Kapitel 5

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Einen Moment bei den Polizisten bevor der junge bewusstlos wurde.

»habt ihr das gehört?« fragte einer der Polizisten der in der Hütte war. Stille herrscht. Die Polizisten hörten nichts. Auf einmal bellt der Hund der in der Hütte dabei war. Dieser hörte das ketten klimpern bevor der junge bewusstlos wurde. Er bellte den Boden an. Die Polizisten sahen sich fragend an.

Einer der Polizisten kniete sich auf den Boden und leuchtete durch den Boden um etwas zu sehen doch er konnte nichts sehen. »gibt es irgendwas was darauf hinweisen könnte das die Hütte einen Keller hat?« fragte einer der Polizisten durch Funk. »schaut von außen ob die Hütte ein niedriges Fenster hat.« kam es durch Funk von dem Kommissar. Die Leute gingen raus und schauten nach. Sie fanden jedoch keins.

Selber Moment bei dem Vater

Er war am weg und wollte zur Hütte. Jedoch merkte er das am Eingang des Waldes Polizei stand. Er fluchte. Der Mann fuhr weg bevor ihn irgendwer bemerken konnte. »nur Schwierigkeiten macht er mir.« sagte er mit einem wütenden Unterton. Er suchte einen anderen weg um dahin zu kommen. Er fuhr einen anderen weg entlang wodurch er in den Wald kam. Er stieg aus dem Auto und lief dann Richtung Hütte. Als er die Polizisten in der Hütte sah, ging er in Deckung. Er hörte eine Drohne über ihn flog und versteckte sich. 

Die Polizisten suchten nach einem Keller. »Die Hütte hat keinen Keller. Dennoch schlagen die Hunde immer wieder an.« kam es durch funk zum Kommissar. »Dann schlagt den Boden auf und versichert euch das da nichts ist.« gab der Kommissar zurück durch funk. »aber Kommissar wir müssen zuerst den Besitzer der Hütte informieren.« sagte der Offizier. Der Kommissar seufzte. »dann macht dies.« und sofort suchten die Leute im Zelt den Besitzer der hütte und die Kontakt Daten.

In der Zwischenzeit gehen die Polizisten aus der hütte und gingen weg davon um weiter zu suchen. Als die Polizisten weg waren nahm der Vater die Chance und ging in die hütte. Dort ging er in den Keller und machte die Klappe zu.

Er nahm eine Kerze. Somit hatte er Licht. Er sah zu dem jungen welcher erbärmlich zusammengerollt am Boden lag. Er trat dem jungen in den Bauch und der junge kam zu sich. Er sah zu dem Vater und fing an zu zittern. Doch dies nicht aus kälte sondern aus Angst. »tja die Bullen waren hier. Sie haben dich nicht gefunden und das werden sie auch nicht.« der Mann lachte auf. Stille Tränen rannen aus den Augen des jungen. »höhr auf zu flennen du dummer Bengel!« sagte der Mann während dieser auf den jungen eintrat. Der junge hustete und das Tape lockerte sich. Doch weder er noch der Mann merkten dies.

Der Mann band den jungen mit den händen an einen anderen Pfosten als sein bein war. Zerschnitt dann das Shirt welches der junge trug und blut, Dreck und fuß abdrücke zeichnete. Der Mann hielt was in der Hand. Der junge konnte nicht sehen was. Auf einmal spürte er einen stechenden Schmerz am rücken. Er spürte wie Blut von seinem rücken floss. Der junge schrie vor Schmerz. Jedoch hörte keiner es durch das Tape an dem Mund des jungen. Der Vater machte weiter. Bis er aufhörte und lachte. Der junge spürte das, dass Blut wie Wasser von seinem rücken floss.

»Kommissar! In der hütte ist eine wärme quelle. Ein Mann wie es aussieht und eine kleinere. Licht vielleicht. Zudem eine kalte quelle.« sagte der Leiter des Drohnen Trupps und Broch die Stille im Funk. »alle einheiten in der nähe sofort dahin!« befall der Kommissar.

Der Mann haute wieder ab und nahm die Kerze mit. Der junge kämpfte mit seinem Bewusstsein um nicht bewusstlos zu werden. Er verlor viel Blut und war so schon geschwächt. Die Polizei verfolgten den Mann mit den Drohnen. Erst nach Minuten kamen Polizisten bei der hütte an. Sie brachen den Boden auf ohne auf die zustimmung des Besitzers zu warten. Als sie runter gingen, sahen sie ihn.

Der junge erkannte sie nicht und fing an zu hyperventilieren. »shhh shhhh« sagte einer Polizisten und näherten sich vorsichtig den jungen welcher in einer Panik Attacke gefangen war.

Der junge hatte sichtlich Panik vor den Polizisten da er dachte das wäre der Vater. Der polizist sprach etwas, was der junge jedoch nicht wahrnehmen konnte. Als der polizist vor ihm war trat der junge diesen. Der junge sah auch nur noch verschwommen. Er nahm nur die männliche Statur wahr. Einer der Polizisten welcher auf der Treppe stand, forderte einen notarzt an da der junge schwer blutete und viel verloren hatte schon.

Der junge fiel wieder in das tiefe schwarze und lag nun ruhig da. Der polizist fühlte nach dem puls der sehr schwach war. Zudem war der junge Eis kalt und stark unterkühlt. Sie befreiten erstmal den jungen und drehten diesen auf dem Bauch. Am Rücken sahen sie ein riesiges x rein geschnitten. Sofort hielten diese die Wunde zu mit den zerfetzten t-shirt des jungen das dort lag.

Wird der Arzt rechtzeitig kommen und den jungen retten können?

Tag TräumerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt