzte >>Warst du nicht mal, mit eine Frau verheiratet?<< Koby lachte launisch >>Sie hat mir weh getan, mein ganzes Geld genommen, die schlampe<< sie brüllte beinah, ich sah eine Träne runterlaufen.
Catherines leben, hatte 2 Seiten: glückliche Ehe, gescheiterte Ehe, sie war 6x Verheiratet, sie ist eine 52 Jährige Frau, war besessen eine perfekte Ehefrau zu sein, es klappte nicht immer, viele ihrer Männer gingen Fremd, für ihren Alter sie, aber noch Jung aus.
Wir laberten jeden Mist und rauchten zusammen, fast 2 Packungen Prince.
>>Sag mal, Sal, dieses Mädchen und du, seit anscheinend verschieden<< fragte Koby >>Ja, sehr, ich bin mehr eine versteckte Person, hab viel durchlitten und sie, ist ein normales Mädchen<< sagte ich stolz.
Ich stand vor Fischerstuhl auf und verabschiedete mich von Koby und Catherine, wir winkten uns zu, bis ich aus dem Zaun ging, jetzt muss ich wieder nach Hause.
Scheiße, mir geht es schlecht, so schlecht, als würde ich gleich mich übergeben, mein Atem wurde immer schneller. Ich fasste mich ans Gesicht, es glüht, bin ich krank? Ich fiel zum Boden, die Knien prallten, zu Boden, meine Hände stützten mein Körper, ich schwitze, aber wie? Ich esse nie was, warum ausgerechnet jetzt? Es wurde Schwarz, vor mein Augen.
Ich wachte, in er Nacht auf, ich friere, mir ist kalt, ich wurde liegen gelassen, mitten auf den Radweg. Ich stürze mich, mit voller Kraft, meine Beine tun weh, als wer jemand über mein Beine gefahren. Ich humple zu eine Haltestelle, dort ist ein Münztelefon. Ich holte meine kleine Brieftasche, aus meiner Sweatshirtjacke raus, es kosten 1 Dollar, ich hab nur noch 1,50 Dollar, ich muss jemanden erreichen, der in der Nähe ist, mein Vater. Ich steckte, denn 1 Dollar Münze rein und wählte mein Vater, ich wartete lange 10 Sekunden, er nahm ab >Ja?< ich hörte das 1. seine Stimme, nach Jahren >>Dad, ich wurde bewusstlos, kannst du mich abholen?<< bettelte ich schon. Das brummte und legte auf, so ein Mistkerl, dafür gebe ich mein 1 Dollar aus? Ich schlug das Telefon gegen die Glasscheibe, sie bekam ein Riss. Mein Wut ist größer denn je. Ich setzte mich, zu einer Bank, an der Bushaltestelle, überkreuze meine Beine und schaute zu Boden, ich bin erledigt, nach Hause kann ich nicht, es ist Dunkel, dass einzige Licht hier, ist die Straßenlaterne, aber nur eine geht, scheiße, ich bin am Arsch, soll ich hier schlafen, wie eine Pennerin? Ich holte meine Zigarettenschachtel raus und zündete eine Zigarette an und puste, den Rauch aus, lehnte mich zurück und beobachte die Kleinstadt. Mein Klapphandy ist leer, verdammt. Ich fühle mich gottverdammt, Obdachlos, meine Sachen sind dreckig, ich weiß, wir haben keine Waschmaschine, aber ich wasche sie mir selber, mit der Hand, es ist schon eklig, aber besser als nichts, oder? Ein Auto fährt vorbei, mit lauter Musik, so eine Art, traurige Musik, der Fahrer hat bestimmt, ein besseres Leben als ich.
Ich werde denn Zigarettenstummel weg und versuchte auf der Band einzuschlafen, es ist kalt, meine Zähne klappern, vor der Kälte, scheiß drauf, dann werde ich wohl krank. Ich kniff fest meine Augen zu.
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I see you behind the smoke (1) ||✔️
RomansaEine Liebe. 2 Mädchen. Und viele Probleme. Sal und Taylor, 2 Unterschiedliche Welten. Das eine Mädchen, was Gewalt in der Familie erleben und ihre Mentale Gesundheit stabilisieren muss. Das andere Mädchen, was in einer Familie in Reichtum aufgewachs...