Synjas Gesicht hatte sich rot gefärbt, vor scharm und Wut. Doch Sebastian lächelte bloß unschuldig und schaute zu Undertaker. > Nun könnt ihr uns ja die nötigen Informationen geben, nicht wahr..? < Undertaker grinste irre und kicherte. > Aber natürlich...! Nun.. < Sein Grinsen wurde breiter. > Ich bekam einen Kunden, mehrere Kunden wie ihr wisst... < > Jaja... Was hatten diese Kunden gemeinsam...? < entgegnete Cicilia schroff. Undertaker kicherte wieder. > Sie waren Blutleer. < Stille legte sich über den Raum. Blutleer..? Wie war das möglich...? Synja stöhnte genervt auf. > Na klasse. Auch noch Vampire... < Ciel hob eine Augenbraue und schaute seinem Butler fragend an. > Bei uns hatten wir den größten Teil der Plage Eliminiert, da es langsam zu viele wurden. Sie verbreiten sich und viele von ihnen scheint Diskretion und ein ruhiges Leben unter den Menschen egal zu sein.< sprach Cicilia. Undertaker kicherte. > Das War alles, Earl, was ich euch sagen kann und konnte... Ich kann euch nur noch warnen...< Er kicherte erneut und ein mulmiges Gefühl breitete sich in Ciel aus ehe er Aufstand und den anderen ein Signal gab, das es Zeit ist zu gehen.
Undertaker kicherte und ging wieder in seinen Sarg, dort öffnete er die geheime Tür und stieg die Kellertreppe hinab in sein Labor. Sein Grinsen verging kein wenig, nicht mal als das stöhnen und das keuchen seiner Kunden hörte, und das Blut derer auf den kalten Stein fiel. Er grinste sogar viel mehr..! >Aber aber meine Kinder.... Hihihihihihi... Nicht, ich bin es doch nur...! < kicherte er und schraubte an einem Apparat rum, erneut kicherte er. > Lass mich raus... < Wimmerte das kleine Mädchen welches im Käfig saß. Er grinste. > Ich brauche dich, kleines... Du als reine Vampirin hast ein Mittel in deinem Blut, in deinen Zähnen welches es mir möglich macht meine Kunden wieder ins Leben zu holen..! < Er schraubte weiter. > Das ist gefährlich...! Sie sind...Sie werden zu wandelnden Toten..! Ohne Seele... < Das kleine Mädchen weinte und rüttelte an dem Stahlgerüst vom Käfig. Undertaker summte vor sich hin und fing an zu singen...
> Irgendwas stört mich. < Sagte Cicilia gereizt und schaute aus dem Fenster der Kutsche. Ciel beobachtete doe braunhaarige Schönheit und dachte nach. Wie es wohl wäre... Sie zu küssen...? Sie zu Umarmen...? Cicilia schaute auf und lächelte. > An was denkt ihr, Earl..? < Ciel lief rot an und räusperte sich. > An den Fall. Woran sonst..?< Die Kutsche hielt und Ciel stieg eilig aus. > Worauf wartet ihr..? Es gibt Dinner. < Sprach er und ging in seine Stadtvilla, ebenso Sebastian. Cicilia und Synja folgten langsam. > Irgendwas stimmt mit diesem Undertaker nicht. Er ist mir nicht geheuer... < Sagte Cicilia und schaute Synja an. Synja nickte und hielt ihrer Herrin die Tür auf.
Das Dinner ging schweigend von Statten, ehe Cicilia und später auch der Junge Herr zu Bett gingen und Synja allein in der Küche das Geschirr spülte.
> Das Mondlicht draußen kleidet euch ausgezeichnet < Sagte Sebastian der aus dem nichts auftauchte und kam in großen aber langsamen Schritten auf sie zu. > Schleimt nicht zu sehr, mein lieber, so eine Schleimspur ist rutschig... < entgegnete sie gelassen und würdigte ihn nicht eines Blickes. Das störte Sebastian jedoch nicht weiter und er legte seine Arme von hinten um sie. Sie versteifte sich. > Was machst du da..? < Sein warmer Atem blies in ihren Nacken und eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem Körper aus. Sebastian lächelte und strich über ihre Brust. Für einen Moment glaubte er, sie gebrochen zu haben, sie schon jetzt in der Lust verwickelt zu haben. Bis ihm ein Ellenbogen in die Seite gestoßen wurde, Sie sich umdrehte und ihm den Fuß in die Magengrube schlug. Dann zog sie ihm an der Krawatte hoch und flüsterte bedrohlich: > Wag dich das ja nicht nochmal, Schoßhund. < Damit ging sie und Überließ den Rest der Arbeit Sebastian.
DU LIEST GERADE
Black Butler- Demons Contract
Fiksi PenggemarDas leise rascheln ihrer ledernen Flügel füllten diese stille und dunkle Nacht. Ein Teuflisches Lächeln zierte ihre vollen Lippen und ihre Roten argen strahlten vor Freude, vor blutiger Vorfreude. Soe brauchte nur den Befehl ihrer Herrin. Nur ein Be...