„Bist du spontan dabei bei einer Kinky-Party?" kracht Fionas vorfreudige Stimme aus dem Telefon.
Anette überlegt: „Hmm, Kinky-Party? Was kann ich mir darunter vorstellen?"
„Also, das ist wieder in einem Swingerclub, diesmal einer, der weiter weg ist, wir müssten also bald los. Gibt ne Kleiderordnung. Also Ralf trägt ein schwarzes Shirt, dunkle Jeans, die recht eng ist, hmm, diese Abdrücke.... achja und ich werde mich ein wenig aufbrezeln, knappes Kleid, bisschen mit meinen Reizen spielen. Und es wird ein DJ da sein, der live auflegt, dürfte in die Techno Richtung gehen, aber das ist nicht festgelegt. Ja, und dann, alles kann, nichts muss. Ein paar Freunde von uns werden auch da sein. Vielleicht noch ganz interessant für dich: Ich werde mich dort hoffentlich wieder mal fallen lassen und in einem Gangbang den Kopf frei bekommen können."
„Gangbang? Swingerclub? knappe Kleidung? Unter fremden Menschen sein? Fuck... so viel auf einmal..." geht Anette durch den Kopf.
Sie räuspert und antwortet: „Ähm, ich weiß nicht so recht, bin ich da nicht Fehl am Platz?"
„Du bist nie Fehl am Platz!" kommt wie aus der Pistole geschossen von ihrer Freundin.
Anette überlegt und kommt zu einem Entschluss: „Gut, ich bin dabei! Aber was ziehe ich an?"
„Dessous unter nem Kleid? Du bist immer so hübsch, in deinen Dessous, wenn du mal welche anhast." freut sich Fiona.
„Hmm, mal sehen. Wann geht's denn los?"
„Wir sind in einer halben Stunde bei dir."
„Oh Shit, gut, dann muss ich jetzt auflegen und mich rasch fertigmachen."
Sie legt auf und huscht direkt ins Bad.
Eine Dusche später steht sie vorm Spiegel, trägt dezentes Make-Up auf und blickt auf die Uhr.
„Scheiße, die sind gleich da."
Anette steckt sich flink die Haare hoch, streift ihr Kleid zurecht und zwinkert ihrem Spiegelbild zu.
Sie wirft ein Pfefferminz in den Mund und hetzt zur Tür.
Es hat bereits zweimal geklingelt.
„Ja, bin gleich unten. Muss noch Schuhe anziehen." ruft sie in die Fernsprechanlage und knallt den Hörer zurück.
Hohe High Heels runden ihr Outfit ab.
Mit einer kleinen Tasche unter dem Arm verlässt Anette ihre Wohnung, steigt zu ihren Freunden ins Auto und atmet durch.
„Puuh, das war hektisch..."
„Aber siehst gut aus." lächelt Ralf über den Rückspiegel zu ihr auf die Rückbank.
Sie grinst und blickt auf ihre Hände, die in ihrem Schoß ruhen.
Fiona lenkt ihre Freundin mit Gesprächen über belangloses ab.
Anette ist überrascht, als Ralf auf einen Parkplatz einbiegt.
„Sind wir schon da?"
„Mhm."
„Oh, kam mir gar nicht so lang vor die Fahrt."
„Doch, doch. Sieh mal auf die Uhr." meint Ralf, der auf die digitale Anzeige beim Autoradio zeigt.
„Tatsächlich..." murmelt Anette.
Sie steigt aus und folgt ihren Freunden.
„Ich halte mich mal im Hintergrund... das ist alles so viel und unbekannt." geht ihr durch den Kopf.
Ralf begrüßt beim Eingang bereits die ersten bekannten Gesichter.
Fiona ist bereits drinnen, während sich Ralf zurückfallen lässt und Anette die Tür aufhält.
Er stoppt sie kurz mit einer Berührung am Arm und flüstert: „Alles was gleich passiert, ist abgesprochen. Also nicht erschrecken."
„Was?" meint Anette überrascht und hört ihre Freundin aufschreien.
„Ahhh, Hey! Nein! Nimm die Finger weg!" schreit Fiona.
Anette sieht, wie zwei Männer ihre Freundin an den Armen packen und gegen eine Wand pressen.
Sie dreht sich um und sieht hilfesuchend zu Ralf.
„Alles in Ordnung. Abgesprochener Rapeplay Gangbang, von dem Fiona auch weiß. Sie macht nur gerne ein Drama. Die Zwei, die sie grad fixieren, kennt sie. Keine Angst."
Anettes Herz rast.
Sie blickt wieder in den Flur und beobachtet das Geschehen.
Den Männern eilen drei weitere, dunkel gekleidete Gestalten zu Hilfe. Einer davon stülpt Fiona eine Schimaske über den Kopf, die nur rund um Mund und Nase eine Aussparung hat. Anschließend wird sie mitgeschliffen und gerät außer Sichtweite.
„Komm, wir folgen ihnen. Ich werde dabei sein. Du darfst gerne ebenfalls zusehen."
Anette lässt sich nicht zweimal bitten. Sie folgt Ralf, der einen schnellen Schritt vorlegt.
Hinter der nächsten Ecke sieht man die Gruppe von Männern, die Fiona nun an allen 4 Extremitäten halten und durch den Gang tragen.
Sie kickt und zappelt, kann sich aber nicht aus den festen Griffen lösen.
Die Gruppe verschwindet hinter einer massiv wirkenden Tür und es wird wieder ruhig im Flur.
„Komm, schnell." drängt Ralf, der sich gegen die Tür stemmt und diese einen Spalt aufdrückt.
Drinnen wehrt sich Fiona lautstark und mit aller Gewalt gegen ihre Peiniger.
„Fuck! Scheiße! Loslassen! ... Ach scheiss doch drauf ..." kreischt Fiona und lacht im Anschluss, dann wird sie wieder ernst und startet einen erneuten Befreiungsversuch.
Ralf tippt Anette an, legt den Zeigefinger an den Mund und zeigt auf eine Sitzgelegenheit, die in einer dunklen Ecke steht.
Sie folgt ihm und nimmt neben ihrem Dom Platz.
Währenddessen wird Fiona auf ein großes, rundes Bett geworfen, welches in der Mitte des Raumes steht. Das Zimmer ist spärlich ausgeleuchtet, dennoch ist vom wilden Geschehen ausreichend zu Sehen.
Einer der Männer drückt Fionas Kopf aufs Bett und zieht ihr dabei die Maske wieder vom Kopf.
Ein anderer packt an ihre Brüste und sie schlägt gegen seine Hände.
Daraufhin wird sie grob an den Handgelenken gepackt und runtergedrückt.
Nun begrabschen sie zwei Männer an den Brüsten und reißen wild an ihr herum.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ihr Kleid reißt.
„Huch. Fuck du Arschloch! Das Kleid war teuer, das kann sich so einer wie du nicht leisten!" schimpft Fiona, nachdem ihre Brüste nur noch vom BH bedeckt sind und ihr Kleid in Fetzen an ihr runterhängt.
Einem der Männer kommt ein Lachen aus und auch Fiona kann sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen, dann strampelt sie wieder wild los und tritt gegen einen Schenkel.
Der Betroffene geht einen Schritt zurück und reibt sich die schmerzende Stelle.
„Sorry." murmelt Fiona hervor und ein „Geht schon, nicht tragisch." kommt zurück.
Nun wird sie wieder an Armen und Beinen festgehalten, runtergedrückt und wieder finden sich Hände an ihrem gesamten Körper.
„Ich will ihr meinen Schwanz reindrücken." stöhnt einer auf, der bereits an der Beule in seiner Hose herumspielt.
Zwei Männer ziehen Fiona an die Kante und einer legt sein Gewicht auf ihr ab.
Währenddessen überstreckt ein anderer ihren Kopf und zieht ihr Unterkiefer auf.
„Ich beiß ihn dir ab!" droht Fiona.
Der Mann geht zurück, verpasst ihr eine leichte Ohrfeige und murrt: „Trau dich, dann bist du fällig!"
Anette meint ein Schmunzeln in Fionas Gesicht erkannt zu haben und verlagert ihr Gewicht auf die andere Pobacke.
Sie sitzt mit überkreuzten Beinen da und verfolgt staunend das Geschehen.
„Irgendwie heiß, wie sie da festgehalten wird." ist ihr Gedanke, den sie direkt wieder abschüttelt.
„Nein, das ist nichts, was dich anmachen sollte!" sagt sie sich selbst.
Erneut kreischt Fiona auf. Sie wird am Hals gepackt und hochgezogen.
Dabei halten sie die anderen Männer fest, damit sie weder weglaufen noch um sich schlagen kann.
Fionas Gesicht ist knallrot. Ihre Brust pocht. Ihr Körper steht unter Adrenalin und will sich immer wieder wehren.
Jeder Versuch, gegen die kräftigen Hände, die sie festhalten, anzukommen, raubt ihr mehr Kraft.
Ihre Bewegungen werden weniger und sie versucht kaum noch dagegen zu halten.
Der feste Griff am Hals nimmt ihr den Atem und sie ringt nach Luft.
Der Mann lässt von ihr ab, nur um direkt mit der Hand unter ihr Kleid zu greifen.
„Nein, verpiss dich!" schnauzt sie ihn an.
Doch er grinst nur und beginnt mit seinen Fingern über den dünnen Stoff ihres Slips zu streichen.
Fiona versucht sich loszureißen, doch die Beiden Männer, die neben ihr stehen und sie an Armen und Schultern festhalten, sind stärker.
Sie lässt sich hängen und erträgt die Finger in ihrem Schritt.
Anette lehnt sich rüber zu Ralf und flüstert: „Sollen wir nicht einschreiten?"
Er schüttelt den Kopf und flüstert: „Nein, warte, gleich wird sie wieder wild."
Im nächsten Moment wird ihr ruckartig der Rest vom Kleid runtergerissen und sie beginnt zu fluchen.
„Ihr verdammten Pisser! Fickt euch doch gegenseitig in den Arsch! Wenn mich noch einer anfasst, gibt es Tritte in die Eier!"
Es folgt Gelächter der Männer und sie wird mit einem Tritt in die Kniekehlen auf den Boden gezwungen.
Je ein Mann, der ihren Arm festhält und diesen grob nach hinten zerrt. Ein Mann bleibt an ihrem Kopf
und reißt sie an den Haaren, die mittlerweile stark zerzaust sind.
Nun stellt sich ein weiterer Mann vor sie und hält seinen erregten Schwanz vor ihr Gesicht.
„Mund auf!" fordert der, der ihre Haare festhält und reißt ihren Kopf zurück.
Dabei lässt sie kurz den Kiefer locker und ihr Mund öffnet sich.
Diese Chance nutzt der Mann, der vor ihr steht und rammt grob seinen Penis zwischen ihre Zähne.
Fiona röchelt und reißt die Augen weit auf. Sie wirkt überrascht und überfordert von der Größe seines Glieds.
Der Mann zieht sich zurück und lässt ihr Luft zum Atmen.
Ihr läuft Spucke über die Unterlippe, ihr Kopf sinkt nach vorne und sie atmet schwer.
Ein Ruck an ihrem Schopf und sie hält den Kopf wieder grade.
Anettes Gedanken kreisen: „Was ist das hier? Wieso finde ich das grad so verdammt heiß? Ich stelle mir grade echt vor, wie ich da zwischen den Männern liege und hart rangenommen werde... Wieso?"
Sie wippt unbewusst mit dem Becken und sorgt dadurch für leichte Reibung an ihrer Scham.
Vor ihr wechseln sich die Männer ab. Jeder darf Fiona für einige Minuten in den Mund ficken.
Dieser wird immer wieder mit je zwei Fingern in den Mundwinkeln, der Mund gespreizt, bis sie vor Schmerzen zappelt.
Gegen die immer wiederkehrenden Grabscher an ihren Brüsten und zwischen den Beinen wehrt sie sich kaum noch.
„Geil." nuschelt Anette fasziniert und beobachtet, wie Fiona nach der ausgiebigen Blowjobszene zurück aufs Bett geworfen wird.
Sie kreischt vor Lust auf und wird von einem der Männer direkt von hinten genommen.
Zwei der Mitstreiter drücken sie runter, doch ihre Versuche, sich loszureißen sind nur noch ein leichtes Zucken.
Einer drückt Gleitgel auf ihren Anus und dringt mit einem Finger ein.
Fiona murrt erregt auf und drückt den Rücken durch.
Kurz darauf steckt ein Schwanz tief in ihrem Arsch, füllt und dehnt sie bis zum Anschlag.
Ihr kommt ein wimmerndes Stöhnen über die Lippen. Keiner der Männer bleibt lange dabei, es wird mehrmals zugestoßen und schon ist der Nächste dran.
Abwechselnd hat sie die 5 Schwänze ihrer Peiniger im Hintern.
„Soo guuut... Fuck." keucht sie schwer und drückt das Gesicht in die Matratze.
„Jetzt wird's unangenehm, du Miststück!" hört Anette einen der Männer sagen und blickt gespannt in seine Richtung.
Dieser geht auf Fiona zu, packt sie an den Haaren und zieht sie hoch.
Fiona kreischt auf vor Schmerz und bekommt direkt von zwei anderen Männern Schläge auf die Brüste.
Diese Situation löst in Fiona wieder den Abwehrreflex aus und sie schlägt in die Luft.
Der Mann, der sie grob an den Haaren hält, dreht sich um und drückt sie auf eine Couch, die im Hintergrund steht.
Kraftvoll drückt er ihr Gesicht auf die Sitzfläche und zieht ihr Becken hoch.
Ohne großem Aufwand verschwindet sein Penis in ihrem Arsch und lässt sie aufstöhnen.
Er hievt sein Bein hoch und stellt es auf Fionas Kopf ab.
Sie wirkt überrascht und verwirrt, doch seine kräftigen Stöße lenken direkt wieder ab.
„Oh Gott." tuschelt Anette schockiert, doch Ralf legt seine Hand beruhigend auf ihr Knie und meint: „Keine Angst, diese Idee kam mal vor einiger Zeit von ihr. Sieht komisch aus, aber wenns ihr gefällt?"
Anette nickt: „Ja, sie muss Spaß haben."
Fionas stöhnen wird immer lauter und geht über in ein hysterisches Kreischen.
Der Mann, der sie mit dem Fuß auf die Couch drückt und gleichzeitig in ihr steckt, kommt an seinen Höhepunkt und pumpt keuchend Sperma in ihren Hintern.
Keine Sekunde Pause wird Fiona gegönnt.
Gerade als der schlaff werdende Schwanz aus ihr gleitet, drückt sich bereits der nächste Mann in ihren Hintern.
Sie wird nun an den Haaren hochgezogen und bekommt zusätzlich einen weiteren Penis in den Mund gedrückt.
„Soviel zum Abbeißen..." kommentiert Ralf trocken und bringt Anette zum Schmunzeln.
Diese hat ihre Hand bereits im Schritt und spielt an sich rum.
„Macht dich das wirklich so heiß?" frag Ralf frech grinsend.
Seine Sub nickt und beißt sich auf die Unterlippe.
Der nächste Mann stöhnt seinen Orgasmus in den Raum und pumpt sein Sperma in Fiona.
Diese wirkt erschöpft und sinkt immer tiefer in die Couch.
Als sich auch noch ein dritter Mann in ihrem Hintern ergossen hat, hebt sie eine Hand und winkt ab.
„Danke, aber puuh ... ich kann euch nicht noch länger meinen Arsch hinhalten ... Fuck bin ich durch." murmelt sie.
Die Männer gehen einen Schritt zurück und Ralf eilt zu seiner Freundin.
Er dreht sich zu einem der Männer und sie begleiten zu zweit Fiona nach draußen.
Anette steht auf, läuft rot an und räuspert sich.
Die Vier verbliebenen Männer drehen sich zu ihr um. Zwei davon haben ihre erregten Glieder noch in der Hand.
„Ich war da hinten stille Zuseherin, und, also, genau, nun ja, wollt ihr euch an mir weiter austoben?" stammelt sie hervor und sieht zu Boden.
Die Männer, die bereits in Fiona gekommen sind, winken ab und verlassen ebenfalls den Raum.
„Sicher?" meint einer der verbliebenen und tritt näher.
Anette sieht zu ihm hoch und nickt.
„Wie möchtest du fortfahren?" wird sie gefragt.
„Also, hmm, habt ihr Kondome da, dann würde ich euch gerne mit meinem Mund helfen und dann, naja ..." sie lächelt verlegen.
„Ja?"
„dann würde ich mich gerne auf einen von euch draufsetzen und der andere darf meinen Po nehmen?" fragt sie und schmunzelt.
Die Männer stimmen zu und schnappen sich Kondome.
Anette kniet sich hin und greift mit je einer Hand an den Penis der Männer.
Diese lächeln zu ihr runter und stöhnen auf, als sie mit einer leichten Massage am Schaft beginnt.
Sie dreht den Kopf und umschließt die Eichel des einen mit dem Mund.
Langsam verteilt sie auf den Kondomen ihre Spucke und wechselt immer wieder von der einen zur anderen Seite.
„Darf ich mich ..." fragt Anette schüchtern und sieht zu einem der Beiden hoch.
Dieser hilft ihr auf die Beine und legt sich aufs Bett.
Anette schlüpft aus ihren Klamotten, bleibt aber in ihren Dessous.
Sie klettert zu ihm rauf und greift an seine Spitze.
Diese gleitet sanft in ihre Vagina und entlockt Anette ein inniges Stöhnen.
Ihre Bewegung geht schnell über in ein wildes Vor und Zurück.
Kurz darauf berührt sie der zweite Mann sanft an der Schulter und zeigt ihr, dass er nun bereit wäre.
Er streift runter an ihren Po und übt Druck an ihrem Anus aus.
Anette kippt vor und drückt dem Mann unter ihr die Brüste ins Gesicht.
Während der Mann hinter ihr an ihrem Po herumspielt, schließt sie die Augen und lässt sich von ihren Gefühlen treiben.
„Fickt mich... Bitte." kommt ihr über die Lippen.
Sie ist selbst überrascht, kann aber nicht anders, außer zu schmunzeln.
Eine Eichel drückt gegen ihren Anus und er packt sie an den Haaren.
Anette stöhnt auf und legt den Kopf in den Nacken.
Der Schwanz gleitet in ihren Po und sie beginnt zu zittern.
„Uff, Heiß! Jaaaaa." stöhnt sie.
Der Mann lässt von ihren Haaren ab und hält sich an ihrer Hüfte fest.
Er stößt vorsichtig zu und zieht sich langsam wieder zurück.
Dies wiederholt er mehrmals, bis sein Schaft mühelos in sie gleitet und es an keiner Stelle mehr reibt.
Nun wird er schneller und rammt seinen erregten Penis tief in Anettes Hintern.
Diese stöhnt ihre Lust runter auf den Mann, der unter ihr liegt.
Sie merkt, wie die Zwei gegengleich zustoßen und mit ihren Gliedern aneinander reiben, nur getrennt durch ihren Damm.
Der, auf dem sie liegt, stöhnt ihr bald darauf einen innigen Orgasmus entgegen und krümmt sich.
Sie spürt, wie sein Penis pumpt und bewegt sich mit im Takt.
Gleichzeitig stößt der, der in ihrem Po steckt, fester zu und krallt sich in die Haut an ihrer Hüfte.
Anette legt den Kopf nieder und wimmert lustvoll: „Ja, genau sooooohhh."
Sie presst die Schenkel zusammen, wird dabei aber von dem, der noch unter ihr liegt, gehindert.
„Oh Fuck!" prustet Anette aus und krallt sich im Bettlaken fest.
Sie zieht das Laken von der Matratze, klopft aufs Bett und kreischt vor Lust auf.
Im selben Moment nimmt sie wieder dieses pumpende Gefühl wahr, diesmal im Po.
Jeder Muskel steht unter Spannung und Anette hält die Luft an.
Der Orgasmus schießt durch ihre Gliedmaßen und raubt ihr die letzten Kräfte.
Sie sackt nieder und lässt sich hängen.
Die Männer ziehen sich aus ihr und entlocken Anette ein überfordertes Wimmern.
Anschließend rollt sie sich zur Seite und legt einen Arm vor die Augen.
„Alles gut bei dir?"
Anette nickt: „Ja! Brauch nur .... ne ... kurze ... Pause."
Ihr Brustkorb hebt und senkt sich rasch.
Sie saugt Luft an und atmet tief wieder aus.
„Dieses Gefühl bei Orgasmen, wenn ich was im Arsch hab ..." geht ihr durch den Kopf und lässt sie schmunzeln.
Die Männer bleiben noch einen Moment bei ihr und verabschieden sich, nachdem sie wieder aufrecht im Bett sitzt und soweit bei Sinnen ist, dass sie alleine bleiben kann.
Anette atmet noch einen Moment durch und sortiert ihre Gedanken, dann steht sie auf, hebt ihre Klamotten auf und tippelt aus dem Zimmer.
Sie geht durch die Räumlichkeiten und trifft an der Bar auf Ralf und Fiona.
„Hey. Da bist du ja." freut sich Ralf.
Anette nickt: „Ja. Haha. Das war wild."
Er bietet ihr einen Platz an der Bar an und ordert ein Getränk.
„Oh, ich hab ja noch nichts an..." stellt Anette fest und sieht an sich runter.
Ihre Intimsten stellen sind von den Dessous bedeckt, ansonsten zeigt sie nackte Haut.
„Stört mich nicht." grinst Fiona.
Anette sieht zu ihrer Freundin und stellt fest: „Oh, du hast wieder ein Kleid an, dass nicht in Fetzen an dir runterhängt?"
Fiona grinst: „Das Kleid vorhin, war ein Billiges, das durfte, besser gesagt, sollte auch draufgehen."