(Absolut NICHT jugendfrei! Wer es nicht lesen will/kann bitte auf das nächste Kapitel warten!)
(Wenige Minuten zuvor)
Max trug die sich heftig windende Gwendolyn in Nebenzimmer, wo Jared bereits die Decken von der Matratze riss. Als der Leibwächter des Prinzen die Epsilon niederlegte, packte diese ihn mit einem irren Funkeln in den jetzt tiefschwarzen Augen und zerrte wild an dem äußerst solide verarbeiteten Hemd. Gwen fauchte frustriert, als die Stoffschichten die Frechheit besaßen, ihren wütenden Zerstörungsversuchen zu trotzen. Jared kicherte leise beim Anblick der kleinen Hände, die zu Krallen geformt trotzig zu Max' Hosenlatz übergingen.
„Halt sie," stöhnte der schwarzhaarige Alpha und der jüngere übernahm grinsend die verzweifelt jammernde Kleine, so dass Maximilian sich rasch ausziehen konnte.
Wildes Knurren und Poltern kündigte den Rest des Clans an und dann boxten sich die verbliebenen vier Alphas über die Schwelle. Tjorben beförderte die Tür mit einen unsanften Tritt ins Schloss und riss sich - genau wie seine übrigen Clansbrüder - die störenden Klamotten vom Leib.
Für einige Herzschläge brach Gwens Bewusstsein durch die wogenden Schleier der Lust und des Verlangens, in welche die Hitze sie eingewoben hatte und wurde durch Nervösität ersetzt.
Bei dem sich bietenden Anblick würden wahrscheinlich sogar ihre nymphomanischen Cousinen ein wenig in Sorge darüber sein, ob ihre Vaginas eine Sexorgie mit diesen sechs monstermäßigen Prachtexemplaren von männlichen Geschlechtsorganen unbeschadet überstehen konnten. Ihre Furcht schwang durch das Paarungsband, welches Gwen mit Henry, Kai, Tjorben und Jay teilte, was die Alphas augenblicklich zum Schnurren brachte. Ihre Furcht riss Henry aus seinen trunkenen Zustand der Geilheit. Er keuchte heftig, ballte mehrfach die Hände zu Fäusten und dann sagte er mit rauer Stimme: „Gwendolyn... ich weiß, du bist noch unberührt und ich weiß auch, dass es dir beim ersten Mal weh tun wird... aber ich schwöre dir, meine Kleine... danach werden wir es wieder gut machen. Vertrau mir und hab keine Angst.."
Langsam glitt seine linke Hand nun über ihren Oberkörper und schmiegte sich um den vollen, festen Rund ihrer Brust. Diese Geste genügte um die Lustnebel der Hitze wieder aufziehen zu lassen und die junge Frau wölbte sich mit einem gierigen Stöhnen in seine Berührung hinein.
Gwen wandte sich auf der Matratze hin und her, bis sie mittig lag und spreizte mit einem weinenden Laut ihre Schenkel.
Die Gleitfilmdrüse machte bereits Überstunden und ihre Scheide floss regelrecht über mit dem frischen Slick.
Der Alphaprinz gab sich seiner eigenen Lust hin und ging zwischen ihren Beinen in Stellung. Zeitgleich nahmen seine Brüder ihre Positionen rund um die Epsilon ein um Zeuge ihrer ersten Verpaarung zu sein.Henry griff seinen Schaft und führte ihn an ihre gierig pulsierende Öffnung. Dann stabilisierte er die junge Frau mit der anderen Hand und beschloss es nicht weiter hinauszuzögern. Mit einem harten Stoß drang er in Gwen ein und die erste Barriere zerriss. Sie schrie auf und versuchte...
... ja, was genau? Ein Teil von ihr versuchte den Mann, der sie mit einem Monster von Penis in Zwei spaltete von sich herunterzutreten, der andere Teil wollte ihn einfach noch tiefer in sich spüren...
Tränen des Schocks und des Schmerzes liefen ihr über die Wangen und im Moment zumindest verdrängte die Pain das Vergnügen. Henry hielt still, beugte sich über sie und küsste sie so zärtlich, dass Gwen dachte, sie verlöre ihren Verstand. Dann begann der Alpha langsam seine Hüften zu wiegen... ein leichtes Vor-, und Zurückgleiten seines Gliedes steigerte die Lust der Epsilon wieder und als Gwen sich emporwölbte und ihre Beine um seine Hüfte schlang, ließ Henry los und ergab sich seinen eigenen Instinkten.
Seine Stöße wurden immer härter, immer tiefer und die Lust brannte in gleißenden Flammen durch seine Adern. Gwen schrie auf, als der erste Orgasmus ihren Körper durchrüttelte und der Prinz warf mit einem Brüllen den Kopf in den Nacken, rammte seinen Penis so tief in sie, dass er das zweite Jungfernhäutchen, welches ihre Gebärmutter deckelte zerstieß und kam in ihren samtigen Tiefen. Während sich am Ansatz seines Gliedes der Knoten formte, der ihren Eingang verschloß, um sein Sperma in ihrem Schoß zu halten, schnellte sein Kopf vor und er grub seine Zähne erneut in ihren Schultermuskel nahe des Halses. Ein weiterer Höhepunkt erschütterte die junge Frau, sie revanchierte sich bei dem Alpha mit einem Biss in seinen linken Brustmuskel und die Verbindung zum königlichen Clan schloss sich nun auch von ihrer Seite.
Henry zog sie hoch und presste Gwendolyn an seine Brust... hauchte zärtliche Küsse auf ihren Kiefer, ihre Augenlider und dann trank er in einem leidenschaftlichen Kuss von ihren Lippen.
Als sein Knoten wieder abschwoll, zog er sich langsam aus ihr zurück und machte Kai Platz. Als die junge Frau den Tracker sah, stürzte sie sich auf ihn und griff gierig nach seinem Glied. Schnurrend hob der Mann sie hoch, drückte sie flach gegen die Wand und schob sich quälend langsam in sie hinein. Seine langen schwarzen Haare bildeten einen Vorhang und Gwen griff genüsslich in die seidigen Strähnen. Während Kai sie mit einem ruhigen, gleichmäßigen Rhythmus fast in den Wahnsinn trieb, schnupperte sie an ihrer Markierung und begann daran zu lecken..
Gott... was schmeckte seine Haut gut ... und ooooh... dann traf der schlanke, große Alpha mit jedem Stoß die Gleitfilmdrüse und schickte Gwen abermals über die Klippe. Kai folgte ihr nur Sekunden später und zog sich kurz darauf zurück.
Das erste Kind war dem Alphaprinzen vorbestimmt. Bis Gwen eindeutig schwanger war, würde der Rest des Zirkels sie also nicht verknoten...
Die nächsten beiden Paarungen mit Jay und Jared waren ein Taumel aus Lust und wildem Verlangen. Ähnlich wie Kai reizten sie die Epsilon mit sanften, langsamen Stößen und machten die Kleine wild und verzweifelt. In Hitze geratene Os und Ees wollten in dieser Zeit keine Zärtlichkeit. Während der Paarung bevorzugten die fruchtbaren Herzen eine wilde, harte und fast schon brutale Vereinigung, nicht diesen sanften Beischlaf.
Oh, nein...
Was Gwen jetzt brauchte war ein rohes, hartes Ficken in seiner ursprünglichsten Form.
Deshalb warf sie sich regelrecht auf Max und verlangte wild fauchend einen rabiaten Tempowechsel.
Und der Leibwächter des Prinzen erbarmte sich ihrer. Er zwang die junge Frau auf die Knie und nahm sie sich von hinten... hart und schnell hämmerte er sich in ihre Tiefen, ließ sie schreiend kommen und kommen und kommen...
Zum Schluss kniete sich Tjorben vor sie hin und strich ihr zärtlich eine verschwitzte rote Locke aus dem Gesicht.
„Kannst du noch einen mehr verkraften, mein süßes Kätzchen?" fragte er leise und Gwendolyn knurrte zur Antwort. Mit entschlossenen Bewegungen begann sie den blonden Riesen zu besteigen. Ihre Hitze hatte sich etwas abgekühlt und ein sanfter Blauschimmer durchdrang das Schwarz in ihren Augen. Sie legte den Kopf schief und musterte den brutalen Vollstrecker von Angesicht zu Angesicht. Gwen zeichnete mit ihren Fingerspitzen seine rauen Gesichtszüge nach und dann presste sie ihren Mund auf seinen. Gleichzeitig griff sie nach seinem Penis und führte seine Härte zwischen ihre Schenkel. Sie stöhnten gemeinsam auf und Gwen ritt ihren blonden Alpha gemächlich, ohne die feurige Glut welche die Hitze vorher durch ihre Adern gepeitscht hatte konnte sie endlich auch zärtlichen Sex genießen....Monster werden nicht geboren... sie werden gemacht...
Die Worte Kais geisterten durch ihre Erinnerungen, während dieser sanftesten Vereinigung der letzten Stunden. Ihre Augen hielten seinen Blick fest und ihre Hände streichelten jeden Teil ihres Vollstreckers den sie erreichen konnte.
Und als sie gemeinsam kamen, küsste Tjorben sie mit einer liebevollen Inbrunst, die Gwendolyn aufschluchzen ließ.
Dann nahm sie sein Gesicht in ihre Hände, sah in die Tiefe seiner Seele und flüsterte mit heiserer Stimme: „Du gehörst mir! Hörst du? Meiner... für jetzt und für alle Zeit! Mein erster Biß, mein erster akzeptierter Gefährte... Meiner!"
„Deiner!" bestätigte Tjorben leise und besiegelte das Versprechen mit einem weiteren Kuss.
Die Männer rotteten sich zusammen und Gwen schmiegte sich enger zwischen die Alphas.
In den nächsten Stunden zwang die abschwellende Hitze sie erneut dazu, die Männer zu bespringen, doch dann kehrte langsam Ruhe ein...
...
Müde richtete sich Max auf und verengte seine Augen in der Dunkelheit. Ihre kleine Epsilon befand sich nicht mehr zwischen ihnen... das war merkwürdig... viermal hatte Henry sie verknotet... viermal hatten sie alle danach die Gelüste ihres Kobolds befriedigt... wo also war die Klein...
... Er spürte ein Zerren und Ziehen unter seinem linken Bein und nun, da sich seine Augen an die geringen Lichtverhältnisse im Zimmer gewöhnt hatten, sah er den Störenfried. Gwendolyn versuchte das Hemd von Tjorben unter der Ansammlung von Alphagliedmaßen hervorzuziehen. Ihr frustriertes leises Maulen und Fauchen war so unglaublich niedlich, dass Max leise zu lachen begann. Er hob den Unterschenkel an und Gwen plumpste mit ihrer Beute auf den Hosenboden. Zufrieden trug sie das zerrissene Hemd in die hinterste Ecke des Zimmers und fügte es einem ... Nest! ... hinzu.
Glücklich summte die junge Frau und rieb ein weiteres Kleidungsstück der Alphas an ihrem Körper und polsterte die Wände dann damit weiter aus.
Max streckte die Hand aus und berührte Henry und weckte danach seine anderen Clansbrüder.
Tjorben fasste sich als erstes, räusperte sich und sagte mit belegter Stimme und einem breiten, überglücklichen Lächeln zu seinem Prinzen: „Du wirst Vater! Glückwunsch, mein Bruder!!"
Henry lief eine Träne über die Wange, dann erwiderte er leise: „Wir alle werden Väter! Unser Herz... unsere Kinder!"
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In einem Feld voller Schmetterlinge
Fantasy„Du bist eine Epsilon, deine Pflicht ist es deinem Alpha-Clan Kinder zu gebären.." Ja, ja, ja... das war ihre Gott verdammte Pflicht, weil sie in der genetischen Lotterie des Lebens die A-Karte gezogen hatte. Gwendolyn hatte jedoch nicht vor, sich...