Kapitel 1

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Charlett P.O.V
Es kommt öfter vor das man seinen Chef komisch oder irgendwie besonders findet, doch bei mir war es extrem.

Ich arbeite in einem Büro das mitten in der Stadt liegt. Ich war gerade auf dem weg vom Büro aus zu einem kleinen Cafe was direkt dort in der Nähe lag.

Oft ging ich nach der arbeit dort hin um etwas zu lesen und von der arbeit zu entspannen. Es war wirklich nur ein kleines Café, gerade mal Platz für vielleicht 30 Personen. Aber dennoch war es schön. Die kleine vor Terrasse vom Café war schön geschmückt mit vielen verschiedenen Arten von Blumen. Ich blieb an einer Blumen ampel stehen und roch vorsichtig an einer kleinen Hyerzinte. Eigentlich waren ja Rosen meine lieblings Blumen aber die waren auch ganz okay.

Ich löste mich von der Blume und ging in den Laden hinein "Hey sera" sagte ich zu einer alten Dame hinter der Theke. "Hallo Charlett" sagte sie alte Dame "dein Chay Vanille Latte kommt gleich" sagte sie mit ruhiger Stimme. Ich nickte und ging sie immer an meinen lieblingsplatz. Dieser lag relativ weit hinten in dem kleinen Laden an der großen Fenster Front. Dadurch das ich oft hier war dutzten sich Sera und ich, da ich schon mehr oder weniger ein Stammgast bin.

Wenige Minuten nach dem Warten, an meinem Platz, kam auch schon mein Latte. Ich lächelte Sera an, sie gab mir ein sanftes Lächeln zurück und ging wieder zur Theke.

Nach einigen Stunden in dem kleinen Café ging ich raus. Ich blieb meist dort bis er zu machte. Ich verabschiedete mich von Sera uns ging raus. Ich atmete die frische abend Luft ein. Es ist nämlich mittlerweile dabei zu dämmern. Es waren nur noch wenige bis fast kaum noch Leute auf den Straßen als ich mich auf den Weg machte.

Bevor ich jedoch heim ging, ging ich noch an einem kleinen Supermarkt vorbei der ganz in der Nähe von meinem zu Hause war. Dort kaufte ich mir was kleines zu essen und etwas zu trinken.
Aus dem Laden raus gekommen, setzt ich meinen weng nach Hause vor.
Also ich jedoch um eine Ecke bog huschte ich schnell diese Ecke wieder zurück.

Ich sah wie drei Männer, jeweils jeder eine Waffe in der Hand, diese auf einen Mann richteten der auf dem Boden kniete und bettelte. Die gasse war relativ abseits vom sonstigen gesehen weswegen hier keine leute vorbei liefen.

"gib und endlich das Geld" knurrte meine mir eigentlich bekannte Stimme, die ich dennoch nicht zu orden konnte, zu dem man der am Boden kniete. "Bitte gebt mir noch etwas Zeit, ich hab es fast zusammen. Ich brauch nur noch zwei Wochen" sagte der Mann am Boden und hoffte die ganze Situation zu beruhigen.

Ein Schuss wurde frei gesetzt und ich zuckte stark zusammen. Aus Angst schlug ich mir eine Hand vor den Mund um nicht vor Angst auf zu schreien. Der Mann, der den Schuss absetzt brummte genervt vor sich her.

Xavier P.O.V

Ich blickte genervt zum Mann auf den boden der nun tot vor mir lag. Draken, meine rechte Hand, knurrte leise vor sich her "Hat er uns gerade nach mehr Zeit an gebettelt, obwohl er schon 2 Monate mehr Zeit hatte?".

Ich sah zu ihm und nickte leicht "ja hat er, jetzt ist es aber auch egal" ließ ich genervt von mir. Ich hatte besseres zu tun als mich mit solchen kleinen fischen rum zu schlagen. "los, ab zum Auto. Wir fahren wieder zurück" sagte ich und ging mit Draken, Oliver und Enzo zurück zum Van. Doch als ich etwas raschen hörte drehte ich mich mit einem fixierten blickt hastig um und fokussiert meinen Blick auf eine Ecke. Doch dort war niemand, weswegen ich wieder zum Auto ging, dort einstieg und mit den anderen weg fuhr.

Charlett P.O.V

Ich zog scharf die Luft ein als sich, mein eigentlich Chef Xavier, zu mir umdrehte als ich versehentlich auf etwas trat. Ich schwieg und bewegte mich kein stück aus Angst die nächste zu sein die tot am Boden liegen würde. Doch zu meinem Glück ging Xavier zu seinem Wagen und fuhr mit seinen 3 Komplizen weg.

Als sie weg waren kam ich langsam aus meinem versteck raus. Ich sah einmal kurz nochmal auf die leiche des Mannes eh ich hastig nach Hause rannte um mich dort schnell in meinem kleinen Haus ein zu schließen.

Ich warf Schuhe, Jacke und Tasche in eine Ecke und machst hastig alles zu und kontrollierte alles aus Angst ich wurde eben gesehen. Als ich mich vergewissert hatte das alles zu war, seuftze ich laut auf und entspannte mich schnell wieder.

Es kommt oft anders als man denktWo Geschichten leben. Entdecke jetzt