I see you behind the smoke (1) ||✔️

16.

Warum hab ich so eine Angst?
Warum wird alles so halb besser?
Es sind mehr als 2 Wochen vergangen.
Taylor und ich, treffen uns oft, aber ich weiß nicht, ob wir zusammen sind.
Ich sitze auf mein Bett, schaue Erinnerungsstücke meiner Mutter.
In der linken Hand, hielt ich ein Teenagerbild von ihr, eine koreanische Frau, ist auf dem Bild zusehen, ist das meine Mutter, hab ich Koreanische Wurzeln?
Ich würde gerne Dad fragen, aber der würde mich wieder zu tote verprügeln.
In der rechten Hand, hielt ich Brosche, mit koreanischer Schrift.
Die Brosche scheint alt zu sein, wahrscheinlich als sie in der Oberstufe kam.
Auf den Fotos sieht sie so schön aus, das Bild sah ich lange an.
Eine Zigarettenschachtel lag noch auf dem Bett, eine alte Zigarettenschachtel von meiner Mutter, aus Korea.
Eine Menge Fotos von Mom, sie war so hübsch, dass bestimmt mehrere Verehrer hatte.
Auf das eine Bild, sah ich, dass sie ein Baby in denn armen hält, ich muss das sein, aber wie Jung sie da noch aussah.
Jede Menge Fotos, waren mit Mom und Dad, wie sie sich umarmen und sich küssten.
Auf das eine Bild, Stande eine Jahreszahl drauf, 88.
Die guten 80er Jahre, da lernten sie sich kennen.
Mehr gab es nicht, nur Bilder und eine Brosche.
Mein Handy klingelte, ich schnappte mein Klapphandy, Taylor.
Ich nahm an >>Hey,ich wollte fragen ob ich vorbei kommen kann<< sie weinte am Telefon >>Ja klar, wann denn<< >>In 10 Minuten bei dir<< sie atmete schwer >>Lieber nicht bei mir, vielleicht im Diner Murray?<< sie stimmte zu und legte auf
Ich trug nur eine Short und ein oversize T-Shirt, das heißt, ich muss mich umziehen.
Ich stand überrollt auf, stehe vor mein Wächehaufen, nur ein Pulli und eine Momjeans konnte ich finden, ich hatte keine Chance, sie sieht immer perfekt aus, wie soll ich sie dann übertreffen.
Ich zog hastig die Sachen an und schmier unters Auge Kayal auf und kletterte durchs Fenster.
Scheiße, ich hab Zigaretten vergessen, verdammt, ich kann nicht nochmal zurück kommen.
Schon war ich da, vor dem Diner.
Vom außen, sah ich, dass Taylor schon saß, hatte ein Milkshake bestellt, sie sah kaputt aus.
Ich betrete das Diner, Taylor sah zu mir, sie freute sich mich zu sehen.
>>Hi<< schluckte sie >>Hi, also was ist los?<<.
>>Mir ist seit gestern kotz übel, muss mich ständig übergeben und ich hatte einen Riesen Streit mit meiner Mutter<< sie klang gestresst >>Holy, wie gehts dir, warum ging es um den Streit mit deiner Mutter<< fragte ich, >>Um ehrlich zu sagen, weiß ich nicht, worum es , in den Streit ging, sie schrie mich an, wie undankbar ich bin und so<< sie schaute zum Milkshake runter >>Du bist Dankbar, hör nicht auf sie<< >>Danke, du bist toll<< ihr trauriges Gesicht kriegte ein fröhliches Gesicht.
Taylor stand hastig auf und rannte mit Hand vor dem Mund, zur Frauen Toilette, wir alle hörten die Würg Geräusche von Tay Tay.
Taylor ließ sich Zeit, es vergingen Minuten.
>>Ich muss nach Haus, ich sag heute meine Mutter, dass ich dich gefunden habe und das ich lesbisch bin, du kannst gerne mitkommen<< sie kam gerade zu mir.
Wir liefen gerade aus dem Diner, als Taylor mich küsste >>Ab jetzt, sind wir zusammen<< wir küssten uns näher.
Wir liefen Hand in Hand zur Taylors Haus >>Sag mal, welchen Musiker oder Band, findest du am besten?<< fragte sie mich >>Icv meine, wir kennen uns schon gut, aber nicht was wir mögen<< ich dachte nach >>Lana Del Rey und the Runaways<< funkelte ich.
Taylor starte mich an >>Du magst Lana Del Rey? Ich kannte niemanden, der bis jetzt Lana mochte und wer ist the Runaways?<< >>The Runaways, war eine Amerikanische Band aus den 70er, ist Rocker mäßig, wenn du willst, können wir sie auch hören, Koby hört sie auch gerne<< sagte ich begeistert >>gerne, bin dabei, Honey<< Honey? Sagte sie gerade zu mir Honey? Ich meine, es ist nicht schlimm, nur so ungewohnt...
Ich hab eine Freundin, dass kaputte Mädchen hat jetzt eine Freundin, sonst gingen meine Beziehungen in die Brüche.
Ich pflegte Liebesbeziehungen nie gut, weil ich bekifft und um mich selber Sorgen gemacht habe.
Ich hab eine Freundin und ich liebe sie, von ganzen Herzen.
>>Hier sind wir<< Taylor atmete schwer aus.
>>Das Irrenhaus<< präsentierte sie.