Study with a Compelling - Larry Stylinson

Naturtalent

„Na du" sagt Harry mit seinem Froschgrinsen als ich die Türe öffne. „Hi du" sage ich zurück und muss auch grinsen. Schon faszinierend was ein bisschen flirten und Sex ausmacht. Ich weiß noch als ich ihm die Fresse hauen wollte, aber ich weiß ja mittlerweile wann er dieses Grinsen auflegt und das ist viel versprechend.

„Darf ich?" will er wissen und ich muss lachen „Dein ernst?" sage ich und er zuckt mit den Schultern. „Also hier draußen wäre mir das ja schon bisschen peinlich muss ich sagen" meine ich etwas leiser und kratze mich am Kopf. „Das würde ich nicht tun... also nicht heute, irgendwann mal wäre das schon mal interessant" meint er locker flockig als er sich an mir vorbei schiebt, dabei streichelt er kurz mit seinem Finger über meinen Handrücken, nur so leicht das es nochmal so ein kleines Hallo war. Und sofort schmeißt er sich auf mein Bett. „Komm zu mir" meint er und ich setze mich gegenüber von ihm hin.
„Alles klar?" fragt er und ich nicke schnell und lächle. „Also ich meine so nach dem gestern", „Versteh schon, aber ja... ich bin selber etwas verwundert dass es für mich so... okay ist?", „Versteh ich", „Ich dachte nur... also ich bin hier seit ner Woche, dass ist... einfach viel und so schnell, das überfordert mich gerade etwas aber das was wir hier machen mit... mit dem bin ich cool glaube ich"

Mein Versuch ihm zu erklären was gerade so los ist, war glaube ich ganz erfolgreich denn sein Forschgrinsen ist wieder da. „Was grinst du denn immer so?" frage ich dann mal lachend nach, „Mach ich doch gar nicht" meint er prompt, „Und wie" sage ich lachend und er schüttelt den Kopf. „Wenn dann, schaue ich mir dich nur verdammt gut an und ich hab irgendwie fest gestellt dass... das sehr interessant ist" meint er wieder mit dieser „Ich sag jetzt wo's lang geht"-Stimme und krabbelt irgendwie etwas zu mir rüber. Etwas ist ehrlich gesagt lustig, denn irgendwie ist es passiert dass seine Zunge in meinem Mund ist und mich das schon verdammt keuchen lässt. „Harreey", er wollte gerade aufhören mich zu küssen, „Nein nicht, spinnst du" meine ich gleich lachend und ziehe ihn zu mir zurück. „Du hast doch angefangen", „Das geht auch während dem küssen, dauert nur länger" erkläre ich ihm.

Und das können wir gut, reden während dem küssen und fummeln. „Was... was wolltest du" meint er irgendwann als er meinen Hals abküsst. „Ich wollte nur, dir sagen wie sehr ich mich auf das hier freue", er lacht und schmunzelt. „Dann sollten wir los legen" meint er und fängt an mich auszuziehen, ich bin so nervös, vor Freude. „Arsch aus gold" murmelt er glaube ich zu sich selber, ich weiß nicht ob das für meine Ohren bestimmt war aber es lässt mich grinsen. Irgendwann liege ich nackt unter ihm und er zieht sich schnell aus, Gott hat der einen Körper. „Frag mich ja nicht" sage ich bevor er fragen kann, „Mach einfach, wenn mir was zu schnell geht lasse ich es dich schon wissen" er grinst und nickt.

Ich weiß nicht wieso, aber ich bin mir sicher, dass ich früher also vor Harry das nicht gemocht hätte, dass alles und das er einfach los legt. Er könnte alles mögliche machen und mich in den Wahnsinn treiben aber nein, er legt einfach los. Von null auf hundert landeten plötzlich seine Lippen um meinen Schwanz. „Holy shit Harreey" keuche ich und kralle mich in seine Haare ein. So schnell er anfing, so schnell hat er auch wieder aufgehört. Vielleicht sollte ich es auch eklig finden aber ich liebe es wenn er mich küsst, auch nachdem er meinen Schwanz gelutscht hat. Als er mich dann an meinen Oberschenkeln zu sich zog quiekte ich wieder freudig rum. Gleitgel, dass ist Gleitgel an meinem... Ich. Wow fuck. „Harreyy" stöhne ich schmerzerfüllt auf als da plötzlich sein Finger in mir war. „Wird gleich besser love" versichert er mir, wartet aber nicht zulange, bis er sich bewegt. Ich spüre den pochenden Schmerz noch immer aber es wird besser und es fühlt... fühlt sich so verdammt gut an.

Auch die nächsten zwei Finger kann ich irgendwann genießen, es tut erst weh aber dann, dann ist es so gut. Diese Bewegungngen, wie sie sich in mir krümmen und mich gut fühlen lassen. Gerade als ich es so richtig genießen anfange hat er aber andere Pläne mit mir. „Shit" keuche ich, „Hm?", „so leer" stelle ich fest als kaum seine Finger weg waren. „FOR GODS SAKE, BLODDY HELL" schreie ich wirklich keuchend auf. Denn shit... er warnte mich nicht vor oder sonst was er, er steckte sich einfach so in mich rein. „Ein Satz, fünf Wörter und nur fluchen... du, du bist unfassbar" keucht er mindestens genau so schwer wie ich. Mein keuchen ist allerdings voller Schmerz denn ich fühle mich als würde er mich aufspießen, als wollte er mich zerreißen. „Harrey.. ich ich weiß nicht ob das klappt, ob ob das passt aargh" keuche ich wieder und kralle mich an seiner Schulter ein. „Wird passend gemacht" meint er grinsend und fängt sich an zu bewegen, shit tut das weh aber ich hab das Gefühl als würde sich mein Loch von Stoß zu Stoß sich mehr erholen. Auch wenn es gerade wirklich weh tut und mir die Tränen kommen.

„Gott Louis bist du perfekt, wirds? Will dir nicht weh tun" meint er und leckt an meinem Hals rum, natürlich muss ich grinsen. „Wird besser" sage ich leise und er grinst nickend. Das nahm er anscheinend auf als hätte ich gesagt dass er es mir ordentlich besorgen soll, denn er legt sofort los. „Shit Harrey" stöhne ich als er uns etwas dreht, er zieht meine Beine etwas mehr auseinander und zieht mich an den Hüften mehr an sich. „Ahh" stöhne ich aufeinmal, shit das, das tut nicht mehr weh, das tat verdammt gut. Ich bin froh dass er gerade mit dem genau weiter macht den holy shit. Ich werde gerade nicht mehr fertig mit stöhnen so gut wie das ist, fluchen ja genau, das tue ich auch viel. „Harrey, shit, das.. wie wie machst du das, fuck, ich... oh Gott..", „Sag's mir später, lass mich einfach dein Stöhnen hören". Ich nicke und nehme mir das zu Herzen.

Er zieht mich wieder quer durchs Bett und liegt mich anders hin, er dreht mich auf den Bauch und das ist ja noch fast besser. „Ich hatte noch nie so einen niedlichen und heißen Arsch zwischen meinen Fingern" stellt er keuchend fest und zieht meinen Backen auseinander. Ich grinse, lass ihn das wissen und schau so über meine Schulter, „Tu das nicht, tu mir das nicht an" stöhnt er und stößt härter zu. „Harry" stöhne ich und krall mich im Bettlaken ein. „Auf deine Knie hübscher" meint er und so gut ich kann mach ich das auch allerdings merke ich schnell wie mein Körper überfordert is, „Aww du zitterst so dass ich dir helfen muss?" sagt er leise an mein Ohr und mir stellt sich alles auf. Ich nicke nur keuchend und bin froh das er mich an meiner Taille hält. „HARREY FUCK" schreie ich, „Ohgott ja" quietsche ich als er schneller wird und es mir immer härter besorgt. Man hört nur noch das klatschen unserer Haut, mein Stöhnen und sein keuchen.

Ich merke wie meine Arme nachlassen, ich falle einfach wieder auf die Matratze. Er zieht sich aus mir was mich schreien lässt, dreht mich wieder auf den Rücken und legt sich meine Beine über die Schulter, „Das ist intensiv" meint er grinsend und steckt sich wieder in mich. Ich kann nichts außer verzweifelt nicken den holy moly... das ist gut. „Harreeeey" wimmere ich, „ichich komme" lasse ich ihn wissen, nickend und grinsend nimmt er dazu noch meine länge in die Hand und reibt sie im Rhythmus. „Ja oh Gott fuck Harreey" quietsche ich viel zu hoch und komme in sechs Schüben auf meinem Bauch. Gerade als ich zu meinem Orgasmus komme fängt er stöhnen an, dass ist er. Der moment den ich gestern hatte als er kam und sich alles um mich zusammen zog. Wir kommen beide.  „Harrey Harrey" keuche ich leise und er nickt nur als er sich aus mir zieht und sich neben mich schmeißt.

„Bloody hell war das gut" meine ich, „AUU" schrei ich gleich noch weil er in meinen Nippel zwickt. „Ich.. ich sagte doch schon, beim Sex ja, ansonsten gewöhns dir ab" sagt er außer Atem.  Nach kurzem verschnaufen krabbelt er zwischen meine Beine und fängt an über meinen Bauch zu lecken, da stellen sich gleich wieder alle meine Haare auf. Er leckt mein ganzes Sperma vom Bauch und natürlich wackelt er dabei mir seinem Arsch in der Höhe. „Du, du Louis bist ein verdammtes Naturtalent im ficken weißt du das?" fragt er als er über mir schwebt und seine Hand meinen wieder schlaf werdenden schwanz streichelt. Ich schüttle leicht den Kopf, weil ich's wirklich nicht weiß. „Das war der beste Sex meines Lebens und dein erstes Mal mit einem Mann... als bottom, ich will gar nicht wissen wie gut unser Sex in ein paar Wochen ist" meint er und dabei wird mein Schwanz schon wieder mehr hart wie alles andere. 

„Du willst also mehr Sex mit mir?" erkundige ich mich und er lacht, dabei streifen seine Lippen die meinen fast. „Oh Love, so viel das uns alles weh tut, wir allen damit auf den Sack gehen, so viel das ich am besten nicht mehr kommen kann" meint er und allein dabei standen meine Nippel so sehr dass es wirklich schmerzte. „Gut, ich nämlich auch, dann lass uns damit weiter machen" meine ich und er schaut fragend. „Na nach der ganzen flüsterei bin ich steinhart und will mehr", er lacht und spreizt dabei meinen Beine. Ich schüttle aber den Kopf, „Ich will oben sein" nuschle ich an seinen Hals als ich ihn da küsse. „Du.. du willst mich beim zweiten Mal reiten?" fragt er unglaubwürdig und ich nicke Ich stelle mir mega vor mich auf seinen riesen Schwanz fallen zu lassen während ich ihn an den Rand des Wahnsinns treibe. „Du kleines Flittchen" sagt er lachend als er sich mit stehenden Schwanz hinlegt und ich mir schon instinktiv über die Lippen lecke. Und keine halbe Minute später ziehe ich ihm ein Kondom drüber.
„HARRRY"....