anzuhosh1no
Mess0309
NightLen-kun
Viel Spaß beim Lesen ❤️
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~>Ich wollte grade zufrieden meine Augen schließen, als ich spürte, wie Satoru sich wieder vor mir hinhockte.
"Oh denkst du wirklich wir wären hier durch?", grinste er und ließ mich meine Augen aufreißen.
"Ähm, j-ja?", stotterte ich perplex.
"Komm, ab in die Dusche.", säuselte er und strich über meinen leicht roten Hals. <~
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V/n PoV
"Aber 'Toru.. lass mich bitte etwas durchatmen.", jammerte ich aber wusste bereits, dass ich bei ihm auf Granit beißen würde.
"Du kannst in der Dusche durchatmen.", sagte er trocken und wartete nur eine kurze Sekunde, eher er mich von Bett hochhob und mich zur Dusche schleppte.
"Nur kurz!", jammerte ich wieder auf und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge.
Satoru stellte die Dusche an und setzte mich auf den Boden ab, meine Beine zitterten noch etwas und ich musste mich an ihm festhalten.
Sein starker Arm legte sich um meine Taille und gab mir den nötigen Halt.
"Schau dich nur mal an.. dein Hals, wo man genau sieht wo und wie du gehalten wurdest.. so sexy.", raunte er und strich mit seinem Fingerknöchel über die gereizten Stellen, was mir eine Gänsehaut über den Rücken jagen ließ.
"Satoru..", flüsterte ich leise und wollte ihn von mir stoßen um einfach kurz durchatmen zu können, aber er hielt mich fest und begann meinen Hals und meine Schlüsselbeine zu küssen und an einigen Stellen mal stärker, mal schwächer zu saugen.
Mein Gejammere wurde also perfekt überspielt und ignoriert. Seine Hand wanderte langsam von meiner Brust zu meinem Bauch bishin zu meiner Mitte. Zwei Finger drücken sich langsam in mich wieder rein und er küsste mich innig.
Ich wimmerte leise in den Kuss aber bewegte mein Bein so, dass er besser ran kommt. Sein Grinsen gegen meinen Lippen war kaum zu beschreiben als er bemerkte, dass ich trotz meines Protestes ihn helfe das zu machen was er will.
"Na gut okay.. dann lass mich dich erst einmal einseifen, dann kannst du auch zur Ruhe kommen.", sagte er ruhig und entfernte seine Finger wieder, was mich kurz jammern ließ. Grade wollte ich ihn wieder zurück rufen, was ich mir aber verkniff, weil ich ihn momentan nicht einschätzen kann, ob er dann gar keinen Halt mehr macht oder mich einfach nur necken will.
"So, komm her.", sagte er überraschend ruhig und begann die Seife über meine Schultern und Brust zu verteilen. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen, den Geruch der Seife und die heiße Wassertemperatur.
"Du genießt das grade etwas zu sehr, hm?", grinste Satoru, was mich die Augenbraue hochziehen ließ.
"Ich glaube das kann ich eher zu dir sagen.", sagte ich trocken und beobachte ihn, wie er die Seife auf meinem Bauch verteilte.
Er lächelt, zieht seine Hände über meine Hüften und meinen Hintern und zeichnet Kreise auf meine Haut, während das Wasser über uns beide strömt.
Satoru geht nach oben, wandert an meinen Bauchseiten entlang und massiert wieder meine Schulterblätter.
Sein Bick wanderte wieder nach unten und er starrte meine mit Schaum bedeckten Brüste an. Seine großen Hände umfassten sie und er begann sie richtig zu massieren und zu reiben.
