"Das machst du nie wieder!"
"Aber es hat doch funktioniert!"
Naja zugegebenermaßen hat es das. Ich weiß zwar nicht genau wie aber irgendwie kamen meine Flügel heraus und ich schaffte es uns beide heil auf den Boden zu bringen.
Kirishima ist dann kurze Zeit später neben uns gelandet. Keine Ahnung wo der in der Zwischenzeit war, aber er muss uns beobachtet haben, denn er war begeistert gewesen von meinen Flügeln.
Jetzt sind wir gerade in Katsukis Gemächern angekommen, nachdem wir Kirishima noch zu seinem Gästezimmer begleitet hatten. Mittlerweile ist es Abend geworden und man sah die Sonne außerhalb der Fenster untergehen.
Zurück zum eigentlichen Thema.
Diese Idioten, ich gebe zu der Plan war nicht schlecht. Doch als Opferperson, die dann den ganzen Stress und die Panik abbekommen hat, finde ich diese Idee einfach nur scheiße.
"Und was wenn es nicht funktioniert hätte?"
Ich gebe es zu die Panik und der Adrenalin Rausch sind immer noch nicht ganz abgeklungen.
"Kirishima hätte uns im Notfall schon gefangen."
Ich blieb stehen und drehte mich zu ihm um. Er stand gerade mal einen Meter von mir entfernt und es machte mich schon wieder nervös, obwohl ich doch eigentlich wütend sein wollte.
"Und was wenn nicht? Du hast mein und auch dein Leben für irgendwelche Wahrscheinlichkeiten riskiert."
"Okay, hör mir zu. Es tut mir leid, das alles war keine gute Idee und ich werde es auch nicht mehr machen."
"Oh ja das wirst du ganz sicher nicht nochmal machen, denn das nächste mal lass ich dich fallen. Ich werde dich nicht nochmal auffangen!"
Meine Stimmer war nun etwas leiser, und ich war auch etwas zufrieden mit seiner Antwort.
Doch jetzt kam er mir gefährlich nahe.
"Drohst du mir etwa gerade?"
Seine Lippen umspielte ein Grinsen und ich leckte mir nervös über die Lippen. Dabei bemerkte ich wie seine Augen, diese Bewegung genau beobachten.
"Vielleicht..."
Er berührte mich nicht doch er stand nun direkt vor mir. Sein warmer Atem streifte meine Haut und ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken.
Ich musste meinen Kopf etwas in den Nacken legen um sein Gesicht zu sehen.
"Das erinnert mich daran, was ich dir heute Nachmittag versprochen habe."
Er strich mir eine Haarsträhne hinter das Ohr und drückte seine Körper gegen meinen.
Mir wurde noch heißer, falls das überhaupt noch möglich ist und ich hörte wie mein Herz klopfte.
"Falls du es vergessen haben solltest werde ich dich jetzt daran erinnern."
Oh wie könnte ich das nur vergessen haben. Doch er soll mir zeigen was er vorhatte also ließ ich ihn machen.
Seine Hände legten sich auf meine Hüfte und er zog mich zu sich, als er seine Lippen auf meine legte.
Er eroberte meinen Mund und drängte mich gleichzeitig rückwärts, bis ich die Bettkante in meinen Kniekehlen spürte.
Er drückte mich in die Matraze und ließ dabei nicht von mir ab.
Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und verschränkte meine Hände in seinem Nacken.
Seine Küsse verteilten eine Spur bis zu dem Kragen meines Shirts,das nun mehr als nur im Weg war.
Er zog kurz daran. "Ausziehen!" Ich streckte meine Hände hoch und lies mir mein Shirt plus BH über den Kopf schieben.
Kurz darauf folgte auch der Rest unserer Kleidung und wir beide lagen nackt übereinander.
Meine Hände strichen über seine Muskeln und ich schob mein Becken näher zu ihm.
Es war ganz snders als letzte Nacht. Das vorsichtige Berühren und Antasten war vorbei, wir ließen uns beide einfach leiten von dem was wir gerade brauchten.
Und wir wissen beide wo das hinführen wird.
Ungeduldig streckte ich ihm meine Brust entgegen während er sich immer weiter runter küsste.
Er nahm behutsam beide meine Hände und drückte sie mit nur einer Hand über mir in die Matraze.
Ich wollte protestieren und mich wehten. Vor allem wollte ich ihn weiter berühren und seine warme Haut unter meinen Fingern spüren.
Ich wand mich unter ihm als er gegen meine Brust raunte.
"Du, Prinzessin, stimmtest zu nur mich anzusehen. Also sieh nun zu, sie zu wie ich dich verwöhne und halte die Hände oben."
Seine tiefe Stimme wirbrierte durch meinen ganzen Körper und mir wurde heißer als je zuvor.
Mit seiner zweiten freien Hand glitt er zwischen meine Schenkel und fuhr sofort mit zwei Finger in mich ein.
Gleichzeitig umkreiste er mit dem Daumen meinen empfindlichsten Punkt. Ich keuchte auf und ich streckte mich ihm entgegen, in der stummen Bitte, mehr zu bekommen.
Sein Mund fand wieder meinen und seine Zunge drängte sich in meinen Mund. Hitzewellen überrollten mich, meine Beine zitterten vor lauter Lust.
"Sag mir was du willst, Prinzessin."
Flüsterte er gegen meine Lippen. Ich stöhnte, als er seine Finger in mir krümmte. Ich war so kurz davor.
"Ich will dich~" Kaum hatte ich diese Worte gesagt, entzog er seine Finger aus mir, legte seine Hände an meine Hüften und drehte uns um.
Ich saß nun auf seinem Bauch und stützte mich mit den Händen an seiner Brust ab.
"Katsuki, was...ich weiß nic-"
"Wenn du es so dringend möchtest, dann beende du es." Fiel er mir ins Wort.
Unsicher rutsche ich etwas vor und zurück und sah wie er dabei stöhnend den Kopf in den Nacken legte.
"Nun mach schon endlich ich möchte nicht länger warten." Stöhnte er und schob seine Hände auf meinen Hüften langsam auf und ab.
Etwas selbstsicherer rutschte ich nun zurück setzte mich etwas auf, um mich dann auf hin gleiten lassen zu können.
Die Hitze überströmte mich abermals als er mich voll und ganz ausfüllte. Nachdem ich mich etwas daran gewöhnt hatte, begann ich mich vorsichtig auf und ab zu bewegen.
Kastukis Hände führten mich und es brauchte nicht lange bis ich zu meinem Höhepunkt kam. Alles in mir zog sich zusammen und gewaltige Wellen an Hitze überströmten meinen Körper.
Kurz nach mir kam dann auch Katsuki. Erschöpft setzte ich mich von ihm runter und legte mich dafür auf seine durchtrainierte Brust.
Sein Oberkörper hob und senkte sich schnell und ich hörte wie laut sein Herz klopfte. Doch auch ich fühlte mich als wäre ich einen ganzen Marathon gerennt.
Seine Arme legten sich um mich und er drehte uns auf die Seite. Langsam beruhigte sich meine Atmung und mir vielen die Augen zu. Das letzte was ich mitbekam, war, das mich Katsuki näher zog und mir einen Kuss auf den Scheitel drückte.
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King and Queen (Katsukixreader)
FanfictionDu wachst auf und deine Erinnerungen sind weg. Dafür bist du übersät mit Wunden und gerettet von einem blondhaarigem Jungen. Katsuki Bakugou, ein arrogantes attraktives Arschloch, das nur an sich selbst denkt. Doch mit der Zeit wird er offener und...