Lebenmit großen Hindernissen ( Youtube)

Kapitel 1

Heute ist der letzte Tag in der Schule vor den Sommerferien. Ich sitze gerade in Mathe und male auf meinem Block rum weil wir irgendeinen blöden Film gucken der mich nicht interessiert. Neben mir sitzt einer dieser Bad Boys. Er heißt Ryan und ist echt heiß aber er kennt mich nicht richtig und nur aus der Schule und da bin ich anders als zu Hause. Jeder kennt mich nur so wie ich in der Schule bin außer meine Eltern aber die interresieren sich nicht für mich. Gerade klingelt es zum Schulschluss und der Lehrer übergab mir das Zeugniss von der Abgeschlossenen 11. Ich bin eigentlich ganz gut inder Schule. Zwar kein Nerd aber halt mittelmäßig. Ich stand auf räumte meine Sachen ein und wollte gerade aus dem Raum gehen weil ich schon die fast letzte war als ich am Handgelenk zurück gezogen wurde.
,,Hey ich wollte mal fragen ob du mir Nachhilfe in Mathe geben kannst, weil ich habe dein Zeugniss gesehen und du hast in Mathe ja eine 1 deswegen?"
Fragte mich Ryan. Ja ihr habt richtig gehört der Bad Boy überhaupt hatt mich gerade angesprochen.
,, Ehm.... ja kann ich machen wann sollen wir uns treffen?"
Fragte ich etwas erstaunt und starrte ihn mit großen Augen an.
,, Ja am besten heute weil morgen habe ich keine Zeit. Wie wäre es mit gleich nach der Schule, ich kann dich mit dem Auto mitnehmen?!"
,, Ja klar Danke und ja das können wir machen dann komm ich hole eben meine Sachen." Sagte ich ohne zu stottern da ich ja eigentlich nur in der Schule schüchtern bin aber ich mich jetzt nicht vor ihm so zeigen möchte. Ich zog mein Handgelenk aus seiner Hand was er immer noch festhielt und ging zu meinem Spind. Ryan stand hinter mir und wartete auf mich. Ich drehte mich zu ihm um und er ging vor zu seinem Auto. Ich folgte ihm zum Auto und stieg dann in seinen Audi R8. Er stieg auch auf der Fahrer Seite ein. Wir fubren zu ihm nach Hause während wir kein einziges Wort sprachen was ein bisschen unangenehm war. Als wor ankahmen stieg ich aus und ging hinter Ryan her ins Haus und dann in sein Zimmer. Ich setzte mich auf seinen Schreibtischstuhl und er sich auf's Bett.
,, Naja sollen wir dann mal anfangen." Fragte ich und schaute ihn fragend an.
,, Ja können wir machen aber dann must du dich neben mich setzten."
Sagte er Pervers grinsend und ich grinste ihn auch an. Wenn du wüstest! Dachte ich mir und setzte mich neben ihn. Wir fingen an und ich erklärte ihm die ganzen Formeln. Ich habe gemerkt das er auch anders ist als in der Schule. Er ist Privat viel netter und fröhlicher. Ich hatte das gefühl das er mir immer näher rückte. Ich rückte aber auch nicht weg weil ich ja eigentlich ganz anders bin.
,, Also wie ist die Formel vom Trapez nochmal ?" Fragte er mich und lächelte mich hilfesuchen an.
,, Sie Formel vom Trapez ist ...!" Fing ich an wurde aber von Ryan unterbrochen der mir tief in die Augen guckt. Ich habe ihm nur kurz in die Augen gesehen und konnte nicht mer weiter reden. Wir starrten uns in die Augen und er kam mir immer näher. Da ich ja auch schon ein paar Männer geküst habe finde ich das jetzt nicht so schlimm. Ich hatte zwar noch nicht mein erstes mal aber küssen ist jetzt nichts neues für mich außerdem ist er ja ganz süß. Wir waren nurnoch mm voneinander entfernd und schauten uns noch tiefer in die Augen. Ich schaute auf seine Lippen und dann drücke ich meine Lippen auf seine. Ich schloss meine Augen und bewegte meine Lippen auf seinen. Er küsste wirklich gut das muss man sagen.
,, Ryan ich..." fing sie an als sie uns sah. Wir lösten uns blitzschnell und schauten sie geschockt an.
,, Mama du weißt das du anklopfen sollt und du weißt auch das ich Privatsphäre brauche also kannst du wieder gehen?" Fragte Ryan seine Mutter und schaute sie erwartent an.
,, Ryan ich wuste nicht das du besuch hast und ich wollte wirklich nicht stören. Ich wollte nur sagen das dein Vater und ich jetzt zu Marie und David gehen." Sagte sie und ich schaute sie noch erschrockener an. Sie scheint mich jetzt erst richtig angeguckt zu haben den sie erkannte mich erst jetzt.
,, Naja Hallo Sunny wir gehen jetzt zu deinen Eltern ich wollte euch nicht stören.