MR. AL CAPONE

Kapitel 2

Alejandros pov:

Ich muss sie vor meinem Vater verstecken. Er darf sie nicht finden, Er darf sie nicht töten. Ein Bodyguard kommt zu mir rüber "Johanna ist nun aufgewacht" "danke, sie dürfen jetzt gehen" sag ich zu meinem Bodyguard. Ich gehe in Johannas Zimmer sie ist voller Panik. "warum hast du mich ans Bett gefesselt" "damit du nicht abhaust, kleine" "was mache ich hier!?" ", weil du jetzt mir gehörst, und noch weiteres, aber das werde ich dir später erklären, aber jetzt wirst du hier noch bis heute Abend dran gekettet bleiben, bis ich dir vertrauen kann. "sonst was?!" fragte sie mich. "o, sonst wirst du bestraft, und du kennst mich nicht und auch nicht meine Bestrafungen, also gehorchst du mir lieber verstanden?" "ja" "super ich bringe dir später was zu essen mit, kleines" ich ging aus dem Zimmer zurück in mein Büro. Ich bekam Johanna einfach nicht mehr aus dem Kopf deswegen ging ich wieder in Johannas Zimmer rein und sehe das sie eingeschlafen ist, sie sieht so ruhig beim Schlafen aus, so niedlich, ich beschließe ihre fesseln auszuziehen, ich kann sie so nicht behandeln, und dann lege ich mich zu ihr ins Bett. Sie wacht auf "WAS MACHST DU HIER" "bei dir im Bett liegen, kleines" "du arrogantes misstück" das Einzige, was ich mache, ist grinsen. "Ich habe hier einen Vorschlag." "was für ein Vorschlag" sagt sie genervt "du und mein Bodyguard Vincent geht in die Stadt ich gebe dir meine bankkarte und du darfst dir alles damit kaufen, was du willst." "wirklich alles!?" fragt sie erschauet "ja wirklich alles nur unter einer Bedingung du präsentierst mir deine outfits und ich darf sie dir heute Abend ausziehen. Du kannst dich fertig machen komm dann in 1 stunde runter" "was denkst du wer du bist du perverses stück scheiße" ich reagiere nicht darauf, sondern sag einfach nur "bis heute Abend, kleines"