Warte Mal DU willst die Welt vernichten?

10 1 0
                                    


Ich war sehr verwirrt "Wie draufgehen, wer sind sie überhaupt, wo sind wir hier überhaupt und warum würden sie mich den überhaupt davor war-" "Genug ihr werdet alle sterben die ganze Welt und wer ich bin ich bin DER ZERSTÖRER" OK Wow eingebildet war der Typ also auch noch. Wer nennt sich denn selbst der Zerstörer, "Ich will, dass ihr kleinen Idioten gegen mich kämpft, jämmerlich scheitert und stirbt" Also 1. Sterbt nicht stirbt und 2. Hallo, jämmerlich wir sind nicht jämmerlich, nur ein Haufen Idioten. Er lachte diabolisch. Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt und betrachteten den Mann, er war ungefähr Mitte 30 und gut gebaut, ich wusste beim besten Willen nicht, wie dieser Mann die Welt auslöschen kann, er kann unmöglich eine Bedrohung sein. "Du zweifelst an mir" stellte er mit rauer stimme fest, "ich gebe dir, Mel, eine kleine Kostprobe von dem was ich vorhabe."
TW: Tod
~~~~~~~~~~~
Er drehte sich um und lief davon. Ich musste fasst rennen, um mit ihm Schritt halten zu können. Unsere Umgebung veränderte sich und wir befanden uns in einem Wohnzimmer, es war circa 10 Quadratmeter groß und sehr minimalistisch eingerichtet. Mitten im Raum standen zwei Sessel, einer war ein großer Ohrensessel mit beigefarbenem Bezug und einen, in den höchstens ein Kind passen würde, er war maximal halb so groß wie der andere Sessel. Die Wände waren holzvertäfelt und der Boden aus dunkelblauem Teppich. Jetzt betrat ein Junge im Alter von 5 den Raum und rief: "Mama, ich gehe mir kurz ein Buch aussuchen, das kannst du mir vorlesen." Nein, er würde nicht nein, das würde er sich nicht trauen. Ich spürte, wie sich mein Körper verkrampfte, er durfte dieses unschuldige kleine Wesen nicht töten. Mit einem diabolischen Grinsen verließ er das Wohnzimmer. Ich wusste nicht, ob ich ihm folgen sollte, doch er zog mich einfach mit sich bis zu einem Kinderzimmer, vermutlich das des Jungen. Das Zimmer war blau gestrichen und alles erinnerte einen an Piraten, selbst das Bett war ein Schiff überall lagen diverse Spielzeuge verteilt und auf dem Sitzsack im hinteren rechten Eck sitzt eine Frau so ungefähr um die 40 sie hatte Blond-graue Haare und hellblaue Augen, unter denen sich dunkle Augenringe befanden. Ich hatte noch nie in meinem Leben so viel Angst verspürt wie in diesem Moment. "So dann wollen wir doch mal sehen", sprach der selbsternannte Zerstörer, ich wollte meine Augen schließen, doch ich konnte nicht sehen was passiert. Der Mann erhob seine Hand, drehte sie und ballte sie zu einer Faust. Die Frau keuchte auf vor Schmerzen. Er wollte doch nicht etwa, aber was sollte aus dem Kind werden, die arme Frau, nein, das durfte er nicht. Ich wollte den Zerstörer aufhalten, doch er packte meinen Arm so fest, dass ich Angst hatte, er würde brechen. Er öffnete die Faust und machte eine schnelle Bewegung nach rechts, die Frau schrie einen spitzen lauten schrei und kippte zur Seite, einfach so. Friedlich lag sie da, so als würde sie nur ein kurzes Nickerchen machen und nicht, ich schlucke, tot sei. Der kleine Junge kam ins Zimmer und lief zu seiner Mutter, es tat weh, dabei zuzusehen und nichts machen zu können. Ich spürte, wie mein Atem immer schneller wurde und mir wurde schwummrig.
TW ende
Der große Mann stieß mich zu Boden und alles wurde schwarz. Als ich wieder erwachte sah ich zwei besorgte Gesichter über mir

~~~~~~~~~~~~~
Puh es ist vollbracht und ich fühl mich scheiße dreckig
Gerechtigt?
Schönen Tag noch
Stift

The United Heros: Miss UniverseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt