23 Schlank-Tricks

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23 Tipps die es einfach machen in Bestform zu gelangen. Solange man sie ab und zu befolgt, bringt es schon was. Testet es aus;)

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Stoffwechsel-Anheizer

1. Abwechslung:
Versucht morgens, mittags und abends nicht immer dasselbe zu essen. So wird der Stoffwechsel nicht träge und schaltet nicht auf Sparflamme um. Vielen Variationen sind gewünscht ;)

2. Stress-Bremse:
Lasst keine Mahlzeit ausfallen. Das verlangsamt den Stoffwechsel um 25 % und führt danach zu großen Ausgleichsportionen.
Außerdem helfen Entspannungsmomente wie tief ein- und ausatmen oder Yoga.

3. Bewegung:
Dreimal die Woche vor dem Frühstück ca. 20 Minuten walken oder langsam joggen, denn das regt die Adrenalin-Produktion an, und die Stoffwechsel-Geschwindigkeit steigt.

Gute Verdauung

4. Aktiv:
1000 Schritte nach jeder Mahlzeit regen die Darmbewegungen an, verbessern die Verdauung und verhindern ein unangenehmes Völlegefühl. 1000 Schritte entsprechen etwa einem 12-minütigen Spaziergang.

5. Trinkzeiten:
Während der Mahlzeiten sollte nicht getrunken werden, denn das verdünnt die Verdauungsenzyme. Die unangenehmen Folgen: Verstopfung und ein Blähbauch. Besser ist: 20 Minuten vor und 20 Minuten nach dem Essen.

6. Darmträgheit:
Atmet durch die Nase ein, bis sich der Bauch wölbt - dann durch den Mund ausatmen und den Bauch dabei einziehen. 20 Wiederholungen am Tag helfen, die Darmtätigkeit zu erhöhen.

7. Fettkiller Ingwer:
Auf nüchternen Magen ein Glas stilles Wasser mit ein paar Scheiben Ingwer wirkt entwässernd und kurbelt gleichzeitig die Verdauung an.

Anti-Blähbäuchlein

8. Milch plus Obst:
Wenn wir Milch und frisches Obst gleichzeitig essen, entstehen vermehrt Gase in unserem Verdauungstrakt. Der Grund: Durch das Milchfett verweilt das Obst länger im Darm und beginnt zu gären.
Besser: Getrennt voneinander essen!

9. "Still" :
Kohlensäure aus Mineralwasser und Limonaden bringen Luft in den Magen. Ein flacher Bauch bleibt nur dann flach, wenn der Durst mit stillem Wasser oder Tees löschen. Ideal ist Fencheltee mit Kümmel!

10. Zuckeraustauschstoffe:
Sorbit, Mannit oder Isomalt enthalten zwar "wenig Kalorien" , unser Körper kann sie nur schlecht verdauen, was zu Blähungen führt. Sie sind vor allem in Produkten wie Eis, Süßigkeiten oder Kaugummi enthalten - lassen Sie davon besser die Finger.

Entwässert

11. Trinken:
Durch zu wenig Flüssigkeit lagert der Körper Wasserreserven im Gewebe ein. Damit das nicht passiert, sollte man mindestens 1,5L pro Tag trinken. In diesem Fall gilt: Mehr ist mehr! (Jedoch ab 4,5L wird es dann bremslig...)

12. Tomaten:
Das rote Gemüse ist nicht nur besonders kalorienarm, dank seines hohen Kaliumgehalts hilft es dabei, Flüssigkeitseinlagerungen zusätzlich auszuschwemmen. Zwei Wochen täglich ein Glas Tomatensaft trinken oder zwei frische Tomaten essen, und der Bauch wird sichtbar flacher.

13. Algen-Wickel:
Ein Bauchwickel aus Algen entwässert und regt den Fettabbau an. 100 g Algenpulver (z. B. aus der Apotheke) mit Wasser anrühren, auf den Bauch streichen und mit Frischhaltefolie umwickeln. 30 - 45 Minuten einwirken lassen.

Kopfsache

14. Süßes:
Ganz ohne Süßkram geht es nur sehr schwer . Das ist auch nicht nötig. Naschen direkt nach einer Hauptmahlzeit und nie, wenn der Magen knurrt ist sogar ganz gut! So lernt der Körper, bei Heißhunger nicht nach Zucker zu verlangen. Habt aber immer im Hinterkopf, dass Zucker vermehrt zu Gasen abgebaut wird und zu einem Blähbauch führt.

15. Tablett:
Wenn regelmäßig in der Kantine gegessen wird, ist es besser das Tablett liegen zu lassen und nur soviel zu nehmen, was man tragen kann. Sprich einen Teller und ein Glas. So wird definitiv nicht soviel genommen und bei noch mehr Hunger muss man erneut laufen ;)

16. Stammplatz:
Studien haben ergeben: Wer einen festen Platz hat, an dem er stets seine Mahlzeiten einnimmt, isst weniger. Außerdem sollten zu Hause essfreie Zonen eingerichtet werden. Ab sofort ist Essen am Arbeitsplatz, vor dem Fernseher oder im Bett tabu. Verhindert zwischendurch zu essen.

Hunger-Killer

17. Äpfel:
Immer einen Notfall-Apfel parat haben. Der verhindert nicht nur den Weg zum nächsten Kiosk, sondern enthält auch wertvolle Ballaststoffe, die den Blutzuckerspiegel regulieren und so das aus der Balance geratene Hungergefühl normalisieren ;)

18. Warmer Haferbrei:
Bei Cornflakes dauert es nicht lange, bis die zweite Portion in die Schüssel kommt. Mit warmem Haferbrei passiert das nicht. Studien belegen, dass warme Mahlzeiten deutlich länger satt machen. Der Grund: Unser Magen nimmt die Nahrung deutlicher wahr und verdaut sie länger!

19. Würze:
Je mehr Aroma das Essen zu bieten hat, desto kleinere Mengen reichen, um glücklich zu machen.

Sattmacher

20. Heißer Tee:
Der Magen entwickelt nach heißem Tee viel eher ein angenehmes Sättigungsgefühl als nach Kaltgetränken.

21. Bissfest:
Vollkornnudeln sind besonders gesund. Aber al dente machen sie noch länger satt als weich gekocht! In dieser Form wird langsamer verdaut und lässt den Blutzuckerspiegel nicht so stark ansteigen.

22. Sauer :
Sauer eingelegtes Gemüse wie Gewürzgurken oder Paprika verstärken das Sättigungsgefühl. Einerseits wird die beschleunigte Bildung der Verdauungssäfte für diesen Effekt verantwortlich gemacht, zum anderen wirkt die Säure regulierend auf den Blutzuckerspiegel.

23. Mandeln:
Nüsse sättigen und senken gleichzeitig den Cholesterinspiegel. Dafür verantwortlich ist die Zusammensetzung aus vielen einfach ungesättigten Fettsäuren, Vitamin E, Ballaststoffen, Magnesium und Phosphor. 24 Mandeln am Tag reichen als Snack vollkommen aus und wirken sich positiv auf den Bauch und das Sättigungsgefühl aus.

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