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Die Sicht von Emilia

Da lag ich nun in meinem Bett! Von einem Mörder hardcore gefickt und entjungfert

//Theoretisch ist es eine Vergewaltigung, aber praktisch? Wie sieht es da aus? Irgendwie wollte ich es, aber irgendwie auch nicht!// dachte ich mir.

Vom vielen denken schlief ich dann so wie ich in meinem Bett ein!

Ich fing wieder an in die Schule zu gehen, aber irgendwie konnte ich keine Emotionen zeigen und so bekam ich nach nur 3 Wochen den Spitznamen: „emotionsloses It-Girl“.

Lehrer: emilia? Emilia? EMILIA! Verdammt nochmal, hör im Unterricht bitte zu das ist sehr wichtig!

Langweilig! Ich wandte mich wieder dem Fenster zu, schaute nach draußen und wartete bis die Schule fertig ist.

2 Monate später bemerkte ich, dass mir morgens immer übel ist und mittags aß ich tonnenweise komische Sachen! Ich beschloss also zum Arzt zu gehen. Im Jogging Anzug und hochgesteckten Haaren ging ich zum Arzt. Dort angekommen, betrat ich die Arztpraxis, wo dick und Fett draufsteht: „ Frauenarzt“. Der Name des Arztes interessierte mich herzlich wenig, genauso wenig, ob es ein Mann oder eine Frau war!

Nach 3 Stunden warten wurde ich endlich aufgerufen!

Arzt: „Hallo, wie kann ich helfen?“

Emilia: „Ich muss mich seit neustem immer morgens übergeben! Auch ist mir aufgefallen, dass ich mehr Hunger habe als sonst! Schauen sie bitte nach, was mit meinem Magen nicht stimmt!“

Der alte Mann sah mich erst blass an, wahrscheinlich wegen meinem kaltem blick.

Arzt: „Dann machen sie bitte den Bauch frei, öffnen sie die Hose und legen sich doch auf die Liege.“

Ich tat was er sagte. Er schmierte mir ein Gel drauf und untersuchte mich. Nach wenigen Minuten räusperte er sich.

Arzt: „Ich hab Gute Neuigkeiten!“

Emilia: „Habe ich einen Virus?“

Arzt: „Nein! Sie sind schwanger! Herzlichen Glückwunsch!“

Emilia: „… Fuck Alter…“

Arzt: „Also wir können 2 Sachen tun! Noch könnten sie es abtreiben, aber sie haben nicht viel Zeit mehr, um es abtreiben zu können! Oder sie behalten es und ja.“

Emilia: „Das Ding ist mein Kind auf dem Bildschirm? Ich wollte eigentlich kein Kind!“

Arzt: „Wie gesagt. Diese 2 Optionen gibt es!“

Ich sah geschockt auf den Monitor, wo das kleine Würmchen zu sehen ist.

//was sollte ich tun? Es kann nur dieser Wixxer von Mörder gewesen sein, der mich geschwängert hat! Ich hatte nur mit ihm Sex!// dachte ich mir und diskutierte weiter mit meinem Kopf in Gedanken.

//hmmm…. Ein Kind? Jetzt schon? //

//Den Sex fandest du aber geil du bist wörtlich ausgelaufen wie er dich berührt, geküsst und gebumst hat! //

//nein! St… Stimmt nicht! //

//hör auf es zu leugnen! Selbst an seinen Duft oder an den Schritten könntest du ihn erkennen, wir kennen zwar nicht seinen Namen aber Geruch? Gespeichert! Geschmack von küssen? Gespeichert! Die Art wie er läuft gespeichert! //

//schon vergessen? Er hat Mom, Dad und meinen blöden Bruder umgebracht! Obwohl mein Bruder hat’s verdient oder? Naja egal! Auf jeden Fall sind sie tot wegen ihm! //

//und trotzdem hüpft dein Herz, wenn du an ihn denkst! Und insgeheim freust du dich über dieses schöne Gefühl! //

//Halts Maul! // beendete ich denkend den Kampf gegen mein Gehirn!

Emilia: „Ab wann kann man sehen, was es für ein Geschlecht ist?“

Arzt: „So ungefähr 4. Oder 5. Monat. Es kommt drauf an, wie es in der Gebärmutter liegt!“

Emilia: „Es soll ein Mädchen sein und ich hoffe, es sieht nicht wie der Vater aus!“

Knurrte ich, der Arzt kratzt sich nervös.

Arzt: „Das kann ich nicht beeinflussen!“

Emilia: „Und wieso nicht?“

Arzt: „Die Medizin ist nicht so Hightech, dass man das Geschlecht von Babys einfach so ändern kann! In vielleicht 40 Jahren wird es so sein, aber jetzt definitiv nicht! Ich würde vorschlagen, sie machen sich ein paar Tage Gedanken und schlafen darüber. Und ich sag mal, in 2 Wochen sehen wir uns wieder! Solange schreibe ich sie krank.“

Ich hörte nur noch ab dem Satz „solange schreibe ich sie krank“ zu. Das würde heißen, 2 Wochen keine nervigen Jungs die mich flach legen wollen, mit mir zusammen sein wollen oder anderes keine Ahnung!

Mein Herz machte wilde Sprünge als ich an mein ersten Sex dachte und automatisch kribbelt mein Magen, als ob 1000 Schmetterlinge drin fliegen und darauf warten getötet zu werden.

//Ich muss eine pro und contra Liste führen! Definitiv! // dachte ich erneut! Warum denke ich eigentlich so viel?

Auf dem Weg nach Hause kam ich an einem Baby Geschäft vorbei und sah mir diese vielen Klamotten an!

Emilia: „Schon etwas erbärmlich! Warum sind Kinder nur so winzig, aber…“

Ein Jungs und ein Mädchen Outfit was mir ins Auge sprang, ließen mein Herz hüpfen! Plötzlich klingelt mein Telefon, als ich es rausholte , sah ich das mein Frauenarzt anrief!

Emilia: „Ja?“

Arzt: „Verzeihen sie die Störung, aber ich hab mir nochmal auf die Ultraschall Bilder angesehen und bemerkt, dass es 2 Babys sind!“

Emilia: „WAAAAAAAS?“

Arzt: „Äh ja, die Ergebnisse sind eindeutig! Wollen sie nochmal vorbeikommen oder erst zum gesagten Termin?“

Emilia: „… Ich brauch Zeit für mich!... Bis in 2 Wochen…“

Eiskalt legte ich auf, packte das Handy in die Hosentasche und holte die 2 Outfits ohne zu zögern.

//warum mach ich das? Vielleicht sollte ich sie abtreiben? Aber der Blick vom Mörder will ich sehen, wenn er sieht, dass ich 2 Kinder habe! Aber… Was… Wenn sie nicht meine Augenfarbe haben? Oder Haarfarbe? Dann muss ich es verhindern das er erfährt, dass er mir Zwillinge in die Gebärmutter geschoben hat! // dachte ich und ging nach Hause und bereitete mich auf alles vor!

Zuhause angekommen schmiss ich die Sachen auf die Couch und rief die Schule an, dass ich mich in 3 Wochen abmelde!

Nach 2 Wochen besprach ich mit meinem Arzt, wie es weiter gehen soll und ich entschied mich, die restliche Schwangerschaft über unterzutauchen!

Zuhause packte ich meinen Koffer und machte mich auf den Weg. Ich fuhr drei Städte weiter, wo ich, solange ich schwanger bin, meine Zeit verbringe! Es war schön dort als ich ankam. Ein altes heruntergekommenes Haus, keiner wo Verdacht schöpft und der miese Stalker Mörder mich nicht finden kann! Vorerst!

Die Monate vergingen irgendwie für mich persönlich langsamer, also ging ich jeden Tag immer ein bisschen Baby Sachen kaufen, also Schnuller und so. Baby Kleidung, Spielzeug und so!

Als ich im 8. Monat schwanger war, überlegte ich, ob ich schon nach Hause fahren sollte! Entschied mich allerdings noch bis zum Anfang des 9. Monats zu warten und die restliche Zeit ins Krankenhaus zu gehen! Wieder futterte ich und sah mir viele Horrorfilme an, wie ich es schon die ganze Schwangerschaft über Tat, leider ging die Zeit viel zu schneller vorbei, ok es waren nur 3 Wochen!

In meiner Heimatstadt angekommen bin ich direkt ins Krankenhaus gefahren, als ich allerdings direkt an der Anmeldetheke war, spürte ich, wie meine Hose nass wurde.

Emilia: „Ich glaub es ist soweit!“

Direkt wurde ich versorgt! Ich musste verdammte 6 ½ Stunden warten, bis die Wehen durchgehend waren!

Emilia: „WAS SEID IHR FÜR ÄRZTE! ICH WOLLTE OHNE SCHMERZEN GEBÄHREN!“

Schrie ich Das Krankenhaus zusammen!

Schwester: „Bitte beruhigen sie sich! Ich hab den Arzt schon gerufen!“

Emilia: „FICKEN SIE SICH INS KNIE! DER ARSCH SOLL DIREKT ANTANZEN! SONST SCHEISS ICH EUCH DAS KRANKENHAUS VOLL!“

Die Krankenschwester eilte davon! Ich hatte so verfickte Schmerzen, schreiend Knie ich mich zu Boden vor meinem Krankenhaus Bett, hielt mich an dem Bett Geländer fest und wartete bis ein scheiß Arzt kam!

Als der Arzt und die Krankenschwester rein kamen, war es soweit! Ich spürte wie der erste Kopf von Kind Nr. 1 Draußen ist!

3 Stunden dauerte die Geburt! Und als ich es geschafft hatte, kam der Arzt zu mir.

Arzt: „Herzlichen Glückwunsch es ist ein Junge und ein Mädchen! Es sind eineiige Zwillinge! Und haben einen Abstand von 30 Sekunden!

Emilia: „Her mit meinen Babys!“

Knurrte ich und nahm sie in meine Arme!

Emilia: „Hmmm…. Ich brauch noch Namen… Wie wäre es mit… Isaac und… Yuna! Ja das passt zu euch!“

Ich atme auf und war doch irgendwie zufrieden! Der Arzt wollte mir meine Kinder wegnehmen, um sie zu messen und wiegen, doch ich weigerte mich!

Arzt: „Sollen wir es direkt neben ihnen machen?“

Emilia: „Natürlich sonst gebt ihr meinen Kindern heimlich die Flasche! Das will ich nicht!“

Arzt: „Warum sollten…“

Emilia: „Hier kommt es sehr oft vor! Denkt ihr ich hab mich nicht schlau gemacht?“

Die Ärzte schluckten, nickten und machten sich vor meinen Augen an die Arbeit!

Wenige Wochen später durfte ich nach Hause mit Isaac und Yuna. Zuhause angekommen, legte ich beide auf 4 übereinander gestapelte Decken!

Ich baute in meinem Zimmer an meinem Bett das Babybett direkt dran!

//wenn sie direkt neben mir sind, kann sie mir niemand entführen! //

Aber ich spüre, dass mich dieser perverse Stalker wieder beobachtet.

Weitere 3 Monate vergingen und ich hatte alle Hände voll zu tun. Gott sei Dank schliefen beide nachts immer so gut durch! Ich wollte gerade beide füttern, als ich die Schlafzimmertür aufgehen hörte…

Eine tödliche Jagd endet mit Liebe ❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt