Jennie gab den Ton an

Paradigmenwechsel

Jennie zerrte mich in die Toilettenkabine. „Wieso denn ein Klo? Das ist doch total unromantisch ,findest du nicht?",Entgegnete ich Ihr.

Das ich sowas mal sagen würde hät ich selber nie für möglich gehalten.„Ach komm schon", sagte sie während sie ihr Oberteil auszog.„Das wir misststücke überhaupt zusammengefunden haben ist schon glück genug. Finde du nicht? Ihre riesigen Titten sprangen mir förmlich entgegen als sie auf mich zu kam.
Sie wrung ihren rechten arm um mich und fasste mir in den Schritt. Sie flürsterte mir ins Ohr:„ Ich kann mir denken was du dir alles so vorstellst. Ist davon auch immer alles so klassisch romantisch?"
Ich muss zugeben, nicht alles was ich mir so vorstelle war Romantisch.
„Das hier könnte der Moment sein, wo dein rumgeprahle nicht nur Lehre worte waren. Und außerdem: Ich hatte schon schlimmere. Du Jungfrau". Sagte sie provokant.
Sie will es, dann bekommt sie es. Ich packte sie am Hals und steckte ihr meine Zunge bis in den Rachen. Meine rechte Hand wanderte an ihre Brüste und meine Linke hand wanderte Richtung Hüfte. Wir liefen gemeinsam wenige Schritte rückwärts bis wir gegen die Kabinentür einer der Toiletten kamen.
Meine rechte Hand , die soeben noch ihre Brust durch knetete wie einen Antistressball, wanderte an ihren Kinn und drückte es nach oben. Während ich wie ein verrückter ihren Hals wund küsste, lies ich meine Hose runter und presste mein Unterleib gegen sie. Ich erkannt eine gewisse Angst in ihren Augen. Und ich genoss es.
Ich drehte sie um und ziehte ihr ihre Hose aus. Ich schlug ihr einmal mit der flachen Hand auf den Arsch. "Hoh das tut gut..." stümmelte sie . Sie genoss es. Und das sie es genoss, genoss ich.
Ihr Arsch war Erstaunlich.
Sie ging wenige Schritte zurück und lehnte sich gegen die Wand.
Ihr Rücken war durchgedrückt. Den Anblick vergisst man so schnell nicht.
„Dann zeig mal was du drauf ha-" weiter kam sie nicht. Sie fing an zu stöhnen und ihre
Oberschenkel zitterten als ich in sie eindrang. Bei jedem Stoß rückte sie ein kleines bisschen weiter Richtung Wand.
„Okay wow. Damit hab ich nicht gerechnet". Ihre Stimme setzte bei jedem Stoß kurz aus und sie klang verweinerlicht. Sofort nachdem sie aufhörte zu Reden hielt ich ihr für wenige sekunden den Mund zu. Ihr Atem fing danach immer wieder an zu stocken.
Betrübt schaut sie rechtsgedreht der Wand entlang. Dort hing ein Spiegel. Der Anblick gefiel ihr. Die Hand, mit der ich ihr den Mund zuhielte, hatte nun ihren Hals fest im Griff. Mit dem Daumen strich ich nun über ihre Hauptschlagader.
Ihr stöhnen wurde immer lauter,länger und sie versuchte sehenlich nicht zu weinen. Sie lächelte die ganze zeit über mit Tränen in den Augen. Das ganze Ging nun schon ganze 10 Minuten so.
Ihre Oberschenkel sind am Krampfen und ich fühle wie ich Langsam zum Abschuss komme. Wenn ich schon gehe, dann mit dem Besten Finale das es gibt. Ich packte ihren Rechten Oberschenkel und zog ihn nach oben. Das hier, brachte sie an ihre Waren grenzen. Dann passierte es.
Ich füllte sie bis zum Rand und zog ihn blitzartig raus aus ihr. Das Zeug tropfte mir vom Schwanz runter aud den Boden. Ihre Oberschenkel zitterten so sehr, dass sie kaum das Gleichgewicht halten konnte. Kurz bevor sie sich noch den Kopf aufschlägt fing ich sie auf und legte sie auf den Boden. Sie lächelte voller Tränen. Ich selber brauchte eine Minute um klarzukommen. „Das. Müssen wir wiederholen