Der Beginn

20 1 1
                                    

Nun ist es soweit. Der Tag ist angebrochen an dem ich von zu Hause wegziehe. Es ist mir auch vollkommen egal, da ich sowieso keine richtigen Freunde in meiner Umgebung hatte. Aber jetzt habe ich mir vorgenommen alles zu ändern. Ich Shiona Kurokawa werde von nun an anders sein. "Shiona! Nimm jetzt deine Sachen!", rief meine Mutter, als ich noch in meinem Garten stand. "Sofort Mom!", schrie ich zurück. Doch bevor ich meinen Koffer aus meinem Zimmer holen wollte, rannte ich auf die Straße, wo kein Mensch zu sehen war. Ich atmete tief ein und aus. "Fickt euch alle! Ich bin raus!", schrie ich und zeigte den Mittelfinger auf die ganze Umgebung. Meine Mutter starrte mich harmlos und dumm an, sie hatte bereits meinen Koffer in der Hand und legte es in den Kofferraum ihres Autos. Langsam näherte ich mich ihr und stieg sofort ins Auto.

Als ich mich anschnallte, stieg sie selbst ins Auto. "Das war jetzt nötig Shiona, nicht war? Aber trotzdem auch, wenn du keine schöne Erinnerung hier hattest, gehört sich das nicht.", ermahnte mich meine Mutter und schaute mich mit einem Strengen Blick an. Sofort rollte ich meine Augen und blickte ans Fenster. Plötzlich begann meine Mutter auch zu lachen und sagte selbst: "Du hast recht diese Umgebung gehört in die Hölle, die sollen sich richtig in den Arsch ficken." Ich lachte sofort mit und sie startete das Auto und fuhr los.

Nach etwa 4-5 Stunden kamen wir an und stellten unsere Sachen vor das neue kleine Haus. Ich brauchte eine kleine Verschnaufpause. Da ich nicht gerne schwere Sachen trage. Plötzlich kam ein Junge mit einer Brille vorbei und sah mich an. Ich sah gerade nicht hervorragend aus. Ich trug einen verwüsteten Zopf, eine schwarze Jogginghose und eine graue Weste. Meine Gedanken spielten herum und ich wusste nicht was ich tun soll. Sollte ich ihn ansprechen? Ignorieren?

Doch aus dem nichts begann ich zu sprechen: "Hey! Ist was?" Und genau das wollte ich nicht sagen. Jetzt komme ich sicher wie eine asoziale Bitch rüber. Er näherte sich mir und ich geriet leicht in Panik, doch ich blieb äußerlich ganz normal. "Eine sehr nette Begrüßung an deinen neuen Nachbarn.", sagte er mit einer sarkastischen Stimme und lächelte mich freundlich an. Ich blieb vollkommen Still. Er nahm meine Hand und schüttelte sie. "Mein Name ist Daniel Hermut.""S-Shiona Kurokawa..", begann ich zu stottern. Er ließ meine Hand los und wendete sich zu meiner Mutter. Sofort schnappte mich mir meine Sachen und stürmte in das Haus und wählte mir gleich mein Zimmer. Ich ließ die Sachen fallen und knallte 20x meinen Kopf gegen die Wand. Ich habs vollkommen versaut. Das war auch einer der Gründe weshalb ich keine Freunde hatte. Als ich aus meinem Zimmer ging stand meine Mutter und dieser Junge im Wohnzimmer, dass schon vor 1 Monat hergerichtet wurde da und sprachen miteinander. Er half ihr bei den Sachen hinein tragen.

Nach etwa 10 Minuten entfernte es sich endlich. Meine Mutter kam zu mir ins Zimmer und ich lag im Bett und starrte auf mein Handy. "Shiona, schäm dich.", sagte sie aus Spaß. "Daniel ist 18 Jahre, quasi fast so alt wie du, nur einpaar Jahre älter. Er geht in die selbe Schule in der du morgen gehen wirst. Du kommst wahrscheinlich in seine Klasse." Ich legte mein Handy bei Seite und setzte mich auf. "Verdammt..", sagte ich. "Jetzt kann ich mich vergraben gehen." Meine Mutter lachte. "Er mag dich.." sagte sie. "Mom, hör auf!"

"Er ist kein schlechter Mensch, nach seiner Ausstrahlung. Gib ihm eine Chance und sei nicht so abweichend." "Ja, tut mir leid. Ich wollte mich schon ändern, aber ich wurde plötzlich so nervös.", seufzte ich. "Das wird schon, aber ruh dich jetzt mal aus. Morgen wird dein neuer erste Start.", munterte sie mich auf und ging aus meinem Zimmer. Ich legte mich wieder zurück und schaute auf die Decke. Mein Herz begann zu pumpen, als ich sein Gesicht in meinen Gedanken sah. Braune Haare, dunkelbraune Augen, schwarze Brille und eine normale leicht aufgebaute Figur. Ich bin doch nicht etwa verliebt? Ist das Liebe? Ne das kann nicht sein. Sofort ließ ich meine Augenlider fallen und verfiel in einen tiefen Schlaf.

Ich träumte. In diesem Traum kam Daniel vor. Er lag mit mir im Bett. Ich schaute ihn an und er mich. Langsam streichelte er mein Gesicht und wischte mit seinem Daumen meine Lippen. Sein Gesicht näherte sich mir und er küsste mich. Ich war total heiß drauf. Er legte sich auf mich und hielt meine Arme nach oben. Plötzlich steckte er langsam seine Zunge in meinem Mund und wir spielten beide mit der Zunge herum. Mit seiner rechten Hand ging er langsam runter und machte meine Weste auf. Ich trug kein BH oder T-Shirt darunter. Als meine Weste auf ging küsste er mich auf der Brust. Ich stöhnte. Als er immer mehr runter ging, ging er mit seiner Hand in meine Jogginghose rein und ich konnte fühlen wie meine Unterhose ganz feucht war. Als er durch meine Unterhose griff. Faste er meinen Kitzler an. Doch plötzlich wachte ich auf und sah ziemlich verwüstet aus. Meine Atmung war sehr heftig und ich wusste nicht wie ich mich fühlen musste. Ich hatte dabei ein sehr kribbeliges Gefühl. Was habe ich nur geträumt? "Daniel..", flüsterte ich. Dabei war ich in einem leichten Schock zustand. Doch sofort lehnte mich mich wieder zurück und verfiel wieder in einen Schlaf. Wobei ich nur schwarz träumte.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 14, 2015 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Was soll ich nur tun?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt