Sa. 09.09.2023

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>Hey. Ich würde dir heute gerne helfen bei deiner Aufgabe.<
>Wie gütig von dir und so selbstlos.< scherzt Anette.
Erneut ploppt eine Nachricht von Ralf auf:
>Sehr gut. Ich hab Bock auf Abwechslung. Hole dich später ab und dann werden wir es im Auto treiben.<
„Im Auto? Uff, ist das nicht ungemütlich? Und was ist später? Muss ich mich beeilen oder kann ich mir Zeit lassen?" meint sie zu sich selbst und hakt nach.
>Wann ist später?<
>So in gut zwei Stunden. Muss vorher noch was erledigen.<
„Geht doch, warum nicht gleich? Immer muss man ihm alles aus der Nase ziehen...."
Zwei Stunden später sitzt Anette auf dem Beifahrersitz in Ralfs Wagen.
Dieser lenkt das Auto ins Industriegebiet und biegt in eine abgelegene Straße ein.
Links und rechts von Ihnen erstrecken sich hohe Fabrikgebäude. Eingeschlagene Fensterscheiben und herunterkommende Fassaden lassen vermuten, diese Gebäude sind stillgelegt.
„Du willst hier ..."
Ralf stellt den Wagen ab und sieht zu ihr: „Ja. Hier kommt niemand vorbei, ist eine Sackgasse, außerdem liegen die Gebäude hier alle still. Wissen wir von Bekannten, die hier schon mal drinnen waren und Bilder gemacht haben."
Anette bleibt skeptisch: „Aber was, wenn sich hier trotzdem jemand hin verirrt?"
„Mach dir keinen Kopf, selbst wenn, was soll schon groß passieren?"
„Hmm, stimmt. Ich sollte mir nicht immer so viele Gedanken machen." lächelt sie verlegen.
Er lehnt sich zurück und fummelt an seiner Hose herum.
Anette schielt in seinen Schritt und erblickt seinen erigierten Penis.
„Da braucht es nicht mehr viel Vorspiel." scherzt Anette.
„Schadet aber nicht." antwortet Ralf, packt sie an der Schulter und zieht sie zu sich.
Sie beugt sich auf seine Seite und umschließt die Eichel mit ihren Lippen.
Ihm kommen direkt lustvolle Geräusche aus dem Mund und Anettes Kopf bewegt sich schneller auf und ab.
Ralf schließt die Augen und genießt den Blowjob.
Er stöhnt und legt den Kopf gegen die Nackenstütze.
Anette neckt ihn mit der Zunge und umkreist seine Eichel, leckt über sein Frenulum und reizt ihn leicht mit den Zähnen.
„Bitch!" murrt er daraufhin und stöhnt sogleich wieder auf.
Dann greift er sie am Hinterkopf und zieht sie von sich.
„Wird Zeit, für mehr ..." grinst er.
„Wie ... Wie stellst du dir das vor?" lächelt Anette verlegen und wirkt unbeholfen.
„Also, entweder ich stell den Sitz ganz zurück und du kommst dann rüber, oder wir verziehen uns auf die Rückbank, dort haben wir mehr Platz."
„Hmm." meint Anette und sieht nach hinten auf die Rückbank.
„Gut." bestätigt Ralf und steigt aus nur um direkt hinten wieder einzusteigen.
Er rutscht in die Mitte und beobachtet seine Sub, die ebenfalls nach hinten kommt.
„Ähm..." lächelt sie unsicher.
Ralf zieht sie an sich und greift nach ihrem Bein.
Sie lässt sich auf seinen Schoß ziehen und hängt nun dicht vor seinem Gesicht.
„Entspann dich. Niemand ist hier." flüstert er und greift zwischen sich und Anette.
Er fasst an seinen Schwanz und drückt diesen gegen ihre Scham.
„Zieh deinen Slip zur Seite!" fordert er und schiebt ihren Rock weiter hoch, bis er sich an ihrem nackten Schenkel festhalten kann.
Anette bahnt sich den Weg runter zwischen ihre Beine und verrenkt sich beim Versuch, den Slip zur Seite zu ziehen.
Er drückt sein Becken hoch und presst seine Spitze gegen ihre Pussy.
Seine Eichel bahnt sich den Weg in ihre Vagina.
Anette lässt ihr Gewicht auf seinen Schoß und umarmt die Nackenstützen der Vordersitze.
Ralf hält sich an ihren Schenkeln fest und stößt sein Becken kraftvoll hoch.
Die Beiden Stöhnen um die Wette.
Anette kann sich kaum auf ihre Lust fokussieren.
Immer, wenn sie kurz vorm Orgasmus steht, stößt Ralf sich fester ab und sie spürt das harte Autodach am Kopf.
Irgendwann reicht es Anette. Sie macht sich schwer und übernimmt die Kontrolle.
Mit leichtem Vor und Zurück-Wippen, kontrolliert sie die Kontraktionen in ihr und lächelt.
„Endlich." freut sie sich und wird schneller.
Ralf keucht und krümmt sich bereits. Kurz darauf spürt sie seinen pulsierenden Schwanz in ihr.
Doch Anette braucht noch einen Moment.
Sie wippt weiter und nimmt keine Rücksicht auf ihn.
Ihr Gewicht verlagert sich in seine Richtung. Anette krallt sich im Polsterstoff der Sitze fest und kreischt vor Erregung.
„Fuck.... war das gut." freut sie sich und sackt auf ihm zusammen.
„Sehr gut sogar... aber jetzt sind die Fenster angelaufen. Wir müssen uns mit der Heimfahrt noch gedulden."
„Gut." grinst Anette schelmisch, hievt ein Bein von seinem Schoss und setzt sich neben ihn.
„Was?"
Zu mehr kommt Ralf nicht. Er zuckt und stöhnt erneut auf.
Anette hat seinen halbsteifen Penis im Mund.
Sie leckt jeden Tropfen Sperma von ihrem Dom und schmatzt dabei genüsslich.
„Jetzt sind wir fertig." grinst sie frech.


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